Der Bürgermeister informiert KW 11

Liebe Mitbürgerinnen und Mitarbürgerinnen,

die Gemeinde Gondelsheim sucht weiterhin – wie der zweiten Seite zu entnehmen –  Wohnraum, zumal wir im Landkreis Karlsruhe mit bis zu 5.000 Unterbringungsnotwendigkeiten rechnen.

Etliche Angebote haben wir in der Zwischenzeit dankenswerterweise erhalten, suchen aber nach wie vor. Wir mieten an, zahlen zuverlässig und sind Ansprechpartner für die Vermieter. Das sollte doch ein überzeugendes Argument sein!

Freiwillige Feuerwehr Gondelsheim leistet binationalen Hilfe für die Ukraine

Kameraden und Freunde aus Droué auf dem Weg nach Lowicz (Polen)

Die Freiwillige Feuerwehr Gondelsheim wurde dieser Tage von den Freunden und Feuerwehrkameraden aus Droué kontaktiert und um Unterstützung sowie humanitäre Hilfe für deren Hilfsaktion gebeten.

Und zwar braxhte die Feuerwehr aus Droué mit mehreren Kleinbussen Hilfsgüter an die polnisch-ukrainische Grenze nach Lowicz.

Unsere französischen Freunde trafen auf ihrer Tour in die Nähe des Kriegsgebiets am Montagabend in Gondelsheim ein und legten dort ein Zwischenstopp ein.

Kommandant Wolfgang Heck hatte den Kameraden aus Droué angeboten, im Feuerwehrhaus Gondelsheim zu übernachten, bevor dann Dienstag zum Zielort Lowicz weitergefahren wurde.

Auf ihrem Rückweg am Donnerstag kommen die Franzosen wieder in Gondelsheim vorbei, und zwar mit 14 Flüchtlingen, die sie mit nach Frankreich nehmen, um ihnen eine sichere Unterkunft bis zum Kriegsende zu bieten.

Die Übernahme der Verpflegung der französischen Kameraden war und ist Ehrensache für die Freiwillige Feuerwehr Gondelsheim. Die Kosten für das Betanken der zwei Kleinbusse vor Ort für die Weiterreise nach Polen trug nach Rücksprache von Kommandant Wolfgang Heck mit Bürgermeister Markus Rupp selbstverständlich die Gemeinde Gondelsheim.

Heck wie Rupp danken auch den spontanen Gondelsheimer Spendern.

Sie haben ukrainische Flüchtlinge aufgenommen?

Info Ihrer Gemeindeverwaltung

Wir danken allen, die bis jetzt schon ukrainische Flüchtlinge bei sich zuhause aufgenommen haben bzw. uns die Bereitschaft signalisiert haben, Personen aus der Ukraine in den kommenden Wochen aufzunehmen.

Ohne Ihre Hilfe würden wir das alles nicht so einfach bewältigen können, daher sind wir sehr dankbar für jegliches Engagement der Bürgerinnen und Bürger in Gondelsheim.

Sollten Sie bei sich zuhause Flüchtlinge aufgenommen haben und sollten diese Personen unserer Verwaltung noch nicht bekannt sein, so bitten wir Sie dringend, sich bei Frau Mannherz, 07252/9444-50 oder im Bürgerbüro, 07252/9444-0 zu melden. Jede ukrainische Person, die privat aufgenommen wurde, muss sich bei uns im Rathaus anmelden. Nur so erhalten die Personen Leistungen und einen Berechtigungsschein zum Gesundheitsschutz, um zum Arzt zu können und notwendige Medikamente zu erhalten. Ebenso können wir nur so den Kontakt zu unserem Integrationsmanagement aufbauen, die den Geflüchteten bei Behördenangelegenheiten wie Anträgen bei der Ausländerbehörde, aber auch bei anderen Dingen mit Rat und Tat behilflich sind.

Auch bei sonstigen Fragen bzgl. der Aufnahme von ukrainischen Flüchtlingen können Sie sich gerne bei Frau Mannherz unter der Tel. 07252/9444-50 melden.

Sachbeschädigung durch idiotische Schmierereien in Fußgängerunterführung „Schlossstadion“

Rupp: Das ist eine Schande

Bislang unbekannte Täter verursachten am vergangenen Wochenende einen hohen Sachschaden durch großflächige Schmierereien an der Fußgängerunterführung beim Schlossstadion.

Bürgermeister Markus Rupp ist nach dem schon im September 2020 Vandalen dort am Werk waren mehr als empört: „Wer ein so tolles Werk von Schülerinnen und Schülern unserer Kraichgauschule – unterstützt von einem professionellen Graffiti-Künstler – derart verschmiert und verunstaltet, sollte seiner gerechten Strafe zugeführt werden und eine ganze Menge Sozialstunden ableisten müssen. Das ist schlicht und ergreifend eine Schande“

Sachdienliche Hinweise bitte an Bürgermeister Markus Rupp im Rathaus Gondelsheim.

Personen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, können sich auch mit dem Polizeirevier Bretten Telefon 07252 50460 in Verbindung zu setzen.

Die Gemeinde Gondelsheim setzt für die Ergreifung des/der Vandalen eine Belohnung von 100 Euro aus. Weitere 100 Euro aus seiner Privatschatulle stellt Bürgermeister Markus Rupp zur Verfügung.

Gondelsheim bekommt einen echten Bürgerwald

Dank vieler Spender werden 4.000 Bäume für 4.000 Gondelsheimer gepflanzt

Gondelsheim bekommt einen echten Bürgerwald. Am 2. April werden 4.000 Bäume gepflanzt – für jeden Einwohner einen.

Ermöglicht haben das die Einwohner selbst, denn sie waren es, die für fünf Euro einen entsprechenden Baum gekauft haben und nun auch selbst pflanzen können. „Wir sind froh und stolz zugleich, dass die Idee 4.000 Bäume für 4.000 Gondelsheimer zu pflanzen in der Bevölkerung so gut ankam“, sagt Bürgermeister Markus Rupp.

Er ist zugleich froh, nun gemeinsam mit den Spendern zur Tat im Gewann Hauptstädt beim Grillplatz schreiten zu können. Eigentlich sollte die Bürger-Pflanzaktion bereits vor fast zwei Jahren stattfinden, aber die Corona-Situation verhinderte dies.

Über 100 Bürgerinnen und Bürger sowie Vereine, Unternehmen und Organisationen haben bereits mindestens einen Baum gekauft. Gleich 510 Bäume erwarb der Gondelsheimer Unternehmer Jochen Hinderer und zwar nicht für sich, sondern symbolisch für alle Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Kraichgauschule Gondelsheim sowie die kommunalen Beschäftigten.

Sie alle haben nun die Möglichkeit, am Samstag, 2. April, um 9.30 Uhr beziehungsweise 10.30 Uhr ihre Bäume selbst zu pflanzen. „Und im Anschluss organisiert die Gemeinde ein Arbeits-Vesper“, verspricht Rupp und animiert die Bürgerschaft zu weiteren Spenden: „Bleibt nach Abzug der Kosten noch Geld übrig, pflanzen wir weitere Bäume.“

Bei der Auswahl der Bäume hat sich die Gemeinde Expertenrat geholt sowohl beim Landratsamt Karlsruhe wie auch bei Gemeinderat Christian Feldmann, Leiter des Forstbezirks Unterland in Eppingen. „Ziel ist es, einen Mischwald zu schaffen, an dem sich noch viele Generationen erfreuen können und so einen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz zu leisten“, betont Bürgermeister Rupp. Deshalb werden vor allem Eichen gepflanzt, aber ebenso Elsbeeren, Hainbuchen und Winterlinden. Alles Arten, die gut mit den zu erwartenden Klimabedingungen umgehen können. Zur Herstellung eines ökologisch wertvollen Waldtraufs finden ebenso Sträucher wie Schwarzdorn, Pfaffenhütchen, Weißdorn, Hundsrose und Hartriegel Verwendung.

„4.000 Bäume für 4.000 Gondelsheimer“ ist eine weitere Aktivität der Gemeinde in Sachen Umwelt- und Naturschutz. „Wir handeln eben und das nicht erst, seit das Thema Klimaschutz in aller Munde ist“, sagt Bürgermeister Markus Rupp und ergänzt:  „Gondelsheim ist in Sachen Ökologie und Nachhaltigkeit seit Jahren ein Vorreiter.“

Also, den 2. April im Kalender eintragen und ganz wichtig: den Spaten nicht vergessen.

Hochwasserschutz an der Saalbach wurde weiter verbessert

Wie versprochen – am vergangenen Montag wurden als Ersatz 12 Schwarzerlen gepflanzt

Der Hochwasserschutz und dessen ständige Verbesserung wird in Gondelsheim großgeschrieben. Die jüngste Maßnahme betraf den innerörtlichen Abschnitt „Silbergasse“ an der Saalbach. Im ersten Schritt wurden dort entlang den Ufern der Saalbach kranke Bäume identifiziert und entfernt, in Abstimmung mit dem Umweltamt des Landkreises.

„Als nächstes erfolgt nun, wie versprochen und auf unseren Wunsch wie der der Anwohner das Pflanzen von neuen standortgerechten Bäumen“, berichtete Bürgermeister Markus Rupp in Amtsblatt der letzten Woche.

Gesagt – getan: Bei den heute gepflanzten zwölf Bäumen handelt es sich um Schwarzerlen. Dies haben die Experten des Landratsamts Karlsruhe empfohlen. Insbesondere die Wurzeln der Erlen entfalten ein starkes netzartiges Wachstum und breiten sich sogar unterhalb des Wasserlaufs aus. Das erhöht den Schutz der Ufer und sorgt so für mehr Sicherheit bei Hochwasserlagen. „Ähnlich sind wir schon in anderen Abschnitten der Saalbach vorgegangen.

Und wie dort zu beobachten war, haben sich die gerodeten Flächen innerhalb von ein, zwei Jahren wieder in dicht bewachsene Naturlandschaften verwandelt“, erklärt Rupp.

Eingebunden in die Aktion wurde auch die Neuapostolische Kirchengemeinde Bretten. Sie feiert im Jahr 2022 ihr 100jähriges Bestehen und hat deshalb im dazugehörigen Gondelsheim in Verantwortung für die Natur und die nächsten Generationen einige Bäume gespendet. Bürgermeister Markus Rupp dankt dafür dem stellvertretenden Gemeindevorsteher, Herrn Frank Neimayer herzlich.

Auch auf dem Rathausplatz wurde nachgepflanzt

Drei an Feuerbrand erkrankte Bäume wurden in der letzten Woche umgehend durch Säulenweißdorne ersetzt.

Sperrung Bahnübergang Gondelsheim vom 23. – 26. März 2022

Pressemitteilung des Landratsamts Karlsruhe und der Gemeinde Gondelsheim

Der Bahnübergang in der Neibsheimer Straße in Gondelsheim wird gesperrt. Grund dafür sind Instandhaltungs- sowie Sanierungsarbeiten der Deutschen Bahn. Diese betreffen an dieser Stelle einen Bereich der K 3506, für die das Landratsamt Karlsruhe die zuständige Verkehrsbehörde ist.

Die Vollsperrung des Bahnübergangs beginnt am Mittwoch, 23. März, 18 Uhr und endet am Samstag, 26. März, um voraussichtlich 12 Uhr. Eine überörtliche Umleitung wird ausgewiesen. Eine solche gibt es auch für den zuvor ab 20. März bis zum 23. März gesperrten Bahnübergang in Bretten-Diedelsheim.

Um die Verkehrssicherheit weiter zu gewährleisten, müssen beide Sanierungsarbeiten zeitnah ausgeführt werden. Die Witterung verhinderte bislang eine nachhaltige Sanierung. Durch die kurzfristig angesetzten Arbeiten lassen sich größere Schäden noch abwenden.

Würden die Arbeiten zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen, wäre voraussichtlich eine aufwendigere Instandhaltung und letztlich längere Sperrung die Folge. Eine terminliche Verlegung der Bauarbeiten aufgrund der sehr kurzfristigen Ankündigung hatte die Gemeindeverwaltung Gondelsheim zur Prüfung gestellt. Die Aussicht auf eine dann längere Bauzeit hat Bürgermeister Markus Rupp nun bewogen, zähneknirschend dem jetzigen Termin doch zuzustimmen.

Zugpausen und Umleitungen des Bahnverkehrs müssen koordiniert und genutzt werden, um alle Arbeiten, die unmittelbar im Bereich des Bahnübergangs liegen, auszuführen zu können.

Fußgänger können den Bahnübergang im Normalfall überqueren, Einschränkungen sind bei einzelnen Bauphasen aber nicht ausgeschlossen. In der Nacht ist eine Querung auch für Fußgänger nicht möglich!  

Ortsputzete am 9. April 2022“Dreck-weg-Samstag“ in Gondelsheim!”

Die Gondelsheimer Ortsputzete 2022 ist terminiert und soll wie in der Vor-Corona-Zeit durchgeführt werden. Zumindest fast!

Da es nach jedem Winter an vielen Stellen nicht besonders schön aussieht, wird durch die Gemeindeverwaltung eine Ortsputzete organisiert. Ziel ist es, dass Gondelsheim im Frühling vom „Dreck“ befreit ist. Natürlich braucht es dazu wie in den vergangenen Jahren wieder engagierte Bürgerinnen und Bürger, die tatkräftig helfen.

Die Aktion wird am Samstag, den 9. April 2022 ab 9.30 Uhr durchgeführt. Treffpunkt ist auf dem Rathausplatz. Gegen etwa 11.30 – 12.00 Uhr soll das Unterfangen beendet sein.

Die Einteilung der Sammelgruppen, die Zuweisungen von Gebieten und die Verteilung von Müllsäcken und Handschuhen erfolgt über den Bauhof der Gemeinde Gondelsheim.

Zum Ende der Ortsputzete lädt die Gemeinde Gondelsheim die fleißigen Helfer traditionell zu einem Vesper ein.

Es ist an der Zeit, Danke zu sagen!

Spendenaktion für das von einem Taifun geschädigte Tambo auf den Philippinen war ein voller Erfolg

Die Spendenaktion am 26.02. für die philippinische Gemeinde Tambo war mehr als überwältigend. Es kamen exakt 3.860,-€ zusammen. Immerhin 2.200 Frühlingsrollen wurden dafür gerollt.

Wir, Naneth und Wolfgang Horn sowie vor allem die Menschen in und um Tambo herum, möchten sich auf das herzlichste bei allen Spendern und Unterstützern bedanken. 

Der Dank geht an die Gemeinde Gondelsheim, Freunde, Bekannte, den FV Gondelsheim und die Fa. Wiltschek. Großes Lob geht an unseren Bürgermeister Markus Rupp, der die Aktion tatkräftig unterstützte. 

Anbei noch Bilder, die zeigen, dass das Geld auch direkt in die betroffene Gegend gekommen ist. 

Herzlichen Dank und liebe Grüße 

Naneth und Wolfgang Horn 

Werden Sie Gondelsheimer Interviewer beim Zensus 2022!

im Mai 2022 findet der nächste Zensus statt. Der Zensus ist ein Projekt der amtlichen Statistik des Bundes und der Länder zur Erhebung von Gebäude-, Wohnungs- und Bevölkerungsdaten.

Er gibt Aufschluss über wichtige Kennzahlen wie zum Beispiel:

  • Wie viele Menschen leben in den Städten und Gemeinden des Landkreises Karlsruhe?
  • Gibt es genügend Wohnraum für alle Bürgerinnen und Bürger?
  • Wie und wo arbeiten die Menschen?
  • Werden mehr Schulen, Kindergartenplätze, Studienplätze oder Alten- und Pflegeheime gebraucht?
  • Wo muss der Staat zukünftig mehr investieren?

Hierzu sucht das Landratsamt Karlsruhe Personen, die gerne als ehrenamtliche Erhebungsbeauftragte/-r tätig werden möchten. Wenn Sie, Ihre Angehörigen oder Bekannten an dieser Aufgabe interessiert sind, wenden Sie sich einfach an unsere Gemeinde, Ansprechpartnerin Frau Canelas (Tel. 07252-9444-51) oder an die Erhebungsstelle Zensus 2022 in Waghäusel (Tel. 0721/936-99500).

Hinweis zum zeitlichen Umfang und zur Vergütung:

Die Erhebungsstelle plant, jedem Erhebungsbeauftragten max. 150 Personen zur Befragung zuzuordnen. Der voraussichtliche Aufwand für die Befragung von 150 Personen wird auf 40-50 Stunden geschätzt. Werden 150 Personen befragt, beträgt die Vergütung in der Regel ca. 1.000,- € steuerfrei. 

Weitere Infos und wie Sie sich bewerben können finden Sie unter https://www.landkreis-karlsruhe.de/Service-Verwaltung/Themen-Projekte/Zensus-2022/

Das Zensus-Team freut sich auf Ihre Bewerbung!

ERWEITERUNGEN & ANPASSUNGEN IM FAHRKARTENSORTIMENT DER KVV

Der Aufsichtsrat des Karlsruher Verkehrsverbunds (KVV) hat am Freitag, 11. März, über Erweiterungen und Anpassungen im Fahrkartensortiment und im Fahrkartenverkauf entschieden. In vier Sparten wird es attraktive Neuerungen für die Fahrgäste geben: Bei analogen Einzelfahrscheinen für den Kauf auf Vorrat, bei der Geltungsdauer von Einzelfahrscheinen, im Tageskartensortiment und bei der KVV.luftlinie.

„Ich freue mich, dass wir heute im Aufsichtsrat gemeinsam zu Entscheidungen gekommen sind, die endgültige Antworten liefern auf die in den letzten Wochen heiß diskutierten Fragen rund um unsere Tarif- und Vertriebswelt“, sagt der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende des KVV, Dr. Christoph Schnaudigel, der die Sitzung am Freitag leitete.

„Der KVV hat zum einen in den letzten Jahren den digitalen Weg eingeschlagen und die Nutzerzahlen unserer Apps zeigen, dass diesen Weg sehr viele Menschen schätzen, auch ganz neue Zielgruppen. Das ist damit ein wichtiger Weg hin zur Verkehrswende, den wir konsequent ausbauen werden. Aber es bleibt auch beim traditionellen Weg zum gültigen Fahrschein und dort wollen wir niemanden verlieren. In dieser analogen Vertriebswelt haben wir im Dezember einen Sprung gemacht, der vielen Fahrgästen zu weit ging. Wir haben jetzt eine Brücke gebaut und holen diese Menschen mit zielgruppenspezifischen Angeboten ab“, sagt der KVV-Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Frank Mentrup.

„Wir haben in den letzten Wochen sehr viele Gespräche geführt mit Verantwortlichen von Seniorenvertretungen, mit verschiedenen Parteien und Interessenverbänden und in erster Linie auch direkt vor Ort mit den Fahrgästen bei unseren KVV-Infonachmittagen. Ich war selbst bei allen Veranstaltungen vor Ort und habe mich mit den Menschen unterhalten. Dabei hat sich eines gezeigt: Viele Fahrgäste möchten und brauchen weiterhin eine Fahrkarte, die sie für alle Fälle in der Tasche haben und jederzeit nutzen können. Diesem Wunsch tragen wir mit dem heutigen Auftrag aus dem Aufsichtsrat Rechnung. Darüber hinaus führen wir unsere im letzten Sommer gestartete Linie „Erweiterung der Tageskarten“ fort und attraktivieren dieses Produkt mit Blick auf den Preis noch einmal deutlich“, sagt Dr. Alexander Pischon, Geschäftsführer des KVV.

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Damit hat auch mein früher Protest vom September 2021 gefruchtet – Ausschluss der nicht Handy-affinen Personen somit rückgängig gemacht! Endlich…

Herzlichst

Ihr

Markus Rupp, Bürgermeister