Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
es ist „das“ Fest:
Einladung zum Fest für alle Gondelsheimerinnen und Gondelsheimer!
10. Mai 2025 im Schlossstadion – ab 18 Uhr
Am 13. August 2024 hat uns ein Unwetter schwer getroffen – aber es hat auch gezeigt, was Gondelsheim ausmacht: Zusammenhalt, Hilfsbereitschaft, Mitgefühl. Ob direkt betroffen, helfend, spendend oder einfach mit Herz dabei – jede und jeder war und ist Teil dieser Gemeinschaft.
Deshalb lade ich Sie am 10. Mai herzlich zum großen Fest für ganz Gondelsheim ein!
Live-Musik: Sudden Inspiration, 9.LIVE, Elfriede’s Journey, 7DICE
Moderation: Thomas Brockmann (Radio-Legende)
Bewirtung: Fußballverein Gondelsheim
Ort: Schlossstadion Gondelsheim
Zeit: ab 18.00 Uhr
Eintritt frei!
Am Eingang gibt’s für die Helferinnen und Helfer des 13. August 2024 ein kleines Dankeschön-Paket mit Essens- und Getränkegutscheinen.
Kommen Sie vorbei – wir feiern uns, unsere Gemeinde, unseren Zusammenhalt und die vielen helfenden Hände während der Unwetterkatastrophe!
Ihr
Markus Rupp, Bürgermeister
Für uns, Für Alle, Für Gondelsheim
Danke, dass ihr da wart, als wir Euch gebraucht haben
Gondelsheim feiert am 10. Mai ein großes Fest für alle, insbesondere für Helferinnen und Helfer der Flutkatastrophe
Dieser Tag hat sich für immer in das Gondelsheimer Gedächtnis eingebrannt: Am 13. August 2024 wurde unsere Gemeinde schwer vom Hochwasser getroffen – doch auf das Unwetter folgte eine Welle der Solidarität: Menschen aus dem Ort, den Nachbargemeinden und sogar von weit her kamen, um zu helfen. Sie schleppten Müll, kochten Essen, packten mit an – unermüdlich, unbürokratisch, mit ganzem Herzen.
So viel Licht, mitten in unserer dunklen Stunde, das muss gefeiert werden. Nun ist es Zeit, Danke zu sagen. Die Gemeinde Gondelsheim und das Kuratorium „Festival der Guten Taten“ von Uli Lange laden deshalb am 10. Mai zum großen (Helfer)Fest im Schlossstadion ein.
Ein Tag, ganz im Zeichen der Gemeinschaft: Mit Live-Musik von Sudden Inspiration, 9.LIVE, Elfriede’s Journey und 7DICE, moderiert von der Radio-Legende Thomas Brockmann und kulinarischer Bewirtung durch den Fußballverein vor Ort, Und das alles bei freiem Eintritt für alle.
Bürgermeister Markus Rupp bringt es auf den Punkt: „Wir feiern ein Fest – für alle, die für uns da waren. Wir feiern uns, wir feiern das Leben, wir feiern den klasse Gondelsheimer Spirit.”
An diesem Tag gilt es symbolisch, ein klein wenig zurückzugeben. Für die Helferinnen und Helfer gibt es ein Dankeschön-Paket mit Gutscheinen für Speisen und Getränke, das am Eingang unkompliziert erhältlich ist. Ehrensache, dass man hier auf gegenseitiges Vertrauen setzt. Für alle anderen gibt es Getränke und Speisen zu äußerst humanen Preisen. Und dazu ein Barbetrieb durch den FVG.
Generell sind also alle Gondelsheimer und Freunde Gondelsheims eingeladen. Der Eintritt ist frei!
Also: Kommt vorbei, feiert, stoßt gemeinsam an auf all die guten Seelen, die aus einer Katastrophe ein Zeichen gelebter Menschlichkeit gemacht haben.
Gondelsheims Kampf für weniger Vorranggebiete für Windenergieanlagen auf seiner Gemarkung teilweise erfolgreich
„Wir werden in der zweiten Anhörungsrunde nicht locker lassen“
Ende März tagte der Planungsausschuss des Verbandes Region Karlsruhe, um sich mit den Stellungnahmen der Kommunen und der Bevölkerung in Sachen Vorranggebiete für Windkraft zu befassen.
Für Gondelsheim, berichtet Bürgermeister Markus Rupp, hinterlasse die Auswertung der Stellungnahmen, darunter ein ausführliches Exemplar der Gemeinde, ein lachendes und ein weinendes Auge.
Das lachende Auge: Das für Gemeinderat und der Verwaltung grundsätzlich als am besten geeignete Vorranggebiet „Hofforlen“ – maximaler Abstand zum Dorf, sehr gute Windhöffigkeit, einfache Erschließung und kommunale Flächen, deren Verpachtung allen Gondelsheimern über den Gemeindehaushalt zugutekommen – wurde in der vom Gemeinderat gewünschten Weise verkleinert.
Ein Teil der Vorrangs-Gebietskulisse in Form einer „Nase“, die weit ins Dorf hineinragt hatte und vor allem den Martinshof sowie den Bonartshäuser Hof tangiert hätte, wurden von der Verbandsverwaltung bzw. dem Planungsausschuss des Verbandes Region Karlsruhehe rausgenommen. Ebenso entfällt ein kleineres Gebiet, das in der Nähe des Riedgrabens Richtung Bonartshäuser Hof geplant war. Diese Reduzierung des nordwestlichen Vorranggebiets für Windenergieanlagen auf jetzt noch rd. 85 Hektar trifft auf die Zustimmung der Gemeinde.
Zudem freut sich die Gemeindeverwaltung darüber, dass ein weiteres geplantes Vorranggebiet, das von Bretten-Neibsheim kommend Richtung Nordosten an Gondelsheim herangereicht hätte und weiträumig sichtbar gewesen wäre, ebenfalls herausgenommen bzw. deutlich Richtung Osten reduziert wurde. Ein weiterer Erfolg für die Gemeinde und deren Stellungnahme vom März 2024.
Damit verringert sich der Anteil der Vorranggebiete für Windkraft auf Gemeindegemarkung von ursprünglich 13 auf nun 9,4 %. Rupp betont, dies sei aber immer noch sehr viel. Wenngleich er aber auch keinen Zweifel daran lässt, dass Gondelsheim bereit sei, den gesetzlich geforderten Beitrag zum Ausbau der regenerativen Energien und damit auch zur Windenergie zu leisten.
Kritisch steht Rupp und sein Gemeinderat jedoch nach wie vor dem Vorranggebiet „Buchwald“ im Süden der Gemeinde Gondelsheim gegenüber, welches gegen den Gemeindewillen weiterhin Teil der Vorrangkulisse der Verbandes Region Karlsruhe blieb. Rupp sagt, er begrüße es, dass sich der Verband Region Karlsruhe ausführlich mit dem visuellen Überlastungsschutz für die Bürger beschäftigt habe. Für Gondelsheim gäbe es aus seiner Sicht aber auch eine faktische Überlastung mit Vorranggebietsflächen.

Unterschrift: Schwarz-gekreuzte Flächen entfallen nach 1. Offenlage, ocker-gekreuzte Flächen bleiben
Mit dem Grillplatz, dem Bürgerwald und Wanderwegen befinde sich das bedeutsamste Naherholungsgebiet für Gondelsheim und seine Bürger innerhalb der Vorrangfläche „Buchwald“. Der Bürgermeister verdeutlicht, dass z.B. ein von Windkraftanlagen umzingelter Grillplatz seine Funktion und seinen Charme völlig verlieren würde. Zudem sind dort im Gebiet alte Baumbestände und sehr wichtige Vogelhabitate und-brutstätten, die unbedingt vom Verband berücksichtigt werden müssen.
In enger Abstimmung mit der Stadt Bretten und dessen OB Nico Morast setzt sich Gondelsheim daher in der nun anstehenden zweiten Anhörung des Verbandes Region Karlsruhe dafür ein, das Gebiet Buchwald vollständig oder zumindest teilweise aus der Kulisse herauszunehmen.
Bürgermeister Markus Rupp setzt hier auf die Vernunft der Entscheidungsträger. Auch weist er darauf hin, dass selbst bei einer vollständigen Herausnahme des Buchwaldes die Belastung für Gondelsheim mit 5 – 6 % der Gemeindefläche immer noch höher wäre als bei vielen anderen Kommunen im Verbandsgebiet.
In den kommenden Wochen wird dieses Thema auch nochmals im Gemeinderat öffentlich behandelt. „Wir werden in der zweiten Anhörungsrunde bis Mitte Juni nicht locker lassen und auf eine weitere Reduzierung der Vorranggebiete für Windenergieanlagen auf Gondelsheimer Gemarkung pochen.“
Die Bevölkerung kann ihre Einsprüche gegen die Windkraft-Planungen beim Verband Region Karlsruhe noch bis zum 22. Mai 2025 einreichen.
Regierungspräsidium Karlsruhe stößt Erosionsprävention im Rhein-Neckar-Kreis und Östringen an
Bürgermeister Markus Rupp fordert Übernahme des Pilotprojekts für Gondelsheim
Als Gondelsheims Bürgermeister Markus Rupp dieser Tage las, dass das Regierungspräsidium Karlsruhe in Sachen Erosionsprävention bei Starkregen im Bereich Wiesloch/Östringen von sich aus aktiv geworden war, war ihm sofort klar: „Nach dem unvergessenen Unwetter-Ereignis vom 13. August 2024 muss eine solche Erosionsprävention unbedingt an das von der Gemeinde Gondelsheim beauftragte Starkregenrisiko-Management angehängt werden.“
Die Erosionsprävention bezieht sich auf Vorhaben, die den Boden vor Abtragung durch Wasser schützen, insbesondere bei Starkregenereignissen. Starkregen kann zu einer erhöhten Oberflächenabflussrate führen, was die Erosion verstärkt und die Bodenqualität sowie die Vegetation schädigen kann. Außerdem führt Erosion zu Sedimenteinträgen in Gewässer.
Just diese Erfahrungen musste Gondelsheim in den vergangenen Jahren mit einer dramatischen Zuspitzung dann im Vorjahr leidvoll erleben.
Eigentlich hätte Gondelsheims Bürgermeister erwartet, dass das Land oder das Regierungspräsidium mit dieser Idee auf seine Gemeinde zugekommen wäre. Da dies nicht geschehen sei, werde er nun initiativ.
Er mahnt in Richtung Land an, dass auch Gondelsheim in ein solches Projekt zum Erosionsschutz bei Starkregen aufgenommen werden müsse. Die Begründung liege auf der Hand:
Am 13. August 2024 waren immense Schlammmassen von den hügeligen Kraichgau-Äckern abgetragen worden, in den Ort hineingeströmt und letztlich ein Schaden von fast 50 Mio. Euro entstanden.
„Es reicht in der Tat nicht, allein ein Starkregen-Risikomanagement – wie es in Gondelsheim derzeit läuft – umzusetzen. Es braucht dringend auch konkrete Maßnahmen zum Erosionsschutz“, betont Rupp. Die Gemeinde befinde sich hierzu bereits in Gesprächen mit dem Landratsamt Karlsruhe und dessen Flurneuordnungsbehörde, erste Initiativen seien bereits angelaufen.
Und Rupp geht noch weiter: „Das ist jetzt eine Aufgabe für das Regierungspräsidium und vor allem für das Land Baden-Württemberg. Sie müssen handeln – gegenüber Gondelsheim, aber auch gegenüber der Stadt Bruchsal.“ Schließlich seien für beide bislang keinerlei Landeshilfen gewährt worden.
Die Forderung sei daher umso eindeutiger: Der Pilot muss erweitert werden, Gondelsheim und Bruchsal gehören mit in dieses besondere Programm zum Schutz der Bevölkerung, aber auch zum Vorteil der Landwirtschaft.
50 Jahre Tennisclub
Grün-Weiß Gondelsheim
Bürgermeister Markus Rupp würdigt Engagement und Gemeinschaftsgeist
Im Rahmen der Veranstaltung zum 50-jährigen Bestehen des Tennisclubs Grün-Weiß Gondelsheim würdigte Bürgermeister Markus Rupp am vergangenen Mittwochabend in seinem Grußwort die außerordentliche Entwicklung und Bedeutung des Vereins für das Gemeindeleben.
„Der TC Grün-Weiß hat längst seinen festen Platz in der Gondelsheimer Vereinsfamilie gefunden und ist aus dem Ortsgeschehen nicht mehr wegzudenken“, betonte Rupp zu Beginn seiner. Er gratulierte dem Verein, seiner Vorstandschaft sowie allen Mitgliedern herzlich zu einem „ungeheuren Aufschwung“, der das einst bescheidene Projekt zu einer sportlichen Vorzeigeeinrichtung mit Clubhaus, mehreren Tennisplätzen und einer Tennishalle gemacht habe.

Rupp hob hervor, dass die Gemeinde Gondelsheim mit Erbpachtgelände und finanzieller Unterstützung zur Vereinsförderung sowie einem besonderen Fokus auf die Jugendarbeit „ein wenig zum Erfolg beigetragen“ habe. Doch sei dies nicht allein entscheidend gewesen: „Es ist der verdiente Lohn für harte, konsequente und ausdauernde Arbeit“, so der Bürgermeister an Vorstand Ralf Deininger gerichtet.
Er erinnerte sich auch persönlich an die Anfänge: „Vor 50 Jahren war ich zehn Jahre alt – zwei Jahre später wurde ich selbst Mitglied im Verein.“
Damals habe es noch Zweifel gegeben, ob der sogenannte „weiße Sport“ in Gondelsheim eine Zukunft habe. „Heute wissen wir: Ja, der Tennissport ist fest verankert – auch nachdem die große Euphorie um Boris Becker und Steffi Graf abgeebbt ist.“ Das habe er bereits beim 25jährigen Jubiläum feststellen können und er wiederhole es 25 Jahre später gerne.
Der Verein sei ein Gewinn für die Gemeinde, nicht zuletzt durch sein Engagement im Breitensport und im Kinder- wie Jugendbereich mit Schnupperkursen und Kindertagen.
„Die Mitglieder haben in fünf Jahrzehnten Immenses geleistet – dafür gilt ihnen Dank und Anerkennung“, sagte Rupp. Mit Blick auf die Zukunft wünschte er dem Verein weiterhin viel sportlichen Erfolg und endete mit einem Augenzwinkern: „Bleiben Sie weiter am Ball.“
Abschließend überreichte der Bürgermeister neben der Jubiläums-Geldgabe für 50 Jahre noch ein kleines Präsent an die Vorstandschaft.
Rupp: „Gondelsheim veranstaltete kleine Gartenschau“
Pflanzen tauschen, Gemeinschaft stärken: Erfolgreicher Start in die Gartensaison 2025
Unter dem Motto „Zeigst du mir deine, zeig ich dir meine Pflanzen“ wurde die Saalbachhalle Gondelsheim am Sonntag zur grünen Tauschbörse – und entwickelte sich im Nu auch in der zweiten Auflage zu einer kleinen Hocketse.
Die Gemeinde hatte gemeinsam mit dem Obst- und Gartenbauverein Bretten-Neibsheim eingeladen, und das Event zog zahlreiche Besucherinnen und Besucher an.
Bereits zum zweiten Mal fand das Pflanzentausch-Event in dieser Form statt, mit einem wiederum sehr großen Zuspruch. Bürgermeister Markus Rupp zeigte sich begeistert: „Was als Idee vor über einem Jahr begann, hat sich in kürzester Zeit zu einem kleinen Highlight im vielfältigen Jahreskalender entwickelt. Hier geht es nicht nur ums Tauschen – es geht um Begegnung, um Gemeinschaft und um Nachhaltigkeit.“ Seinen Teil dazu beigetragen hat der DRK Ortsverein, welcher sich erneut für die Verköstigung der Besucher mit Kaffee und Kuchen verantwortlich zeichnete.


Ob Stauden, Zitronenmelisse, Kräuter oder selbst gezogene Tomatenpflanzen – das Sortiment war so vielfältig wie die Hobbygärtner, die sich rege austauschten. Auch Thomas Hauk, Vorsitzender des OGV Neibsheim war erfreut über das große Interesse: „Besonders schön war zu sehen, wie sich auch viele jüngere Menschen beteiligt haben.
Das Gärtnern verbindet Generationen – und genau das ist der Geist, den wir fördern möchten.“
„Solche Formate schaffen Verbindungen sprichwörtlich weit über den Gartenzaun hinaus“, so Bürgermeister Rupp. „Und sie zeigen, wie lebendig das Vereinsleben und die Gemeinschaft in Gondelsheim sind.“
Und mit einem Augenzwinkern ergänzt er: „Während in Bretten noch über das Pro und Contra abgewogen wird, hatten wir in Gondelsheim bereits unsere kleine Gartenschau.“
Eine Fortsetzung im nächsten Jahr ist geplant.
Fazit: Gondelsheim zeigt, wie Nachhaltigkeit und Spaß an der Natur sowie Geselligkeit erfolgreich kombiniert werden können.
Die Gemeinde Gondelsheim organisiert erneut Schwimmkurs für Kinder
Die Gemeinde Gondelsheim bietet auch in diesem Jahr wieder Schwimmkurse für Kinder im Alter von fünf bis acht Jahren an.
Das Angebot richtet sich an Nichtschwimmer, Kinder mit erster Schwimmerfahrung (Aufbaukurs) sowie fortgeschrittene Kinder, die ihre Technik weiter verbessern möchten.
Mit Blick auf aktuelle Studien ist das Angebot wichtiger denn je: Laut einer forsa-Umfrage können rund 20 Prozent der Grundschulkinder zwischen sechs und zehn Jahren nicht schwimmen – ein Wert, der sich seit 2017 nahezu verdoppelt hat.
Bürgermeister Markus Rupp betont deshalb: „Es freut uns, dass wir auch dieses Jahr wieder einen Kurs anbieten können. Es ist eine Freude zu sehen, mit welchem Enthusiasmus die Kinder ihre ersten Schwimmversuche unternehmen.“

Dank der finanziellen Unterstützung durch die Sparkasse Kraichgau-Stiftung und die Gemeinde Gondelsheim kann der Kurs zu einem sehr günstigen Preis angeboten werden – der Kursgebührensatz beträgt 45 Euro.
Der Kurs beginnt am 9. Juni 2025 im Hallenbad in Heidelsheim und findet an zehn aufeinanderfolgenden Wochentagen (Pfingstferien) von 8:30 bis 11:30 Uhr statt. Insgesamt stehen 40 Plätze zur Verfügung.
Anmeldung und Informationen:
Eltern können ihre Kinder per Mail bei Frau Celik anmelden (oezge.celik@gondelsheim.de).
Folgende Angaben sind erforderlich:
- Name, Geburtsdatum und Anschrift des Kindes
- Kontaktdaten eines Elternteils (Telefonnummer und Mailadresse)
- Gewünschter Kurs: Nichtschwimmer, Aufbaukurs oder Fortgeschrittenenkurs
- Hinweis, falls das Kind bereits an einem früheren Kurs teilgenommen hat
Die Platzvergabe erfolgt nach dem Eingangsdatum.
Hinweis:
Kinder, die bereits im Vorjahr an einem Schwimmkurs der Gemeinde teilgenommen haben, werden nachrangig behandelt.
Kursübersicht:
- Anfängerkurs: Für Kinder, die noch nicht schwimmen können
- Aufbaukurs: Für Kinder mit ersten Schwimmerfahrungen
- Fortgeschrittenenkurs: Für Kinder, die bereits 4 Bahnen schwimmen können – Wassertiefe: 1,50 m
Mäh- und Dengelkurs sowie Sommerriss in Gondelsheim
Der Landschaftserhaltungsverband (LEV) Landkreis Karlsruhe hat im Februar gemeinsam mit der Gemeinde Gondelsheim und den beiden Referenten Thomas Hauck und Stephan Heneka sowie vielen weiteren Streuobstinteressierten einen Schnittkurs für Streuobstbäume in Gondelsheim durchgeführt.
Dieser Kurs war der Auftakt zum sogenannten Streuobst-Trimix, einer dreiteiligen Kursreihe, bei der die Pflege von Streuobstwiesen vorgestellt wird. Im Mai findet die Fortsetzung der Kursreihe mit einem Mäh- und Dengelkurs sowie einem Sommerriss statt.
Stephan Heneka, Fachwart und geprüfter Obstbaumpfleger sowie Thomas Hauck, Fachwart und Vorsitzender des Obst- und Gartenbauvereins Neibsheim, werden am 17. Mai 2025 das Dengeln und Mähen mit der Sense wie auch den Sommerriss zeigen.

Wer möchte, kann seine eigene Sense mitbringen, um das Dengeln und Mähen zu üben. Treffpunkt ist um 10:00 Uhr in Gondelsheim auf der Streuobstwiese ortsauswärts Richtung Jöhlingen.
Alle interessierten Personen sind herzlich zur Teilnahme eingeladen. Für eine kleine Stärkung ist gesorgt. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich an Franziska Fritz vom LEV wenden (Telefon: 0721/936-86910, E-Mail: LEV@landratsamt-karlsruhe.de).
Vom 29. Juni – 19. Juli
Stadtradeln 2025: Gemeinsam für ein besseres Klima in Gondelsheim
Auch in diesem Jahr beteiligt sich Gondelsheim wieder am STADTRADELN, der bundesweiten Aktion für mehr Klimaschutz, mehr Lebensqualität und mehr Radverkehr. Vom 29. Juni 2025 bis 19. Juli 2025 sind alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen, kräftig in die Pedale zu treten und möglichst viele Kilometer mit dem Fahrrad zurückzulegen – egal ob auf dem Weg zur Arbeit, zur Schule oder in der Freizeit.
Das Ziel der Kampagne ist es, möglichst viele Menschen für das Fahrradfahren im Alltag zu begeistern und dadurch aktiv einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Jeder mit dem Rad zurückgelegte Kilometer spart CO₂ ein, entlastet den Verkehr und macht unsere Kommune lebenswerter. Darüber hinaus werden die gesammelten Daten anonymisiert ausgewertet, um die Radinfrastruktur gezielt verbessern zu können.
Die guten Ergebnisse der letzten Jahre in denen etliche Fahrradfahrer Kilometer um Kilometer für den Klimaschutz zurückgelegt haben, gilt es in diesem Jahr zu verbessern. Hierzu benötigen wir aber viele fleißige Radler um so viele Kilometer wie möglich zu sammeln.
Alle Gondelsheimer können sich alleine oder im Team von Vereinen, Firmen, Schulklassen oder im Freundeskreis ganz einfach auf www.stadtradeln.de oder in der Stadtradeln-App registrieren und vom 29.06. – 19.07.2025 Ihre gesammelten Fahrradkilometer melden oder die Kilometer über die Stadtradeln-App tracken.
Wie gewohnt, setzt Herr Bürgermeister Rupp für die Siegerteams wieder Preise aus.
Tun Sie unserer Natur etwas Gutes und sammeln Sie in diesen 3 Wochen viele Kilometer für den Klimaschutz!
Je mehr Menschen teilnehmen, desto deutlicher wird das Signal an die Politik und Verwaltung, Radverkehr stärker zu fördern. Also: Sattel dein Fahrrad und sei dabei – für deine Gesundheit, für deine Gemeinde und für unser Klima!
Die Gemeinde Gondelsheim freut sich über jeden Teilnehmer!
Herzlichst
Ihr
Markus Rupp, Bürgermeister