Der Bürgermeister informiert KW 41

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

am Montag, den 28. September 2020, gab ich in der Saalbachhalle den Startschuss für die erste Klimaschutzwerkstatt Gondelsheim – und konnte nach der Veranstaltung durchaus zufrieden sein.

Gondelsheim bleibt dran! Gelungener Start der Klimaschutzwerkstatt Gondelsheim„4 x 5 für‘s Klima!“

In gerade mal zwei Stunden hatte der Gemeinderat, unterstützt durch Vertreter der Verwaltung, mehr als 20 Maßnahmenvorschläge für noch mehr Klimaschutz in Gondelsheim erarbeitet.

Mit der Klimaschutzwerkstatt startet die Gemeinde einen strukturierten Prozess, der alle bisherigen und künftigen Maßnahmen für Klimaschutz bündeln und das Vorgehen von Verwaltung und Gemeinderat noch besser ineinander verzahnen soll. Beschlossen wurde dieser Prozess bereits im Dezember 2019, als der Gemeinderat einstimmig der „Gondelsheimer Offensive für Klimaschutz und Nachhaltigkeit“ zustimmte. Die Corona-Pandemie sorgte aber für einen nun etwas verspäteten Startschuss des Prozesses.

Begleitet wird die Klimaschutzwerkstatt organisatorisch und fachlich von der Umwelt- und EnergieAgentur des Landkreises Karlsruhe (UEA). In einem Impulsvortrag warf deren Geschäftsführerin Birgit Schwegle einen Blick auf die Situation des Klimaschutzes im Landkreis, zeigte Beispiele aus anderen Kommunen und stellte Möglichkeiten finanzieller Förderung von Klimaschutzprojekten z.B. durch Land oder Bund vor. Dabei lobte sie auch die bisherigen Aktivitäten in Gondelsheim und bestätigte, dass die Kommune im Landkreis zu den ersten mit konkreten Klimaschutzmaßnahmen zählt.

Das hörten Bürgermeister Rupp und der Gemeinderat gern und waren sich einig, dass weitere Veranstaltungen in dieser Form sinnvoll sind mit dem Ziel, nach diesem gelungenen Auftakt wirksame Klimaschutzmaßnahmen in und für Gondelsheim noch effektiver und schneller als bisher entwickeln und umsetzen zu können.

Rupp schlug am Ende der ersten Klimawerkstatt als künftige Agenda jeweils fünf prioritäre Maßnahmen von Gemeinderat, Gemeindeverwaltung, der Bevölkerung und speziell der jungen Generation vor, die bei den beiden letztgenannten Gruppen auch durch ein repräsentatives Online-Verfahren erarbeitet werden sollen.  

Gesperrter Bahnübergang teilt OrtDas Ende rückt näher – eine erste Bilanz

Quelle: BNN „Brettener Nachrichten“ vom 1. Oktober – von Hansjörg Ebert

Ein ganzer Ort, plötzlich zerschnitten: Seit Monaten sind Gondelsheim und der Brettener Ortsteil Diedelsheim wegen Bauarbeiten an der Bahntrasse geteilt. Bald ist die Zeit der Teilung vorbei – wie kamen die Anwohner damit zurecht?

Weniger schlimm als befürchtet – so lautet die vorläufige Bilanz zur Schließung der Bahnübergänge in Gondelsheim und Diedelsheim. Seit April sind dort die Übergänge für den Durchgangsverkehr gesperrt.

Insbesondere für Gondelsheim hatte diese Maßnahme gravierende Folgen, denn sie teilte den Ort in zwei Teile. Und nur zu Fuß oder mit dem Rad kam man von der einen Seite zur anderen, ohne lange Umwege in Kauf zu nehmen. Trotz allem lief die Zeit der Sperrung einigermaßen erträglich ab, resümiert der Gondelsheimer Bürgermeister Markus Rupp. Corona-bedingt sei das Verkehrsaufkommen zumindest in den ersten Monaten nicht so hoch ausgefallen wie zu normalen Zeiten.

„Bewährt hat sich die Gondelsheimer Variante, den Bahnübergang nicht wie in Diedelsheim, Helmsheim und Heidelsheim total zu sperren, sondern für Fußgänger, Radfahrer sowie Familien mit Kinderwagen oder Senioren mit Rollstuhl oder Rollator offen zu halten“, bekundet Rupp. Aus diesem Grund sei die Fußgängerbrücke fast nicht benutzt worden. Und für Radfahrer sei die Brücke ohnehin aufgrund der unsinnigen Positionierung der Radrinne nur ein einziges Ärgernis gewesen.

Bildunterschrift: Dieser Zustand soll bald der Vergangenheit angehören

In der Erntezeit habe man die Absperrungen für einzelne Fahrten der Landwirte beiseite geräumt. Die mussten dann mit ihren Traktoren und voll geladenen Anhängern auf dem Weg zur Mühle nicht die lange Umleitung über die B35 in Kauf nehmen. Und sorgten dort nicht für die befürchteten Behinderungen.

Auch einen Feuerwehreinsatz hat es laut Rupp gegeben, bei dem auf die gleiche Weise verfahren wurde. Dabei sei die Gondelsheimer Wehr schneller von der Westseite zum Einsatzort auf der Ostseite gekommen als die Kollegen der Diedelsheimer Wehr, die über den Postweg anrückten.

Gut funktioniert hat auch der Einsatz eines zweiten Rettungsfahrzeugs, das der DRK-Kreisverband als Leihfahrzeug zur Verfügung gestellt hatte. Der im Ostteil der Gemeinde stationierte Wagen sei auch vier oder fünf Mal zum Einsatz gekommen, berichtet Rupp.

Auf wenig Gegenliebe stießen dagegen die Leihfahrräder, die die Gemeinde beim KVV geordert hatte. „Das Angebot haben wir dann im Juni wieder eingestellt“, informiert der Schultes.

In seiner Bilanz schlagen aber auch noch einige positive Aspekte zu Buche. So habe das Fahrrad für viele Gondelsheimer eine neue Bedeutung gewonnen. „So oft bin ich noch nie Rad gefahren“, bekam Rupp mehrfach zu hören. Daneben entdeckten Ost-Bürger neue Angebote auf ihrer Bahnseite, die sie bislang nur im Westen in Anspruch genommen hatte. Eine Hausfriseurin beispielsweise. Und dann hat das DRK noch einen ausgebildeten Rettungssanitäter gewonnen, der sich für die schnelle Hilfe im Osten gemeldet hatte.

Gut angenommen wurde das Parkangebot an die Ost-Gondelsheimer, ihre Autos im Westen abzustellen. Für manche war der Weg allerdings zu weit: Sie parkten näherliegende Straßen zu. Worauf die Gemeinde nachbesserte und in Bahnhofsnähe weitere Parkplätze öffentlich zugänglich machte.

Im Vorfeld der Sperrung hatte man befürchtet, dass der Postweg als Ausweichstrecke stark frequentiert würde. Mit regelmäßigen Kontrollen der Vollzugsbeamten aus Bretten und Gondelsheim ließ sich dies jedoch eindämmen. Zunächst gab es Ermahnungen, dann aber auch Strafzettel für uneinsichtige Autofahrer.

(…)

Gondelsheim feiert am 31.10.2020 seine WiedervereinigungDas Ende der Sperrung des Bahnübergangs ist ein Grund zur Freude

Das Leiden hat ein baldiges Ende. Ein halbes Jahr war er gesperrt, der Bahnübergang in Gondelsheim. Am 31. Oktober gehört die Trennung der Gemeinde in einen West- und Ostteil der Vergangenheit an. Grund genug, um diesen Tag mit einem kleinen Wiedervereinigungsfest an den Bahnschranken zu feiern. „Ein echter Tag der Freude und die Rückkehr zur Normalität“, sagt Bürgermeister Markus Rupp und ergänzt: „Die Sperrung hat den Bürgerinnen und Bürgern einiges abverlangt. Als Gemeinde mit einem regen Vereinsleben, in der das Miteinander einen sehr hohen Stellenwert besitzt, hat uns das besonders getroffen. Auch der Einzelhandel und die Gastronomie hatten es alles andere als leicht. Deshalb ist das Fest auch ein Dank an die Geduld aller.“

Am Tag der Wiederöffnung des Bahnübergangs geht es um 19 Uhr los und zwar am „Ort des Übels“. Dann beginnt der kommunale Bauhof mit dem Abräumen der Absperrungen, damit der offiziellen Wiedereröffnung im wahrsten Sinne des Wortes – nichts mehr im Wege steht. „Wir feiern mit Bedacht und dem in Zeiten von Corona gebotenen Abstand, aber wir feiern“, macht Rupp deutlich. Für die nötige Stimmung sorgt unter anderem der Musikverein, der an diesem Abend aufspielt.

Die Gemeinde Gondelsheim hat auch Sponsoren für den historischen Abend gefunden. So spendet die Brauerei Höpfner die Getränke und die Bäckerei Thollembeek die Backwaren.

Thollembeeks Freude dürfte nicht minder groß sein über die Wiedereröffnung, war die Bäckerei doch ebenfalls Leidtragende der Sperrung. Viele Ladengeschäfte westlich der Schienen und die große Backstube auf der anderen Bahnseite in Neibsheim – keine einfache Zeit und eine logistische Herausforderung. „So erging es einigen, Betrieben wie Bürgerinnen und Bürger. Umso glücklicher bin ich nun, dass dieser Zustand ein Ende hat“, betont der Bürgermeister. Die Freude wird am Abend des 31. Oktober auch durch die eine oder andere Leuchtrakete zum Ausdruck gebracht. „Alles in Maßen, so wie es unsere Art ist“, sagt Rupp schmunzelnd.

2.000 Euro gehen an TV GondelsheimErfolgsmodell „Ramba Zamba“ im sechsten Jahr in Gondelsheim

2021 macht Corona Strich durch Rechnung – Aber Lange und Rupp planen Alternative

Am 16. Februar 2014 hat das Kuratorium „Festival der guten Taten“ zum ersten Mal zusammen mit dem Turnverein Gondelsheim den Kinderfasching „Ramba Zamba“ veranstaltet. Dem voran ging ein Gespräch des Gondelsheimer Bürgermeisters Markus Rupp mit dem Organisator und Ideengeber Uli Lange aus Bretten. Dabei hatte Lange die Idee den Ramba Zamba Kinderfasching nach Gondelsheim zu bringen. Der Beginn einer Erfolgsgeschichte. Ein Erfolg im Dreieck, wenn man so möchte, zwischen Uli Lange, dem Kooperationspartner Turnverein Gondelsheim und der Gemeinde Gondelsheim.

2.000 Euro aus der Veranstaltung zu Beginn des Jahres 2020 überreichte Uli Lange in diesen Tagen nun an den Vorstand des TV Gondelsheim, Manfred Boos.

Weniger erfreulich, die allseitige Erkenntnis, dass es zu Beginn des Jahres 2021 unter den Bedingungen von Corona kein Kinderfasching Ramba Zamba mit über 600 Menschen in der Saalbachhalle geben kann. 

Aber Uli Lange wäre nicht der Tausendsassa, der er ist, wenn er nicht mit Bürgermeister Markus Rupp bereits im Vorfeld ausgelotet hätte, was er mit seinem Kuratorium in 2021 für die Gondelsheimer Kinder trotzdem auf die Beine stellen könnte. Die beiden planen nun ein „Kinderfestival“ mit einem tollen Programm im Frühjahr 2021 als Open-Air-Veranstaltung. In seinem dann 120 Vereinsjahr übernimmt der TV Gondelsheim dabei gerne die Abwicklung und Bewirtung, wie Manfred Boos spontan zusagte.

Und noch ein Highlight hatte Lange parat. Auch die Soul-Band „The Shades of Soul“ soll im Frühjahr 2021 auf dem Rathausplatz Gondelsheim auftreten.

„Wir stecken nicht den Kopf in den Sand“, waren sich Rupp und Lange einmal mehr einig. „Wir machen einfach das Beste aus einer schwierigen Situation!“

Sommerferienprogramm mit der Kernzeitbetreuung – Teil 2: Rückblick 7. – 11. September 2020

Am Montag starteten wir gleich wieder mit Kegeln bei der von den Schlossstubenbesitzern kostenlos überlassen Kegelbahn. Hier nochmals Danke.

Da unserer Herr Häfele zusammen mit seinen Helfern sich bereit erklärt hatten für unsere Kinder einen zweiten Waldtag einzubauen, durften wir heute wieder in den Wald. Was mit großer Begeisterung von den Kindern angenommen wurde. Während einer Wanderung bekamen wir viel Neues und Wissenswertes über unseren Wald erklärt. Natürlich wurde auch dieses Mal wieder gehämmert und genagelt. Es wurde ein tragbares Holzkistchen für dies und das zusammengebaut. Mit Begeisterung trugen die Kids es heim. Vielen Dank für die Getränke und diesen kurzweiligen informativen und wunderschönen Ferientag im Wald bei Jürgen Häfele und Arthur Bauer.

Wir hatten am Mittwoch, den 9. September einen abwechslungsreichen Tag im Maislabyrinth von Frank Müller in Bauerbach. Dort hatte er 7 Aufgaben versteckt, die es zu finden und zu lösen gab. Mit einem Spielplatzbesuch und einem Eis ging der Ausflug zu Ende. Vielen Dank an Frank Müller.

Am Donnerstag veranstalteten wir eine Schnitzeljagd durch unseren schönen Ort Gondelsheim. Unser Ziel war am Ortsausgang die Firma Dr. Fella. Welcher uns im Anschluss kostenlos seine Boulebahn zur Verfügung stellte. Auch hier unser Dankeschön.

Am letzten Tag ging es zum Abschluss gemütlich zu. Wir starteten den Tag mit gemeinsamen Spiel- und Bastelaktionen. Zum Kinofilm „Bibi Blocksberg und das Geheimnis der blauen Eulen“ gab es selbstgemachtes Popcorn.

Allen Helfern nochmals unser herzliches Dankeschön.

Ihre Kernzeitbetreuung der Kraichgauschule Gondelsheim

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Herzlichen Dank auf seitens der Gemeinde Gondelsheim das Kernzeit-Team und allen „Mitmachern“

Jugendtreff BountyFrische Gondelsheimer Äpfel

Herbstzeit. Fruchtzeit. Auch wenn wir selbst nicht ernten gingen, durften sich unsere Besucher über eine ungemein reichliche Spende frisch gepflückter Gondelsheimer Äpfel freuen. Und wie die sich freuten! Es ist immer wieder erstaunlich, wie beherzt die Jugendlichen bei dem Frischobst zugreifen, wenn es denn nur auf freiwilliger Basis geschieht. Die eher kleinen Äpfel, die im Verkauf wörtlich »durchs Raster gefallen« wären, senkten die Hemmschwelle wohl zusätzlich.

So griffen fast alle unserer Gäste bereits in den ersten beiden Tagen, in denen wir die Spende von Familie Becker ausstellten, gleich mehrfach zu. Ob frisch genossen oder vielleicht später zu Apfelbrei oder ähnlichen Leckereien verarbeitet, das Geschenk kam und kommt gut an im Jugendtreff.

Herzlichen Dank an Familie Becker für diese sehr schöne Spende.

Terminvorschau:

Der nächste offene Sonntag ist am 18. Oktober. Bei schönem Wetter: Herbstausflug mit dem Fahrrad zum Brettener Kletterpark. Anmeldung erforderlich.

Euer AWO-Jugendtreff-Team (Matthias und Michael Klebon, Andrea Mergel, Diana Gattung)

Obstbaumaktion 2020 in Gondelsheim

Zusammenarbeit mit der Streuobstinitiative im Stadt- und Landkreis Karlsruhe e.V.

Streuobstbestände sind für Natur und Mensch unersetzlich. Die Gemeinde Gondelsheim hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, diese wichtigen Lebensräume mit ihren Funktionen für den Arten- und Biotopschutz, für das Landschaftsbild und damit für den Menschen zu erhalten. Vorhandene Streuobstbestände müssen vor Rodung bewahrt und neue durch Pflanzung junger Hochstämme geschaffen werden.

Daher beteiligt sich die Gemeinde Gondelsheim auch in diesem Jahr wieder an der Obstbaumaktion der Streuobstinitiative im Stadt- und Landkreis Karlsruhe e. V.

Aufgrund der anhaltenden Trockenheit wurde auch die Entwicklung der Bäume in den Baumschulen ausgebremst. Daher wird sicherlich nicht jeder der Bäume gleich schön sein. Doch im Vergleich zu den Baumschulen können wir über die Streuobstinitiative die Bäume zu einem wesentlich günstigeren Preis abgeben. Die gängigen Regionalsorten werden in diesem Jahr für 11 €/Baum angeboten. Der Preis kann sich allerdings noch etwas erhöhen, dies kommt auf die Gesamtanzahl an Bestellungen in unserer Gemeinde an. Sollten Sie sich zu einer Bestellung entscheiden, können Sie mit einem Preisrahmen von ca. 11-16 € je Baum rechnen, immer noch günstiger als der direkte Einkaufspreis in den Baumschulen. Die Streuobstinitiative bemüht sich darum, die gewünschten Sorten zur Verfügung zu stellen, kann dies aber leider nicht garantieren. Dies wird uns erst nach Eingang aller Bestellungen mitgeteilt.

Die Ausgabe der Bäume ist derzeit für den 7. November geplant. Genaue Details werden wir den Bestellern zeitnah mitteilen.

Sollten Sie Interesse an einer Bestellung haben, bitten wir darum, die Bestellungen bis spätestens 22. Oktober 2020 im Rathaus abzugeben. Später eingehende Bestellungen können leider nicht mehr berücksichtigt werden.

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Bedarfsmeldung Obstbäume 2020

(bis 22. Oktober 2020 ans Rathaus zurück!)

Folgende Arten und Sorten stehen zur Auswahl (bitte gewünschte Anzahl in die Klammer eintragen):

Äpfel:

Bittenfelder [   ]                     Bohnapfel [   ]

Boskoop rot [   ]   Boskoop gelb [   ]

Brettacher [   ]                      Freiherr v. Berlepsch [   ]

Gewürzluiken [   ]                Goldparmäne [   ]

Hauxapfel [   ]                      Kaiser Wilhelm [   ]

Landsberger [   ]                  Öhringer [   ]

Rheinischer Krummstiel [   ]

Sonnenwirtsapfel [   ]         Winterrambur [   ]

Winterprinzenapfel [   ]       Zabergäu-Renette [   ]

Birne:

Bay. Weinbirne [   ]             Champagnerbratbirne [   ]

Schweizer Wasserbirne [   ]              Gelbmöstler [   ]

Gellerts Butterbirne [   ]      Gaishirtle [   ]

Pastorenbirne [   ]

Kirschen:

Große Schwarze Knorpel [   ]            Hedelfinger [   ]

Schneiders Späte Knorpel [   ]

Zwetschgen und Mirabellen:

Bühler Frühzwetschge [   ]          Hauszwetschge [   ]

Mirabellen von Nancy [   ]

Besteller:

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Name, Vorname

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Anschrift

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Telefon/Mobil

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E-Mail

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Herzlichst

Ihr

Markus Rupp, Bürgermeister