Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
nachdem Gondelsheim bei möglichen Landeshilfen doch sehr stiefmütterlich vom Land Baden-Württemberg und beim Empfang des Ministerpräsidenten zum Jahresbeginn noch vergessen worden war, gab es dieses Mal für Vertreter von Gemeindeverwaltung, Freiwilliger Feuerwehr und DRK-Ortsverein die gerechtfertigte Anerkennung.
Auszeichnung für Fluthelferinnen und Fluthelfer
Innenminister Thomas Strobl zeichnete am 2. Juni im Neuen Schloss in Stuttgart 125 Fluthelferinnen und Fluthelfer mit der Bevölkerungsschutz-Einsatzmedaille aus
Am 2. Juni 2025 zeichnete Innenminister Thomas Strobl 125 Fluthelferinnen und Fluthelfer mit der Bevölkerungsschutz-Einsatzmedaille aus. Die Geehrten erhalten die Auszeichnung stellvertretend für über 6.000 Einsatzkräfte, die im Zusammenhang mit den Hochwasserereignissen im Sommer 2024 tatkräftig angepackt und geholfen haben. Die Auszeichnung wird erstmalig vom Land Baden-Württemberg verliehen.
Zusammenhalt, Entschlossenheit und Hilfsbereitschaft machen den Unterschied
„Starkregen und Hochwasser haben uns im letzten Jahr in Baden-Württemberg auf eine harte Probe gestellt. Straßen und Brücken wurden überflutet, Keller liefen voll. Wohnhäuser, Schulen, Unternehmen standen unter Wasser. Eines hat dieses Ereignis noch einmal ganz deutlich gezeigt: Zusammenhalt, Entschlossenheit und Hilfsbereitschaft sind es, die in solchen Extremsituationen den Unterschied machen – und die unsere Gesellschaft auszeichnen. Mein Dank gilt allen Helferinnen und Helfern, die im vergangenen Sommer über Tage hinweg unermüdlich im Einsatz waren. Sie haben mit großer Entschlossenheit, Einsatzbereitschaft und Professionalität Menschenleben gerettet, Schlimmeres verhindert und Unwetterschäden beseitigt “, sagte der Stv. Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl bei der Auszeichnung der Fluthelferinnen und Fluthelfer am 2. Juni im Neuen Schloss in Stuttgart.
Für ihren Einsatz im Zusammenhang mit den schweren Unwettern im Sommer 2024 erhielten die geehrten Einsatzkräfte jeweils eine Medaille und eine Urkunde. Gleichzeitig wurde ein Teil der Einsatzkräfte, die im vergangenen Jahr auch in Bayern im Einsatz waren, mit der Bayerischen Fluthelfer-Nadel 2024 geehrt.
Die landesweite Verleihung der Bevölkerungsschutz-Einsatzmedaille begann am 2. Juni 2025 mit einer zentralen Auftaktveranstaltung, in der von den Organisationen benannte Abordnungen der eingesetzten Helferinnen und Helfern von Innenminister Thomas Strobl die ersten Ehrungen erhielten.
Das Land Baden-Württemberg kann außergewöhnliche Bevölkerungsschutz-Einsätze mit der Verleihung der Bevölkerungsschutz-Einsatzmedaille würdigen.
Dank und Anerkennung
„Auf Extremwetterereignisse, wie Hochwasser und Vegetationsbrände, müssen wir uns in Zukunft vermehrt einstellen. Und das tun wir: Wir bereiten unseren Katastrophenschutz vor. Wie schnell und reibungslos unser Bevölkerungsschutz schon heute zusammenwirkt, haben die über 6.000 eingesetzten Helferinnen und Helfer im letzten Jahr eindrücklich gezeigt. Sie alle haben unter schwierigen Bedingungen Herausragendes geleistet und dafür gebührt Ihnen Dank und Anerkennung!“, sagte Innenminister Thomas Strobl abschließend.
Von der Gemeinde Gondelsheim waren anwesend: Koray Kästner (Hauptamtsleiter der Gemeinde Gondelsheim), Viktor Polinski (2. Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr) und Sabrina Braun (DRK Ortsverein).
Erfolgreicher Streuobst-Trimix in Gondelsheim beendet
In den vergangenen Monaten hat der Landschaftserhaltungsverband Landkreis Karlsruhe e.V. (LEV) gemeinsam mit der Gemeinde Gondelsheim und den beiden Referenten Stephan Heneka und Thomas Hauck eine dreiteilige Kursreihe zum Thema Streuobstpflege durchgeführt.
Der sogenannte Streuobst-Trimix beinhaltet einen klassischen Winterschnittkurs an Obstbäumen, mit einem Theorie- und einem Praxisteil, einen Mäh- und Dengelkurs, der den richtigen Umgang mit einer Sense vermittelt und einen Sommerriss, bei welchem die Neuaustriebe der Obstbäume reduziert werden.
Am Samstag,17. Mai 2025 fanden sich bei schönstem Wetter ca. 35 Streuobst-Interessierte, zum Teil bewaffnet mit eigenen Sensen, in Gondelsheim auf der Streuobstwiese ortsauswärts Richtung Jöhlingen zum dritten Teil der Kursreihe ein.
Stephan Heneka, Fachwart sowie geprüfter Obstbaumpfleger, zeigte den eifrigen Kursteilnehmern die theoretischen Grundlagen zur Sense, wie zum Beispiel die korrekte Einstellung einer Sense und den ökologischen Nutzen einer Sensenmahd. Unter Anleitung von Theo Amolsch konnten die Teilnehmer dann ihre mitgebrachten Sensen dengeln, d. h. die Sensen schärfen.
Anschließend wurden unter Anleitung von Thomas Hauck, Fachwart und Vorsitzender vom Obst- und Gartenbauverein Neibsheim, die frisch gedengelten Sensen vor Ort ausprobiert.
Der Einsatz einer Sense lohnt sich besonders für kleinere Wiesengrundstücke und aus naturschutzfachlicher Sicht, da im Vergleich zum Einsatz eines Rasenmähers Insekten und andere Kleintiere geschont werden.
Nebenbei wurde der Sommerriss an den zuvor im Winter geschnittenen Bäumen gezeigt. Thomas Hauck erklärt, dass dieses Vorgehen besser für die Wundheilung der Bäume ist und nur vor der Verholzung der Jungtriebe erfolgen kann.
Gern gesehener Gast und Unterstützer war auch wieder Günter Kolb, unser ehemaliger Referent.
Insgesamt waren alle drei Kurse gut besucht und werden im kommenden Jahr in der Gemeinde Walzbachtal wieder vom LEV angeboten. Wann die Termine stattfinden wird noch rechtzeitig bekannt gegeben. Wer an einem Schnittkurs Interesse hat, kann sich über die Internetseite des LEV (www.LEV-Landkreis-Karlsruhe.de) über die aktuell angebotenen Kurse informieren. Der LEV möchte sich hiermit nochmals bei allen Mitwirkenden und den Kursteilnehmern für das große Interesse und den regen Austausch bedanken.
Gläserne Produktion:
Kraichgauer Ölmühle Gondelsheim gewährt am 6. Juni 2025
Blick hinter die Kulissen
Wie aus regionaler Leinsaat hochwertiges Leinöl entsteht – das können Besucherinnen und Besucher am Freitag, 6. Juni, in der Kraichgauer Ölmühle in Gondelsheim erleben. Von 17 bis 19 Uhr lädt der Familienbetrieb im Rahmen der landesweiten Veranstaltungsreihe „Gläserne Produktion“ zu einem Blick hinter die Kulissen ein.
Bei einer fachkundigen Führung durch den Betrieb erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wie Leinsaat im Kraichgau angebaut, geerntet und zu wertvollem Öl verarbeitet wird. Der Rundgang zeigt die einzelnen Schritte vom Feld bis zur Flasche – vom Pressvorgang bis hin zur Abfüllung. Vor Ort kann der Herstellungsprozess hautnah verfolgt werden. Auch eine kleine Verkostung ist vorgesehen.
„Die landesweite Veranstaltungsreihe Gläserne Produktion bietet spannende Einblicke in die regionale Landwirtschaft. Im Stadt- und Landkreis Karlsruhe öffnen landwirtschaftliche Betriebe ihre Türen und laden dazu ein, nachhaltige Landwirtschaft hautnah zu erleben – bei Hofführungen, Hoffesten oder Betriebsbesichtigungen“, erklärt Landrat Dr. Christoph Schnaudigel. „Dabei erfahren die Besucherinnen und Besucher aus erster Hand, wie unsere Lebensmittel erzeugt werden, welchen Einfluss die Landwirtschaft auf unsere Kulturlandschaft hat und warum kurze Wege beim Einkauf ein Gewinn für alle sind. Ich lade alle Einwohnerinnen und Einwohner herzlich ein, die Landwirtschaft unserer Region mit allen Sinnen zu erleben.“
Die Veranstaltung richtet sich an alle, die mehr über die Herkunft und Verarbeitung regionaler Öle erfahren möchten. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung unter https://t1p.de/ol1ym ist jedoch aufgrund begrenzter Teilnehmerzahl erforderlich. Veranstaltungsort: Kraichgauer Ölmühle, Bonartshäuserhof 1, 75053 Gondelsheim.
Mit der Reihe „Gläserne Produktion“ ermöglicht das Landwirtschaftsamt im Landratsamt Karlsruhe jährlich Einblicke in regionale Betriebe und deren handwerkliche und landwirtschaftliche Arbeitsweisen. Ob Ackerbau, Tierhaltung, Wein- oder Obstbau, Mühlen oder Hofverarbeitung: Die Veranstaltungsreihe zeigt, wie hochwertige Lebensmittel in der Region entstehen – transparent, nachhaltig und authentisch. Dabei kommen Besucherinnen und Besucher mit den Menschen hinter den Produkten direkt ins Gespräch und erleben Landwirtschaft hautnah.
Notfallvorsorge im Landkreis Karlsruhe:
Erste Ausstattung für Notfalltreffpunkte an Gemeinden übergeben Gondelsheim dabei
Ob großflächiger Stromausfall, Naturkatastrophe oder ein anderer schwerwiegender Krisenfall – schnelle, koordinierte Hilfe ist entscheidend, um die Bevölkerung wirksam zu unterstützen. Um in solchen Situationen verlässliche Anlaufstellen zu schaffen, richten die Städte und Gemeinden mit Unterstützung des Landkreises Karlsruhe sogenannte Notfalltreffpunkte ein. Diese Treffpunkte dienen im Ernstfall als zentrale Orte in jeder Kommune, an denen Bürgerinnen und Bürger Informationen erhalten, Hilfe anfordern oder mit den Behörden kommunizieren können – auch dann, wenn herkömmliche Kommunikationswege wie Telefon oder Internet ausgefallen sind.
Für den Aufbau und Betrieb der Notfalltreffpunkte hat das Land Baden-Württemberg kostenlose Musterausstattungssätze bereitgestellt. Im Landkreis Karlsruhe erhalten zunächst 26 Städte und Gemeinden, die frühzeitig einen entsprechenden Antrag gestellt hatten, ihre Ausstattungen. Die Auslieferung der Ausstattungssätze für die sechs verbliebenen Gemeinden erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt. Somit planen alle Gemeinden und Städte im Landkreis die Einrichtung mindestens eines Notfalltreffpunktes. Die Übergabe der Ausstattung erfolgt über das Katastrophenschutz- und Einsatzmittellager des Landkreises.
Jede Gemeinde ist verantwortlich dafür, die Ausstattung an einem geeigneten Ort vorzuhalten, um im Ernstfall rasch reagieren zu können. Zur Grundausstattung gehören unter anderem Hinweisschilder, Kommunikationsmittel und Materialien für die Organisation vor Ort.
Sobald ein Notfalltreffpunkt einsatzbereit ist und die notwendige Infrastruktur zur Verfügung steht, wird dieser auf der interaktiven Karte des Landkreises veröffentlicht. Die Übersicht ist abrufbar unter: www.landkreis-karlsruhe.de/Notfalltreffpunkte-für-die-Bevölkerung-im-Krisen-Katastrophenfall
Ziel des Projekts ist es, in jeder Kommune im Landkreis mindestens einen funktionalen Notfalltreffpunkt zu etablieren, um die Bevölkerung im Krisenfall zuverlässig zu informieren und zu unterstützen.
Bürgerinnen und Bürger können schon jetzt aktiv zur persönlichen Krisenvorsorge beitragen:
Informieren Sie sich, ob Ihre Gemeinde bereits einen
Notfalltreffpunkt eingerichtet hat und wo sich dieser befindet – in Gondelsheim ist dies bekanntermaßen die Saalbachhalle!
Denken Sie auch zu Hause an eine persönliche Notfallvorsorge (z. B. Trinkwasser, batteriebetriebenes Radio, Taschenlampe).
Weitere Informationen zur individuellen Notfallvorsorge bietet das Amt für Bevölkerungsschutz unter: www.landkreis-karlsruhe.de/Persönliche-Notfallvorsorge
Neues aus dem Jugendtreff „Bounty“
Rundlauf
Ein Bewegungsspiel, das nie langweilig wird, nennt sich: »Rundlauf«. Dabei laufen alle Teilnehmenden, nach Ausführung ihres Schlages, jeweils eine halbe Runde um die Platte und wiederholen dort das Spiel – solange, bis einem ein Fehler passiert; der ist dann raus. So sind es weniger und weniger Rundläufer, der Lauf beschleunigt sich. Und irgendwann sind es dann nur noch die zwei »Finalisten«. Die spielen bis drei Punkte. Der Gewinner erhält für die kommende Rund üblicherweise eine »Krone« – quasi ein »Freifahrtschein« gegen einmaliges Rausfliegen. Genauso spielen wir mit der Sonderregel, dass die erste Person, die es in einer Runde erwischen würde, den »Fisch« setzen kann – ebenfalls ein »Freifahrtschein« gegen das Rausfliegen. Jedoch, der Gewinner der vorigen Runde darf diesen »Fisch« nicht nutzen – im Gegenteil: Mit dem »Racheball« droht ihm das sofortige Rausfliegen in der ersten Runde bei einem Fehler. Klingt kompliziert? Ist es aber nicht! Wenn man einmal im Rhythmus drin ist, kann diese Tischtennisvariante sehr lustig sein – und vor allem mit nahezu unbegrenzter Anzahl an Mitspielern gespielt werden, wie die nachfolgenden Fotos aus dem Teentreff verdeutlichen mögen. 😉


In den Pfingstferien bieten wir wieder ein spannendes Aktionsprogramm (siehe unten). In der zweiten Woche macht das »Bounty« Urlaub. Regulärer Jugendtreffbetrieb findet während dieser beiden Wochen nicht statt.
Terminvorschau:
- Der nächste offene Sonntag ist am 29. Juni.
- In den Pfingstferien, bieten wie in der ersten Woche Aktionen an, in der zweiten Woche machen wir Urlaub. Der normale Betrieb ruht daher über die gesamten Ferien.
- Pfingstferien-Aktion: Schatzsuche mit Ortsrallye am Dienstag, 10. Juni.
- Pfingstferien-Aktion: Radfahrt zum Asiatischen Garten Münzesheim mit Eisessen am Mittwoch, 11. Juni.
- Pfingstferien-Aktion: Schwarzwaldwanderung zu Grünhütte und Wildsee am Donnerstag, 12. Juni.
- Eis selbermachen am Donnerstag, 03. Juli.
- Baröffnung mit Milchshakes und dem selbstgemachten Eis am Freitag, 04. Juli.
Michael Klebon im Namen des »Bounty«-Teams
Vom 29. Juni – 19. Juli
Stadtradeln 2025: Gemeinsam für ein besseres Klima in Gondelsheim
Auch in diesem Jahr beteiligt sich Gondelsheim wieder am STADTRADELN, der bundesweiten Aktion für mehr Klimaschutz, mehr Lebensqualität und mehr Radverkehr.
Vom 29. Juni 2025 bis 19. Juli 2025 sind alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen, kräftig in die Pedale zu treten und möglichst viele Kilometer mit dem Fahrrad zurückzulegen – egal ob auf dem Weg zur Arbeit, zur Schule oder in der Freizeit.
Das Ziel der Kampagne ist es, möglichst viele Menschen für das Fahrradfahren im Alltag zu begeistern und dadurch aktiv einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Jeder mit dem Rad zurückgelegte Kilometer spart CO₂ ein, entlastet den Verkehr und macht unsere Kommune lebenswerter. Darüber hinaus werden die gesammelten Daten anonymisiert ausgewertet, um die Radinfrastruktur gezielt verbessern zu können.
Die guten Ergebnisse der letzten Jahre in denen etliche Fahrradfahrer Kilometer um Kilometer für den Klimaschutz zurückgelegt haben, gilt es in diesem Jahr zu verbessern. Hierzu benötigen wir aber viele fleißige Radler um so viele Kilometer wie möglich zu sammeln.
Alle Gondelsheimer können sich alleine oder im Team von Vereinen, Firmen, Schulklassen oder im Freundeskreis ganz einfach auf www.stadtradeln.de oder in der Stadtradeln-App registrieren und vom 29.06. – 19.07.2025 Ihre gesammelten Fahrradkilometer melden oder die Kilometer über die Stadtradeln-App tracken.
Wie gewohnt, setzt Herr Bürgermeister Rupp für die Siegerteams wieder Preise aus.
Tun Sie unserer Natur etwas Gutes und sammeln Sie in diesen 3 Wochen viele Kilometer für den Klimaschutz!
Je mehr Menschen teilnehmen, desto deutlicher wird das Signal an die Politik und Verwaltung, Radverkehr stärker zu fördern. Also: Sattel dein Fahrrad und sei dabei – für deine Gesundheit, für deine Gemeinde und für unser Klima!
Die Gemeinde Gondelsheim freut sich über jeden Teilnehmer!
Ferienjobs 2025 bei der Gemeinde Gondelsheim
Die Gemeinde Gondelsheim bietet auch 2025 wieder Ferienjobs für Jugendliche ab dem 15. Lebensjahr beim Bauhof an.
Es besteht die Möglichkeit, jeweils 14 Tage bei der Gemeinde zu arbeiten und zwar vom:
04. August – 15. August je 2 Jugendliche
18. August – 29. August je 2 Jugendliche
01. September – 12. September je 2 Jugendliche
Bewerben können sich in Gondelsheim wohnhafte Schülerinnen und Schüler, die auch im nächsten Schuljahr eine allgemeinbildende Schule besuchen und keine weitere Beschäftigung ausüben.
Anmeldung nimmt das Bürgerbüro, Frau Canelas, Tel.9444-51 entgegen.
Herzlichst
Ihr
Markus Rupp, Bürgermeister