Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
darf ich Ihnen mit Erscheinen der ersten Ausgabe der „Gondelsheimer Mitteilungen“ in 2025 den Wunsch nach einem guten, friedlichen und gesunden Jahr zurufen!
Bei unserer Neujahrsbegegnung am 3. Januar 2025 konnte ich vielen Gondelsheimerinnen und Gondelsheimern auch persönlich alles Gute für 2025 wünschen.
Gelungene Gondelsheimer Neujahresbegegnung 2025
Am Freitag, den 3. Januar 2025, fand in Gondelsheim die Neujahrsbegegnung zum 14. Mal statt. Wie jedes Jahr bot das Event, das dieses Mal bei bestem Wetter auf dem Rathausplatz und im Bauhof stattfand, den Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde die Gelegenheit, gemeinsam auf das neue Jahr anzustoßen und sich auszutauschen.
Viele Einwohner Gondelsheims nutzten die Gelegenheit, um gute Wünsche für 2025 auszutauschen und einfach zusammenzustehen und zu plaudern.


In seiner traditionellen, kurzen Ansprache ging Bürgermeister Markus Rupp auch auf das bewegte Jahr 2024 ein. Besonders hob er die Ereignisse rund um die Überschwemmungen im August 2024 hervor, die Gondelsheim schwer getroffen hatten. Mit 155 Litern Niederschlag pro Quadratmeter und einem Pegel des Saalbachs von 2,80 Metern wurde die Gemeinde von einer Flutkatastrophe heimgesucht. Rund 400 Haushalte waren betroffen, doch trotz des verheerenden Ausmaßes des Hochwassers lobte Rupp die starke Solidarität und den enormen Zusammenhalt der Bürger.
„Das Hochwasser war sicherlich eines der größten Unglücke, das unsere Gemeinde in den letzten Jahren erlebt hat. Aber es hat auch das größte Glück hervorgebracht – wir haben keine Todesopfer zu beklage. Und auch die Solidarität und den Einsatz aller Gondelsheimerinnen und Gondelsheimer ist hier zu nennen“, betonte Rupp. Besonders beeindruckend sei auch das Spendenaufkommen von über 200.000 Euro, welches in den Wochen nach dem Ereignis zusammenkam und nun vor Weihnachten an die betroffenen Haushalte ausbezahlt wurde. Sein Unverständnis, seinen Unmut äußerte Rupp über das Verhalten des Landes Baden-Württemberg, das Gondelsheim und Bruchsal im Gegensatz zu Kommunen im württembergischen Landesteil Landeshilfen bisher verweigere. Die an diesem Abend erstmals ausgelegte Unterschriftenaktion hierzu wurde reichlich genutzt.
Schließlich bleibe Gondelsheim ohne Landeshilfen auf einem Millionenanteil kommunaler Schäden sitzen, was die Gemeindeentwicklung im nächsten Jahrzehnt massiv beeinträchtigen werde.
Er wies zudem auf die kommende Hochwasserklausur enge mit Experten und dem Gemeinderat hin.


Im Jahr 2025 wird die Gemeinde an der Umsetzung wichtiger Projekte arbeiten, die teilweise als direkte Folge der Hochwasserereignisse des vergangenen Jahres angestoßen wurden. Rupp nannte in seiner Rede den Ausbau des Hochwasserschutzes am Saalbach, welcher im Juli 2024 begonnen wurde, aber auch auf die Böschungssanierung der Saalbach in Folge des Hochwassers hin. Weitere Maßnahmen stünden an, um die Infrastruktur der Gemeinde zu stärken, wie die Errichtung neuer Photovoltaikanlagen und die Beschaffung eines neuen Feuerwehrfahrzeugs.
Die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft, darunter wirtschaftliche Krisen und geopolitische Spannungen, bleiben auch in Gondelsheim nicht unbeachtet. Im Hinblick auf die Bundestagswahlen am 23. Februar 2025 sprach Rupp von schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, die die kommunalen Finanzen bundesweit in absehbarer Zeit belasten werden. Dennoch blickt er mit Zuversicht in die Zukunft: „Wir haben bereits in den letzten Jahren gezeigt, dass wir in der Lage sind, Herausforderungen zu bewältigen. Diesen Geist nehmen wir mit ins Jahr 2025.“
Neben den Rückblicken und Ausblicken stand das gemütliche Beisammensein im Mittelpunkt der Neujahrsbegegnung. Für das leibliche Wohl sorgten wie gewohnt die Landfrauen.
Die Neujahrsbegegnung zeigte erneut, dass Gondelsheim eine starke Gemeinschaft ist, die auch in schwierigen Zeiten zusammensteht. Mit Optimismus und Tatkraft blickt die Gemeinde auf die kommenden Monate und die anstehenden Projekte.
Rupp wünschte allen Gondelsheimern für 2025 viel Gesundheit und mit einem Augenzwinkern „wenig Wasser“.
Offener Brief (20. Dezember 2024)
von Bürgermeister Markus Rupp an den Ministerpräsidenten des Landes Baden-Württemberg, Herrn Winfried Kretschmann, und an den Minister des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen,
Herrn Dr. Thomas Strobl
„Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Kretschmann,
sehr geehrter Herr Minister Dr. Strobl,
die Gemeinde Gondelsheim und zwei angrenzende Stadtteile von Bruchsal wurden am 13. August dieses Jahres von einem Unwetter beinahe biblischen Ausmaßes heimgesucht, welches das Leben hier zutiefst erschüttert und enorme Schäden angerichtet hat.
Schäden in Höhe von 125 Mio. Euro, davon rd. 50 Millionen Euro alleine in unserer 4.000-Seelen-Gemeinde Gondelsheim. In kürzester Zeit wurden Straßen, Häuser und Infrastruktur zerstört. Wir, die Bürgerinnen und Bürger von Gondelsheim, haben uns in diesen schweren Stunden gegenseitig geholfen und gemeinsam mit der Blaulichtfamilie und vielen freiwilligen Helferinnen und Helfern aus der Region die schlimmsten Verwüstungen beseitigt.
Innerhalb weniger Tage haben wir gemeinsam, habe ich als Bürgermeister das Bestmögliche getan, um den Menschen zu helfen und den Folgen dieses fürchterlichen Ereignisses entgegenzuwirken. Der Zusammenhalt und die Solidarität innerhalb unserer Gemeinde waren und sind bis heute beeindruckend.
Aber jetzt stehen wir vor einer schier unüberwindbaren Herausforderung: Die kommunalen Schäden, die dieses Unwetter verursacht hat, belaufen sich in Gondelsheim auf etwa fünf Millionen Euro. Ich darf Ihnen versichern, das sind für uns keine Peanuts. Nein, das geht an unsere Substanz und an die Genehmigungsfähigkeit künftiger Gemeindehaushalte. In der Kombination mit den in Schieflage befindlichen Kommunalfinanzen allerorten und der steigenden Kreisumlage um 4,5 Punkte bei uns im Landkreis Karlsruhe ist dies schlicht fatal.
Zur Einordnung: Gondelsheim hat einen jährlichen Ergebnishaushalt von durchschnittlich 10 Mio. Euro und Investitionen von 1,5 Mio. Euro per anno. Letztere größtenteils kreditfinanziert.
Am 18. Dezember 2024 fand nun eine Förderkonferenz im Regierungspräsidium Karlsruhe unter Leitung von Frau Regierungspräsidentin Felder statt. Alle Beteiligten erkannten die schwierige Situation unserer Gemeinde an. Und alle Beteiligten versuchten uns mit den jeweiligen Förderprogrammen Brücken zu bauen. Aber die Brücken können nun halt mal nicht so lang sein, um uns den jeweiligen Eigenanteil für die Kommune zu nehmen. Ganz zu schweigen davon, dass wir bei dem bekannten bürokratischen Aufwand von Förderprogrammen auch an den Rand unserer personellen Kapazitäten stoßen. Dass ein beträchtlicher Teil der Schadensbegleichung ad hoc in den Tagen nach der Naturkatastrophe erfolgen musste und in keines der zur Verfügung stehenden Förderprogramme passt, brauche ich eigentlich nicht zu erwähnen. Der Gemeinde Gondelsheim bleibt nach Abzug der Förderprogramme mindestens ein Delta von 2,5 Mio. Euro, das selbst auszugleichen ist und damit für viele weitere dringenden kommunalen Aufgaben wie Schule, Kindergärten oder Feuerwehr fehlen.
Unsere Gemeinde ist seit ihrer Selbstständigkeit stets bemüht, ihren Verpflichtungen nachzukommen und die notwendigen Investitionen zu stemmen. Doch in einer Situation wie dieser sind wir schlicht auf die Unterstützung des Landes Baden-Württemberg angewiesen. Es ist uns nicht entgangen, dass anderen, von solchen Naturkatastrophen betroffenen Gemeinden im württembergischen Landesteil, deren kommunale Schäden im Einzelfall deutlich geringer waren als in Gondelsheim, durch das Instrument der Landeshilfen tatkräftig unter die Arme gegriffen wurde.
Es ist keine Frage des Neides, sondern eine Frage der Gerechtigkeit: Auch Gondelsheim, das sich stets als verlässlicher Partner des Landes Baden-Württemberg gezeigt hat, hat nach Ansicht des Kreistags Karlsruhe, des Gemeinderats Gondelsheim und von mir als Bürgermeister ein Recht auf diese Unterstützung durch Landeshilfen.
Wir erwarten, dass die Landesregierung unserer Gemeinde zur Seite und uns nicht sprichwörtlich im Regen stehen lässt. In der Geschichte Baden-Württembergs haben wir immer wieder erlebt, dass in Zeiten der Not ein gemeinsames Handeln zwischen Land und Kommunen unabdingbar ist. Gondelsheim steht jetzt vor einer solchen Situation und bittet das Land dringend um finanzielle Hilfe.
Auch die Menschen hier vor Ort fühlen sich zunehmend unverstanden und ungleich behandelt. Und ich kann ihnen nicht widersprechen. Kein Mitglied der Landesregierung war in den Tagen der Katastrophe bei uns vor Ort, um sich ein Bild von der Lage zu machen. Verziehen. Doch nun droht dieses Gefühl des Zusammenhalts und der Solidarität in Gondelsheim in Unverständnis umzuschlagen. Die Menschen vor Ort und in den umliegenden Städten und Gemeinden haben das Gefühl, Gondelsheim werde im Stich gelassen.
Sehr geehrter Herr Ministerpräsident, sehr geehrter Herr Minister, wir fordern keine Sonderbehandlung, sondern lediglich die gleiche Unterstützung, wie sie anderen Gemeinden in solchen schlimmen Situationen zuteilwurde. Unsere Gemeinde kann diese Katastrophe nicht alleine und nicht ausschließlich mit Förderprogrammen bewältigen. Deshalb erwarten wir, dass das Land Baden-Württemberg seiner Verantwortung gerecht wird und die Gemeinde Gondelsheim nicht im Stich lässt.
Zum Abschluss möchte ich ein Zitat von Manfred Rommel anführen: „Eine Politik ohne menschliche Wärme ist wie ein Herz ohne Blut.“
Geben Sie uns bitte nicht das Gefühl einer solchen kalten Politik, geben Sie den Menschen und der Gemeinde Gondelsheim vielmehr finanzielle und empathische Unterstützung und damit auch für die Zukunft eine Perspektive!
Mit freundlichen Grüßen
Markus Rupp
Bürgermeister der Gemeinde Gondelsheim“
Aufruf zur Unterschriftenaktion:
„Landeshilfen für Gondelsheim nach dem Unwetter vom 13. August 2024“
Nachdem das Land Baden-Württemberg bzw. die Landesregierung nach wie vor nicht der Forderung der Gemeinde Gondelsheim nach Unterstützung mit Landeshilfen nach der schlimmen Unwetterkatastrophe vom 13. August 2024 nachgekommen ist, wählen Bürgermeister Markus Rupp und der Gemeinderat jetzt den Weg einer Unterschriftenaktion.
Diese liegt im Bürgerbüro des Rathauses aus.
„Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
am 13. August wurde unsere Gemeinde von einem schweren Unwetter heimgesucht, das verheerende Schäden hinterlassen hat.
Die Gemeinde Gondelsheim hat bereits einiges zur Bewältigung dieser Katastrophe beigetragen und viel Zusammenhalt und Solidarität in den letzten Wochen und Monaten erfahren dürfen.
Doch es gibt ein nach wie vor ungelöstes Problem, das uns alle betrifft: Das Land Baden-Württemberg hat trotz all unserer Bitten bislang keine Landeshilfen bewilligt, um uns bei der Bewältigung der Schäden der kommunalen Infrastruktur nachhaltig zu unterstützen.
Und dies, obwohl Kommunen z.B. im württembergischen Rems-Murr-Kreis, die im Juni 2024 beim dortigen Hochwasser/Starkregen nach unserer Auffassung vergleichbare oder im Einzelfall sogar geringere Schäden erlitten haben, finanzielle Unterstützung gewährt wurde.
Für Gondelsheim beläuft sich der Schaden alleine in Bezug auf kommunale Infrastruktur auf etwa 5 Millionen Euro.
Insgesamt mit Privaten belaufen sich die Schäden auf über 50 Mio. Euro nur in Gondelsheim. Mit Bruchsal zusammen wurde eine Schadenshöhe von 125 Mio. Euro errechnet.
Ohne Erhalt von Landeshilfen hätte dies gravierendste Auswirkungen auf unsere Gemeinde. Viele wichtige kommunale Projekte und Leistungen, die wir z.B. für unsere Schulen, Kindergärten, Feuerwehr und andere kommunale Einrichtungen geplant haben, könnten dann so nicht mehr umgesetzt werden.
Dies wäre ein herber Rückschlag für das soziale und kulturelle Leben in Gondelsheim in den nächsten Jahren, ja im nächsten Jahrzehnt.
Es ist deshalb inakzeptabel, dass das Land Baden-Württemberg mit zweierlei Maß misst. Wir fordern Gerechtigkeit, Gleichbehandlung und Solidarität in dieser für unsere Gemeinde äußerst schwierigen Situation.
Die bisherigen Angebote des Landes, uns lediglich über Förderprogramme zu unterstützen, sind unzureichend. Diese Programme verlangen einen hohen Eigenanteil, den die Gemeinde kaum aufbringen kann. Gleichzeitig sind viele unwetterbedingte, bereits angefallene oder noch anfallende Kosten überhaupt nicht über Förderprogramme abgebildet.
Daher rufe ich als Ihr Bürgermeister in Übereinstimmung mit dem gesamten Gemeinderat alle Gondelsheimerinnen und Gondelsheimer dazu auf, mit ihrer Unterschrift ein Zeichen zu setzen.
Unterstützen Sie mit Ihrer Unterschrift unsere Forderung nach fairer und umfassender Hilfe für unsere Gemeinde! Ihre Unterschrift ist ein starkes Signal, dass wir gemeinsam für unsere kommunale Zukunft kämpfen.
Die gesammelten Unterschriften werden direkt an die Landesregierung in Stuttgart übergeben, um unseren Forderungen damit Nachdruck zu verleihen.
Lassen Sie uns in dieser schwierigen Situation zusammenstehen und dafür sorgen, dass Gondelsheim die Unterstützung erhält, die es dringend benötigt!
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Ihr
Markus Rupp, Bürgermeister“
Der Hochwasserschutz „Am Saalbach“ in Gondelsheim
Im Herbst 2025 sollen die Bauarbeiten dieses Abschnitts beendet sein
„Die im Juli 2024 begonnenen Hochwasserschutzmaßnahme am Saalbach schreitet zügig voran und liegt im erfreulicherweise auch im vorgesehenen Zeitrahmen“, so Gondelsheims Bürgermeister Markus Rupp.
Der Abschnitt im Bereich der Saalbachhalle mit Verwallungen, der Gewässeraufweitung und den ökologischen Gewässermaßnahmen ist weitestgehend fertiggestellt. Durch die Gewässeraufweitung wird dem Saalbach im Hochwasserfall mehr Platz für die ankommenden Wassermengen gegeben und somit die gewässerabwärts liegenden Gewässerabschnitte entlastet.
Die ökologischen Maßnahmen dienen dazu um die Gewässerökologie bestehend aus Tieren wie Fischen, Kleinstlebewesen sowie Pflanzen zu verbessern. Außerdem wird durch die Strukturmaßnahmen die Erlebbarkeit des Gewässers für die Bevölkerung hergestellt.
Mit den Verwallungen auf der östlichen Gewässerseite wird die bestehende Hochwasserlinie um ca. 1,00 m erhöht. Sobald der Dammanschluss an den Bahndamm hergestellt wird, ist der gesamte Bereich zwischen Maßnahmenbeginn bis zum Ende der Tennishalle zukünftig bis zu einem 100-jährlichen Hochwasserereignis plus Klimazuschlag geschützt. Das Andocken an den Bahndamm erfolgt allerdings erst am Ende der Maßnahme. Die Hochwasserschutzmauer im Bereich des Hoffläche Tennisclub und entlang der Tennishalle ist ebenfalls, bis auf kleine Mauerabschnitte fertig gestellt. Ebenso fertig gestellt ist der Bereich hinter der Tennishalle am Regenüberlaufbecken „Schlossbuckel“.
Seit Januar 2025 ist zum einen die zusätzliche Maßnahme zur Böschungssanierung im Bereich des Fußweges „Talstraße – In der Hofstadt“ vorgesehen, um die Schäden nach dem Hochwasser vom 13. August 2024 dort zu beheben und den Fußweg für die Öffentlichkeit wieder nutzbar zu machen.
Zum anderen sind im Januar die vorbereitenden Arbeiten zur Herstellung der Hochwasserschutzmauer entlang des Fußweges „Rössener Grund“ vorgesehen. D. h. hier werden die zum Bau der Hochwasserschutzmauer notwendigen Gehölz- und Pflanzrodungen durchgeführt und mit den Erdarbeiten begonnen. Der Fußweg „Rössener Grund“ wird ca. ab Mitte Januar daher nicht mehr nutzbar sein.
Sobald die Vorarbeiten ausgeführt sind, wird mit dem abschnittsweisen Bau der Hochwasserschutzwand begonnen. Ziel ist und bleibt die Fertigstellung der Hochwasserschutzmaßnahme inkl. der zusätzlichen Böschungssanierung bis Mitte Oktober 2025, teilt dazu das planende und Bauleitung führende Büro Wald & Corbe (Hügelsheim) mit.
Christbaumentsorgung durch die Jugendfeuerwehr Gondelsheim
am Samstag 11. Januar 2025
Wie der Titelseite zu entnehmen, entsorgt in diesem Jahr – falls gewünscht – die Jugendabteilung der Gondelsheimer Handballer Ihre Weihnachtsbäume!
Bitte legen Sie am Samstag Ihren abgeschmückten Baum gut sichtbar ab 9:00 Uhr vor dem Haus ab.
Über eine kleine Spende freuen sich die jungen Handballer sehr!
Geänderte Öffnungszeiten im Bürgerbüro bis zu den Bundestagswahlen:
Montag-Nachmittag bleibt vom 20. Januar bis 28. Februar geschlossen
Aufgrund eines personellen Ausfalls im Bürgerbüro und den zusätzlich hinzukommenden Arbeiten zur Vorbereitung und Durchführung der vorgezogenen Bundestagswahl am 23. Februar 2025, ändern sich die Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Gondelsheim vorübergehend.
Vom 20. Januar bis 28. Februar 2025 wird der Montagnachmittag geschlossen bleiben; an den anderen Tagen hat das Bürgerbüro zu den üblichen Zeiten geöffnet.
Wir bitten um Ihr Verständnis und stehen Ihnen zu den übrigen Öffnungszeiten weiterhin wie gewohnt zur Verfügung.
Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte direkt an das Bürgerbüro
Tel.: 07252/9444-0
Mail: buergerbuero@gondelsheim.de
Geänderte Öffnungszeiten (20.01.-28.02.2025)
Montag: 08:00 – 12:00 Uhr
Dienstag: geschlossen
Mittwoch: 08.00 – 12:00 Uhr und 14:00 – 18:00 Uhr
Donnerstag: 08:00 – 12:00 Uhr
Freitag: 08:00 – 12:00 Uhr
Honigverkauf auf dem Wochenmarkt in Gondelsheim
Süße Neuigkeiten für alle Besucher des Wochenmarkts: Im Januar wird es einen Stand mit regionalem Honig geben.
Im Rahmen eines Probemonats gastiert die Imkerei „Fleißige Bienen“ mit Beatrix Drescher aus Neibsheim freitags von 09:00 Uhr bis etwa 12:00 auf dem Rathausplatz und bietet eine Auswahl hochwertiger Honigsorten an.
Herzlichst
Ihr
Markus Rupp, Bürgermeister