Der Bürgermeister informiert KW 38

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Ende gut, alles gut. So ließe sich die Geschichte um die Erweiterung des Gondelsheimer Kindergartens „Am Saalbach“ zusammenfassen.

Allen Unbillen zum Trotz:

Erweiterung des Gondelsheimer Kindergartens „Am Saalbach“ ist fertig

Bis zum Happy End gab es viele Schwierigkeiten bei der Finanzierung

zu meistern

Der Weg dahin war „nicht ganz so einfach“, wie es Bürgermeister Markus bei der Feierstunde zum Abschluss der Umbauarbeiten am vergangenen Freitag wohlwollend umschrieb: „Aber das Wichtigste ist, unsere Kinder haben nun den dringend notwendigen Platz, um fach- und kindgerecht betreut zu werden.“

Auf 105 zusätzlichen Quadratmetern stehen jeweils ein zusätzlicher Intensivraum, Gruppenraum und Personalraum zur Verfügung. Darüber hinaus wurden Küche und Sanitärräume erneuert. „An der Notwendigkeit bestand nie ein Zweifel angesichts des starken Bevölkerungswachstums vor allem von jungen Familien“, betonte Rupp und verwies auf die 2018 vom Gemeinderat erfolgte einstimmige Zustimmung zu diesem Projekt.

Eigentlich schien alles seinen normalen Gang zu nehmen, der Antrag auf Zuschuss bei der Fachbehörde für den ca. 570.000 Euro teuren Umbau wurde gestellt und mit den Planungen begonnen. Aber eben jene Fachbehörde machte einen Strich durch die Rechnung und verweigerte jegliche Zuschüsse. Der Grund: Die evangelische Kirche als Träger des Kindergartens hatte 2015 eine (Sonder-)Erlaubnis für die Nutzung eines vorhandenen Gymnastikraumes als Gruppenraum erhalten. Die Notwendigkeit für eine Erweiterung sah daher die Behörde als nicht gegeben an. Allerdings hatte die Kirche ihre Zustimmung mit einer Befristung von drei Jahren versehen und war nicht gewillt, diese zu verlängern. „Damit gab es eine Patt-Situation zweier Behörden, die eine war für die Erweiterung, die andere dagegen“, erinnert sich Bürgermeister Rupp. Was tun? „An der Sinnhaftigkeit und der Notwendigkeit der Maßnahme änderte das nichts. Aufgeben stand daher nie zur Debatte“, führte er weiter aus.

In der verfahrenen Situation gab es Unterstützung aus Politik und Wirtschaft. Zum einen haben die Landtagsabgeordneten Andrea Schwarz (Grüne) und Joachim Kößler (CDU) die Tür für ein anderes Förderprogramm geöffnet. Und zum anderen stellte die Unternehmerfamilie Deuerer 150.000 Euro für den Umbau zur Verfügung. „Das sind unsere wahren Helden“, machte Rupp deutlich.

Die beiden Landtagsabgeordneten gaben das Lob zurück: „Letztlich ist es der Hartnäckigkeit der Gemeinde zu verdanken, dass wir nun gemeinsam die Erweiterung des Kindergartens feiern können.“

Das gemeinsame Engagement führte auf jeden Fall dazu, dass nun rund 330.00 Euro Fördergelder in das Projekt fließen. Bürgermeister Rupp bedankte sich für die „vertrauensvolle Zusammenarbeit mit allen Beteiligten.“ Ein besonderer Dank galt Pfarrer Stefan Kammerer als Vertreter des Trägers für die große Unterstützung, den Erzieherinnen für die Geduld während der nicht einfachen Zeit des Umbaus sowie dem Architekturbüro Feigenbutz.

Pfarrer Kammerer erinnerte daran, dass die Eröffnung des Erweiterungsbaus mit einem besonderen Jubiläum zusammenfalle – 170 Jahre Kindergarten in Gondelsheim. „Mutter“ Jolberg initiierte in dieser Zeit aus Nonnenweier heraus die evangelische Kinderpflege im südwestdeutschen Raum und damit auch die Idee der „Kleinkinderschule“ in Gondelsheim. Und Kammerer ist sicher, dass sich Jolberg über die Baumaßnahme des Kindergartens „Am Saalbach“ freuen würde mit seinem gut ausgebildeten Personal, viel Spielzeug für die Kinder und einem wunderschönen Gebäude.

Klassischer Weihnachtsmarkt in Gondelsheim fällt aus

Gondelsheim plant „Weihnachtsmarkt mal anders“

Drei Tage, hunderte Besucher, durchweg positive Resonanz – das zeichnet den Weihnachtsmarkt in Gondelsheim aus seit seiner Verlegung auf den Rathausplatz im Jahr 2016. Seither gilt der Satz von Bürgermeister Markus Rupp: „Aus dem Veranstaltungskalender der Gemeinde ist der Weihnachtsmarkt nicht mehr wegzudenken.“

Daran ändert auch Corona nichts, zumindest im Prinzip: „In seiner gewohnten Form lässt sich der Weihnachtsmarkt in diesem Jahr aufgrund der Corona-Verordnungen mit extrem hohen Auflagen nicht abhalten. Das macht uns traurig. Aber wir wären nicht Gondelsheim, wenn wir uns nicht was hätten einfallen lassen“, führen Rupp und der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Gondelsheimer Vereine (AGG) Marc Bürker weiter aus. Anstatt der geballten Weihnachtsstimmung soll sich diese nun in Einzelveranstaltungen auf dem Rathausplatz entfalten. „Weihnachtsmarkt mal anders“ nennen die beiden das.

Plan ist es, einen abgetrennten Bereich zu schaffen mit kleiner Bühne und maximal 60 bis 70 Besuchern pro Veranstaltung sowie einem kleinen Bewirtungsangebot. „So können wir nach derzeitigem Stand alle Sicherheits- und Hygienevorschriften einhalten“, betont Rupp.

Bei der Beibehaltung des bisherigen Formats wäre das nicht möglich gewesen. Einzäunung des gesamten Rathausplatzes, Einlasskontrolle und die Erfassung sowie Dokumentation jedes Besuchers – das wäre angesichts des wieder zu erwartenden großen Zuspruchs schlicht nicht umsetzbar gewesen.

Dass das geänderte Format Anklang findet, davon ist er überzeugt. Gab es doch bereits einen erfolgreichen „Probelauf“ mit dem Gondelsheimer Kultursommer. „Der besaß ein vergleichbares Konzept und die Bürgerinnen und Bürger haben das Angebot sehr rege genutzt“, so Rupp.

Gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft Gondelsheim (AGG) laufen nun die Vorbereitungen, um das Alternativ-Konzept mit Leben zu füllen. Weihnachtskonzert, Kabarettprogramm oder sonstige Aufführungen – die Möglichkeiten sind vielfältig, was dort auf der Bühne geboten werden könnte.

„Wir wollen als Gemeinde jedem Verein der mitmachen möchte, die relativ unkomplizierte Möglichkeit bieten, eine eigene Veranstaltung zu organisieren und sich selbst zu präsentieren“, erklärt Rupp.

Denn durch Corona hätte sich eines nicht geändert: „Gondelsheim ist eine Mitmach-Gemeinde, in der die Vereine eine sehr aktive Rolle spielen, Gondelsheim ist gelebtes bürgerschaftliches Engagement und das wollen wir auch in diesen Zeiten so praktizieren“, betont Rupp.

Er kann sich gut vorstellen, dass der „Weihnachtsmarkt mal anders“ sich auf mehr Tage im Dezember verteilt als die bisherigen drei. Denn: „Eine Veranstaltung pro Tag, mehr lässt sich nicht realisieren.“

Was auf jeden Fall unverändert bleiben wird sind die festlich beleuchtete große Linde auf dem Rathausplatz und der Weihnachtsbaum am Eingang. Und zu guter Letzt macht Bürgermeister Markus Rupp deutlich: „Wir lassen uns doch von einem Virus nicht die Weihnachtsstimmung trüben. Ganz im Gegenteil: In solchen Zeiten wissen wir unser Miteinander noch mehr zu schätzen.“

Gemeinde Gondelsheim unterstützt ihre Vereine in Corona-Zeiten

Die Corona-Krise hat das öffentliche Leben in der Zeit von März bis Ende Juni 20202 vollkommen zum Erliegen gebracht. Nach wie vor sind die Folgen des „Lockdowns“ und die unmittelbaren Folgen der Corona-Krise für jeden spürbar.


Für das gesamte Jahr 2020 mussten die allermeisten geplanten Vereinsaktivitäten abgesagt werden. Schade, aber letztlich unvermeidbar.


Die finanziellen Auswirkungen für unsere Vereine sind durch die Corona-bedingten Sanktionen sehr unterschiedlich. Um der angespannten Situation für die einzelnen Vereine Rechnung zu tragen, hat Bürgermeister Markus Rupp dem Gemeinderat in der gestrigen öffentlichen Sitzung vorgeschlagen:


1. Die Vereinsförderung unabhängig von der Finanzlage der Gemeinde Gondelsheim in 2020 vollumfänglich auszuzahlen.


2. Durch eine temporäre, rückwirkende Anpassung der Vereinsförderrichtlinien zum 01.01.2020 eine teilweise Kompensation der Einnahmeverluste für die Ortsvereine zu erreichen. Die Verwaltung schlug konkret vor, rückwirkend zum 01.01.2020 den in den Vereinsförderrichtlinien der Gemeinde Gondelsheim verankerten Grundförderbetrag zu verdoppeln. Rund 4.000 Euro fließen so den Vereinen in 2020 zusätzlich zu.


Der Gemeinderat ist dem Vorschlag einstimmig gefolgt.

Damit setzt die Gemeinde Gondelsheim in den schweren Zeiten der Corona-Krise ein positives Signal für unsere Vereine. Damit setzt Gondelsheim ein Zeichen, wie wichtig Vereinsarbeit für eine lebendige und attraktive Gemeinde und für unsere Jugend ist.

Sanierung der Schnellfahrstrecke Mannheim – Stuttgart im Zeitplan

Ende der Sperrung des Bahnübergangs absehbar

Von der Deutschen Bahn AG erhielten wir am Montag folgende Antwort auf unsere Anfrage:

“Nach den uns vorliegenden Informationen seitens der Projektleitung laufen die Arbeiten nach Plan. Sollte nicht noch etwas Gravierendes dazwischenkommen, steht dem angekündigtem Fertigstellungstermin [31.10.2020, Redaktion] daher aus heutiger Sicht nichts entgegen.”

Hoffen wir das Beste und freuen uns auf die baldige „Wiedervereinigung“.

Ärgernis Post

Bürgermeister Markus Rupp hat sich am Dienstag schriftlich an die Deutsche Post gewandt mit folgendem Inhalt:

“Seit Wochen läuft es in der Postfiliale Gondelsheim alles andere als normal. Es treffen bei uns in der Gemeindeverwaltung permanent Klagen ein, dass man immer wieder vor verschlossenen Türen steht. Das angehängte Foto [am Postgebäude; Redaktion] belegt den Wahrheitsgehalt dieser Aussagen und ist leider nur ein Ausschnitt der offensichtlichen Grundproblematik.

Ich erwarte als Vertreter unserer Bürgerschaft von der DP als Dienstleister, der zur Aufrechterhaltung der Filiale gesetzlich verpflichtet ist, die notwendige Verlässlich- und Zuverlässigkeit.“

Am Mittwoch hat sich der Kommunalbeauftragte der Deutschen Post bei Rupp telefonisch gemeldet und eine Rückkehr zum Normalbetrieb angekündigt.

Wir werden die Situation aus kommunaler Sicht weiter beobachten.

Mehr Natur in die Gemeinde Gondelsheim hinein!

Fruchtsträucher-Aktion 2020Viel besser als Schotter im Vorgarten

§ 21 a Landesnaturschutzgesetz ist eindeutig: „Schotterungen zur Gestaltung von privaten Gärten sind grundsätzlich keine zulässige Verwendung“. .Und die Landesbauordnung fordert: “Die nicht überbauten Flächen der bebauten Grundstücke müssen Grünflächen sein …”

Das schreckte und schreckt aber leider kaum einen Hausbesitzer ab, der einen Schotter-”garten” angelegt hat.

Besonders Vorgärten sind betroffen. Es gibt dafür auch in Gondelsheim Beispiele. Mit gesetzlichen Verboten ist oft nicht viel zu erreichen.

Daher nochmal kompakt die Argumente:

  • Schottergärten sind für heimische Tiere und Pflanzen praktisch wertlos. Sie bieten weder Nahrung noch Unterschlupf.
  • Sie sind klimaschädlich, heizen sich übermäßig auf und kühlen nur schlecht wieder aus.
  • Sie sind oft giftig. Das trotz Folie irgendwann wachsende “Unkraut” wird meist mit Pestiziden bekämpft, weil jäten schwierig ist. Wenn überhaupt werden oft exotische Dekopflanzen verwendet, die heimischen Sträuchern den Platz wegnehmen.
  • Das eingebaute Unkrautvlies braucht Erdöl und Energie, ebenso der Transport des Schotters, oft von weither und unter fragwürdigen Bedingungen abgebaut.
  • Schottergärten sind pflegeintensiv und im Unterhalt teuer. Moos und Flechten können nur mit dem Hochdruckreiniger oder durch Waschen der Steine, Laub nur mit dem Laubbläser beseitigt werden. Wenn das Vlies ausgetauscht werden muss, ist der Aufwand groß.
  • Sie sind auch in der Anschaffung – je nach Stein-Art und -herkunft teuer.

Die Lösung ist einfach: Legen Sie einen traditionellen klassischen Vorgarten an – nutzen Sie dafür gerne den Fruchtsträucher-Aktion und den Bestellschein, den Sie unter www.gondelsheim.de finden.

Dann bitte direkt per E-Mail-Anhang an sophia.mannherz@gondelsheim.de senden. Der Bestellschein wird auch an dieser Stelle abgedruckt.

Ihre Bestellung muss bis 5. Oktober im Rathaus Gondelsheim abgegeben sein. Den Abholtermin am Rathaus geben wir noch bekannt.

Der Warntag 2020 ist vorbei

In Gondelsheim funktionierte die Alarmierung recht gut

Ihre Rückmeldung ist gefragt

Der Warntag ist vorbei. Deutschlandweit war es nicht unbedingt eine von Erfolg gekrönte Aktion.

Uns als Gemeinde Gondelsheim wäre nun wichtig zu wissen, ob die Sirenen überall im Ort gut zu hören waren. Über die Social Media haben wir bereits etliche Rückmeldungen erhalten.

Aber auch die Leser des Amtsblatts haben die Chance sich unter rathaus@gondelsheim.de mit Ihrer Wahrnehmung an uns zu wenden. 

Zudem interessiert uns, ob die Hochwasser-Apps (“Hochwasser Gondelsheim” oder “PPush”) Meldungen bei Ihnen abgesetzt haben.

Sollten sie noch keine App heruntergeladen haben, dann können Sie dies bei den bekannten Stores tun.

Jugendtreff BountyFerienprogramm: Zauber der Farben

Die letzte Aktion unseres Beitrags zum Sommerferienprogramm der Gemeinde und der AGG entführte eine kleine Besuchergruppe in die Welt der Farben. Deren Zauber versteht kaum jemand so spannend und anschaulich zu vermitteln wie die Gondelsheimer Künstlerin und Kunstlehrerin Ingrid Kößler. Dank ihr waren die Mädels schnell gefesselt und tauchten ein in eine höchst lebendige und bunte Natur, die uns Tag für Tag mit ihren mal sattkräftigen, mal pastelltransparenten Tönen und Schattierungen verwöhnt.

Nach einer kleinen Einführung in die Grundfarblehre durften die Mädels auch gleich selbst künstlerisch tätig werden. Mit den leuchtenden und fließenden Aquarellfarben auf einem eigens dafür tauglichen und mit Wasser benetzten Aquarellpapier trat der Zauber der Farben besonders schön zu Tage. Ingrid Kößler ermunterte die jungen Künstlerinnen sich ganz dem Spiel von deckendem Ton und fließenden Übergängen hinzugeben und nicht nach einer bestimmten Form zu streben – sich „keine Fesseln anzulegen“. Auch nicht die Perfektion stand im Vordergrund, sondern das sanfte Spiel mit dem Pinsel, dem steten Fluss und dem ständigen Wandel unterworfen. Was gerade noch nach einer Abendlandschaft im Nebel aussah, verwandelte sich flugs in eine wolkenhafte Szenerie, in welcher ein Urwal auftauchte.

Zu Beginn nur mit einer Grundfarbe, Preußisch Blau, und ihren Schattierungen arbeitend, kam bald durch die Zugabe des leuchtenden Ultramarinblaus mehr Aktion ins Bild. Der Zauber entfaltete dann seine ganze Wirkung als Zitronengelb und Zinnoberrot dazu kamen, als die Farben sich mischten und verwandelten: als aus gelb und blau grün wurde, aus rot und blau lila und orange aus gelb und rot. Die dabei entstandenen Kunstwerke durften die Besucherinnen dann nach einem anschließenden Imbiss und der abschließenden Betrachtung mit nach Hause nehmen.

Wir danken sehr herzlich:

  • Frau Ingrid Kößler für ihren wertvollen Beitrag zu unserer Ferienprogrammaktion,
  • dem Gemeindebauhof für die Bereitstellung und Lieferung der Tische,
  • dem Heimat- und Kulturverein für eine erneute Spende.

Terminvorschau:

  • Der nächste offene Sonntag ist am 20. September.

Hinweis: Die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie ziehen wieder etwas an. Wir bitten daher alle Besucher beim Betreten unseres engen Treppenhauses einen Mundschutz zu tragen. Danke!

Euer AWO-Jugendtreff-Team (Matthias und Michael Klebon, Andrea Mergel, Diana Gattung)

Der Gondelsheimer Freitags-Markt muss in nächster Zeit auf beliebten Stand der Familie Schäffner verzichten!

Schwerwiegende gesundheitliche Gründe machen dies notwendig, wie mir Frau Schäffner in dieser Woche in einem Telefongespräch darlegte. 

Hier Ihre Nachricht an ihre Kunden:

„Liebe Gondelsheimer Marktkundschaft,

die Entscheidung fiel uns nicht leicht, aber sie ist durch eine aktuell bei uns eingetretene Situation leider unumgänglich geworden.

Gesundheitliche Gründe, die gerade in der letzten Woche akut wurden, lassen uns momentan keine andere Wahl als unseren landwirtschaftlichen Betrieb   zurückschrauben.

Deshalb können wir in den nächsten Wochen und Monaten, nicht mehr wie gewohnt freitags zum Rathausplatz kommen. Wir sind jedoch bestrebt zum Frühling 2021 wieder auf dem Gondelsheimer Markt zu sein.

Wir hoffen auf Euer Verständnis!

Eure Familie Siegbert & Anette Schäffner“

Herzlichst

Ihr

Markus Rupp, Bürgermeister