Der Bürgermeister infrormiert KW 20

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

es war eine gelungene Premiere. Fast 200 Besucher hatten sich am Samstag auf den Weg zum Waldtag auf dem Grillplatz Gondelsheim gemacht. Die Idee der Jagdpächtern Jürgen Häffele und Hansjörg Mohr kann man also getrost als einen absoluten Erfolg werten. Und das Schöne, es wird eine Fortsetzung im nächsten Jahr geben.

Aber zurück zum Samstag. Lassen wir Stephan Gilliar, Chef des Portals „Hügelhelden.de“ berichten:

Darum lieb ich alles, was so grün ist…

Wie die Gondelsheimer Jägerschaft beim Waldtag mit einer Wissens-offensive gegen Vorurteile ankämpft

Ist ein Jäger ein Naturschützer? Ja, auf jeden Fall,  sagt Revierförster Christian Feldmann, Leiter des Forstbezirks Unterland ohne zu zögern. Ohne die Populationskontrolle durch die Jägerschaft würden die Bestände an Rehwild geradezu explodieren, die Auswirkungen auf den Wald kaum auszudenken. Die Rehe würden junge Pflanzen und Baumtriebe in großer Menge vertilgen, was das Ökosystem schnell aus dem Gleichgewicht bringen würde. Zudem würden sich durch die große Zahl der Tiere Krankheiten und Seuchen schneller verbreiten können, so der erfahrene Förster weiter. Der Abschuss der Tiere sei daher in kontrolliertem und eng abgestecktem Rahmen notwendig, da Rehe in unseren Breitengraden im Grunde keine natürlichen Fressfeinde mehr haben. Der Wolf wäre hier übrigens auch keine große Hilfe, selbst wenn er sich in unserer Region in Rudeln organisieren würde, käme er kaum gegen die explosive Ausbreitung der Rehwildbestände an, so Christian Feldmann.

Ja, das Töten gehört zu den Aufgaben eines Jägers- als nur eine unter vielen anderen. Ein Umstand, der der Jägerschaft ungerechterweise ein schlechtes Image eingebracht hat. Mitunter schlägt Ihnen dafür teilweise blanker Hass entgegen, erzählen mir manche der Jäger, die sich am Wochenende auf dem großen Gondelsheimer Waldtag eingefunden haben, um dem Misstrauen gegenüber ihrer Zunft etwas entgegenzusetzen. “Schießwütiger Tiermörder” wäre er schon genannt worden, erzählt mir ein Jäger und schüttelt den Kopf. “Dabei liebe ich Tiere”, sagt er und streichelt seinem Hund den Kopf.

Die Idee zum Gondelsheimer Waldtag für alle war den Jägern des Revieres West gekommen, nachdem besagte Veranstaltung bei Kindern und Eltern in der Region zuvor regelmäßig auf große Resonanz gestoßen war. “Die Menschen sind heute nicht mehr so sehr mit der Natur verbunden, wie das früher der Fall war” weiß Jäger Hans Jörg Mohr und will daher Einblicke in seinen Arbeitsalltag und die natürlichen Abläufe in Wald und Flur vermitteln.

Zusammen mit der Bruchsaler Jägervereinigung und mehreren ausgebildeten Naturpädagogen, sollen Kinder für das Abenteuer Wald sensibilisiert und begeistert werden. Im mobilen “Lernort Natur”- Wagen zeigen die Pädagogen den Kids daher eine große Sammlung an Wildtieren, wie sie leben, woran man sie erkennt, ihre Spuren, ihr Fressverhalten und vieles vieles mehr.

Unterstützt wurden sie dabei von ihren gefiederten Kameraden. Für besonders viel Staunen sorgten Lucy, ein imposanter, sibirischer Uhu oder der Steinkauz Einstein, die Naturpädagoge Ulrich Heneka eigens für diesen Anlass mitgebracht hatte. Auch ihm geht es darum, Menschen zu erreichen und für die natürlichen Prozesse in Wald und Natur zu sensibilisieren, aber auch auf die Notwendigkeit menschlicher Intervention aufmerksam zu machen.

“Eine gute und eine wichtige Sache”, findet auch Bürgermeister Markus Rupp, die an diesem Morgen ebenfalls auf dem Areal der Gondelsheimer Grillhütte zugegen ist. “Gerade heute ist es wichtig, den Kontakt zur Natur nicht zu verlieren, schließlich sind auch wir alle ein untrennbarer Teil davon”, so das Gemeindeoberhaupt weiter. Dutzende Menschen aus der Gemeinde waren dem intensiv kommunizierten Aufruf im Vorfeld gefolgt und an diesem Wochenende in den Gondelsheimer Wald gekommen. Umrahmt wurde der Waldtag von den Klängen der Jagdhornbläser, der Bewirtung der Jugendabteilung der Gondelsheimer Feuerwehr, ausgiebigen Wanderungen und Erkundungstouren durch den Forst sowie der Möglichkeit ein eigenes Vogelhäuschen aus Holz für den Garten zu zimmern.

Über 200 Interessierte bei Info-Veranstaltung der “Deutschen Glasfaser” in der Saalbachhalle

Bürgermeister Markus Rupp: “Lassen wir eine historische Chance für Gondelsheim nicht verstreichen”

Über 200 Interessierte waren am Dienstagabend bei Info-Veranstaltung der “Deutschen Glasfaser” in der Saalbachhalle.

Hier mein Grußwort und Appell für die moderne Glasfaserkabel-Technologie im Wortlaut: 

“Liebe Gondelsheimerinnen, liebe Gondelsheimer, sehr geehrte Vertreter der Deutschen Glasfaser, ich darf Sie herzlich zur heutigen Info-Veranstaltung zum Thema „Glasfaser für Gondelsheim“ begrüßen. Und ich nehme es vorweg: Ich begrüße Sie nicht als Vertreter eines Telekommunikationsunternehmens, auch nicht der Deutschen Glasfaser, sondern als Interessenswahrer der Gemeinde Gondelsheim und Ihrer Einwohner.

Der ein oder andere von Ihnen erinnert sich vielleicht noch daran, wie wir, wie ich vor 19 Jahren darum gekämpft habe, Gondelsheim aus dem digitalen Neandertal herauszuholen. Ein bis heute etabliertes Telekommunikationsunternehmen hat uns damals am langen Arm verhungern lassen. Glücklicherweise ist es dann in 2005 gelungen, die KabelBW zu einer Digitalisierung ihres vorhandenen Kupfernetzes zu motivieren. Damals sind wir damit aus dem digitalen Nichts in die Highspeed-Bundesliga aufgestiegen. Dafür war, dafür bin ich dankbar.

Nun aber liegen beinahe 20 Jahre zwischen damals und heute. Und heute spielt nur noch in der Ersten Liga, wer ein Glasfaser-Netz in seiner Gemeinde hat. Partiell haben wir einige Stellen wie unser Neubaugebiet Schlossbuckel oder das Dossental mit Glasfaser versorgt. Aber eben nicht flächendeckend.

Und deshalb bin ich der Deutschen Glasfaser sehr dankbar, dass sie unter den später noch genannten Voraussetzungen bereit ist, Gondelsheim flächendeckend und ohne Kostenbeteiligung der Gemeinde eigenwirtschaftlich auszubauen.

Der Gemeinderat hat dieses Angebot mit seiner Zustimmung zum Kooperationsvertrag am 25.10.2022 einstimmig angenommen. Nun liegt es an der Ihnen, liebe Gondelsheimerinnen und Gondelsheimer, ob wir die 33% Hürde der Haushalte reißen wie so viele Städte und Gemeinden im Landkreis Karlsruhe oder nicht.

Ich kann Ihnen nur eines abschließend versichern: Bei der großen Menge an kommunalen Hausaufgaben – wie Schule, Kita, Hochwasserschutz, Klimaschutz u.u.u. – und der weniger großen Menge an Geld in unserem kommunalen Geldbeutel, wird die Gemeinde Gondelsheim auf absehbare Zeit – auch mit Förderung – die Aufgabe Glasfaser in die Gemeinde zu bringen, nicht stemmen können. Das wäre eine Illusion. In diesem Fall würde die Glasfaser-Backbone der Breitband Landkreis Karlsruhe (BLK) – wie bisher – vor unserem Ortsetter enden.

Das wäre mehr als bedauerlich, da Gondelsheim dadurch den Anschluss verlieren würde: Ich sage nur Schule und digitale Bildung, ich sage Homeoffice, ich sage Standortkriterium für Gewerbe, ich sage streamen und spielen.

Und dass Glasfaserkabel immense Vorteile gegenüber Kupferkabel hat, ich glaube, das ist unumstritten.

– Bessere Stabilität und Zuverlässigkeit

– Größere Bandbreite und mehr Geschwindigkeit

– Mehr Sicherheit

– Keine Sharing-Produkt

Und es steigert letztlich auch den Wert der Immobilie.

Meine Damen und Herren, wer in Glasfasertechnologie investiert, wird keine negativen Folgen davontragen. Wer nicht, der schon! Denn Glasfaser ist auf jeden Fall die Ablösung für Kupferinstallationen.

Ich für mich werde einen Glasfaser-Anschluss beantragen und appelliere an Sie, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, das auch zu tun. Ich will, dass Gondelsheim bis 2025 zu jenen dann etwa prognostizierten 50% “Homes passed”, sprich angeschlossenen Haushalten und Unternehmen in Deutschland mit einem Glasfaseranschluss gehört. Ich will, dass wir die großen Chancen der Digitalisierung nachhaltig und dauerhaft nutzen können. Ich will, dass wir wieder in der Ersten Liga des Highspeed-Internets spielen. Lassen wir eine historische Chance für Gondelsheim also nicht verstreichen!”

Der Bahnübergang in Gondelsheim wird aufgrund von Bauarbeiten

vom 27. – 30. Mai 2023 gesperrt

Der Bahnübergang, Neibsheimer Straße, in Gondelsheim wird – wie schon im März angekündigt und berichtet – leider wieder zeitweise gesperrt.

Grund dafür sind Instandhaltungs- sowie Sanierungsarbeiten der Deutschen Bahn, das teilte das Landratsamt Karlsruhe mit. Die Arbeiten betreffen auch einen Bereich der K 3506. Die Vollsperrung des Bahnübergangs beginnt am Samstag, 27. Mai, ab voraussichtlich 23 Uhr, und endet am Dienstag, 30. Mai, um voraussichtlich 4 Uhr am Morgen.

Die beiden Bushaltestellen „Gondelsheim Rathaus“ und „Graf-Douglas-Straße“ werden währenddessen nicht angefahren. Die Bushaltestelle am Bahnhof ist weiterhin nutzbar. Eine überörtliche Umleitung wird ausgewiesen.

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Die Gemeindeverwaltung Gondelsheim hat in mehreren Gesprächen mit den verantwortlichen Stellen erfolgreich darauf gedrängt, dass eine Querungsmöglichkeit an Ort und Stelle für Fußgänger und Radfahrer (schiebend) eingerichtet wird.

Auch das am 27. Mai stattfindende Mühlenfest ist davon tangiert. Für mobilitätseingeschränkte Mitbürgerinnen und Mitbürger wird die Mühle ein „Golfcar“ – speziell für die Rückfahrt (Sperrung ab 23 Uhr) – einsetzen.

Zudem verweist die Gemeindeverwaltung darauf, dass in diesem Zeitraum auch wieder der Parkplatz am Altenwingertweg genutzt werden kann, um ein Fahrzeug auf der westlichen Seite der Bahn zu platzieren.

“Verkehrsmeldungen” aus dem Ordnungsamt

  • Die K3506 nach Jöhlingen ist in Jöhlingen aufgrund einer Fahrbahndeckenerneuerung seit gestern bis 10. Juni 2023 gesperrt. Diese Meldung ging uns am Wochenende zu. Die offizielle Umleitung führt über die B293.
  • In der Jöhlinger Straße (Höhe Nr. 32 – 36) in Gondelsheim finden ab sofort Sanierungsarbeiten am Abwasserkanal statt. Dies hat bis Ende Juni teilweise eine halbseitige Sperrung zur Folge.
  • Der Bahnübergang ist – wie zuvor berichtet – vom 27. Mai (23.00 Uhr) bis 30. Mai (04.00 Uhr) gesperrt.
  • Aufgrund von Baumaßnahmen für einen Kanalanschluss wird die Bruchsaler Straße im Bereich Meierhof vom 30.05. – 09.06.2023 halbseitig gesperrt. Im 1. Bauabschnitt vom 30.05. – 02.06.2023 ist die Zufahrt für Anwohner im Meierhof von der Bruchsaler Straße aus nicht möglich. Eine Zufahrt ist über den Neuen Weg gewährleistet. Im 2. Bauabschnitt vom 05. – 09.06.2023 wird dann die andere Seite der Straße auf Seite der Bäckerei Thollembeek gesperrt. Eine Zufahrt zum Meierhof ist dann wieder möglich. Je nach Baufortschritt ist eine Versetzung der halbseitigen Sperrung für den 2. Bauabschnitt auch bereits ein paar Tage früher möglich.

Wir bitten um Beachtung und Verständnis.

Erneut Starkregen-Ereignis in Gondelsheim

Nach den Starkregenereignissen am Montagabend, welche durch eine sich so gut wie nicht bewegende Gewitterzelle über dem Süden Gondelsheims ausgelöst wurde und die erneut die B35 fluteten sowie die Industriestraße samt Betrieben betroffen haben, konnte der Bauhof dann am Mittwoch mit Unterstützung durch Fachbetriebe den Parallelweg zur B35 und den Postweg (in Zusammenarbeit mit Bretten-Diedelsheim) wieder reinigen lassen.

Gerade für die Fahrradfahrer, welche sich auch schon beklagt hatten, ist dies eine erfreuliche Nachricht. Allerdings lassen sich solche Erdmassen nicht noch am Abend des Gewitters beseitigen.

Mit Experten des Landratsamtes Karlsruhe werden wir in Kürze den Bereich des die Verschlammung wiederholt verursachenden Ackers bei der B35 (Michelterberg) inspizieren.

Danke auch hier wieder bei unserer Feuerwehr, die sich die Gestaltung des Montagabends sicherlich anders vorgestellt hatte. 

Vorkehrung zum (Selbst-)Schutz vor Hochwasser/Starkregen

Erneute Hochwasserschutz-Aktion der Gemeinde Gondelsheim

Kostenlose Sandsäcke samt Sand am Samstag, 3. Juni 2023 bei der Fa. Hiemann in Gondelsheim

Leider aus gegebenem Anlass, wie Bürgermeister Markus Rupp betont, wird es in Gondelsheim wie schon in der Vergangenheit und zuletzt im April 2019 für die Bürgerinnen und Bürger aktiv Unterstützung zum Selbstschutz vor Hochwasser/Starkregen geben. Und zwar mit einer erneuten „Sandsack-Aktion“.

So findet diese Aktion der Gemeinde Gondelsheim am Samstag, 3. Juni 2023 zwischen 9.00 – 12.00 Uhr auf dem Gelände der Firma Hiemann in der Josephine-Benz-Straße 13 für alle Gondelsheimer statt.

Die Gemeindeverwaltung stellt dann wieder maximal 20 Sandsäcke pro von Hochwasser/Starkregen bedrohten Haushalt zur Verfügung. Vor Ort bei der Firma Hiemann besteht die Möglichkeit die dort bereitliegenden Sandsäcke selbst zu befüllen. Mitarbeiter der Gemeinde Gondelsheim werden dort behilflich sein.

Diejenigen, die bereits 2019 Sandsäcke gefüllt haben, sollten dringend nachschauen, ob diese Sandsäcke noch intakt sind, mahnt die Gemeindeverwaltung Gondelsheim. Möglicherweise sind die Sandsäcke nach vier Jahren porös geworden oder durchgefault, abhängig auch von der jeweiligen Lagerung.

Ein wichtiger Baustein beim Hochwasserschutz/Starkregen ist bei allen kommunalen Maßnahmen noch immer die Hilfe zur Selbsthilfe, sagt Bürgermeister Rupp und dankt dabei besonders der Firma Hiemann für das vorbildhafte Mitwirken an der Aktion.   

Neues aus dem Jugendtreff Bounty

Heldin der Freundschaft

Einer unserer Hauptschwerpunkte in der Jugendsozialarbeit ist das Begleiten der jugendlichen Entwicklung. Eine genaue Zu- und Hinhörefähigkeit sowie feine Antennen für die Sorgen, Nöte, Ängste, aber auch für die Bedürfnisse, Hoffnungen, Anliegen der heranwachsenden jungen Menschen sind hierbei gefragt. Das Ernstnehmens des Gegenübers in Gesprächen ist ebenso wichtig wie eine Kommunikation auf Augenhöhe. Wir wollen überzeugen vielmehr durch eine aufrichtig gelebte Vorbildrolle als durch stures Herunterleiern gesellschaftlicher Ge- und Verbote.

Allerdings machen wir schon auch klare Ansagen, wenn nötig! Soweit irgend möglich unterstützen und fördern wir jedoch die individuelle soziale Entwicklung eher durch Ermutigung als durch Reglementierung.

So haben wir etwa eine Besucherin des Teentreffs, welche insbesondere im schulischen Umfeld durchaus im Ruf einer schwierigen Persönlichkeit steht. Wir kennen dieses Mädchen seit vielen Jahren und haben die Möglichkeit (und nutzen sie), sie – befreit vom Druck der Lehrpläne – nochmals auf einer ganz anderen Ebene anzusprechen. So hat diese junge Frau – welche sonst viel negative Rückmeldungen erfährt (und allzu häufig von einem Fettnäpfchen ins andere tapst) – eine große soziale Ader, diplomatisches Geschick und ist ihren Freundinnen eine hilfsbereite und treue Gefährtin.

Hier Fotos einfügen!

Wie überrascht und wie unendlich stolz war dieses Mädchen als sie unlängst von uns ein »Diplom« mit dem Titel „Ehrenfrau und Heldin der Freundschaft“ überreicht bekam. Denn was sie geleistet hat, war nichts Geringes: Zwei ehemals unzertrennliche, wirklich dicke, dicke Jugendfreundinnen hatten sich im ernsten Streit entzweit und jeglichen Kontakt zueinander abgebrochen. Unser Mädchen jedoch hielt an beiden fest und schaffte es nach monatelangem Schweigen die Verbindung zwischen den beiden wiederherzustellen: eine wahre „Heldin der Freundschaft“, die auch in schweren Zeiten treu zu ihren Freundinnen stand, sich von umlaufenden Gerüchten nicht beeinflussen ließ und aktiv wurde, wo andere nur gleichgültig mit den Achseln zuckten. Da sich ein Teil dieser Geschichte im Jugendtreff abspielte, waren wir (wenn auch nur im obigen Sinne fördernd und ermutigend) ein wenig involviert. Das »Diplom« mit »Sonderlob« hat sich diese Jugendliche, welche sonst wenig positive Anerkennung erfährt, redlich verdient. Es hängt nun in ihrem Zimmer.

Das Foto, wenngleich älteren Datums, zeigt die beiden wiedervereinten Freundinnen, ist aber aufgrund des Persönlichkeitsschutzes im Rahmen dieser emotionalen Geschichte anonymisiert.

In der ersten Pfingstferienwoche bieten wir wieder eine Reihe (wie wir finden) toller und spannender Aktionen an – und zwar für alle Treffs. So haben wir für die Kinder und jüngeren Teens eine Fahrradfahrt nach Heidelsheim mit Eisessen im Programm; für die fitteren Teens und Abendtreffler eine Schwarzwaldwanderung mit Wildseebesuch und Grünhütteneinkehr; und für die Großen schließlich eine Städtetour. Anmeldungen hierzu wie immer bei uns im »Bounty«.

Terminvorschau:

  • Während der ersten Pfingstferienwoche gibt es nur Aktionen; der normale Treffbetrieb ruht.
  • Pfingstferienaktionen: Wanderung zu Wildsee & Grünhütte im Schwarzwald am Dienstag, 30. Mai.
  • Pfingstferienaktionen: Städtetour Abendtreff nach Karlsruhe am Mittwoch, 31. Mai.
  • Pfingstferienaktionen: Fahrradfahrt mit Eisessen für Kids und jüngere Teens am Donnerstag, 01. Juni.
  • In der zweiten Pfingstferienwoche hat das »Bounty« nur am Mittwoch normal geöffnet, am Donnerstag und Freitag ist geschlossen.

Euer AWO-Jugendtreff-Team (Matthias und Michael Klebon, Andrea Mergel)

Stadtradeln 2023 vom 25. Juni bis 15. Juli

Selbstverständlich nimmt nimmt die Gemeinde Gondelsheim auch in diesem Jahr wieder am Stadtradeln teil und versucht die Erfolge aus dem Vorjahr zu bestätigen, am besten zu toppen.

Das Event soll alle Bürgerinnen und Bürger dazu animieren das Fahrrad oder E-Bike als tagtägliches Verkehrsmittel zu verwenden. Alle Gondelsheimerinnen und Gondelsheimer können sich einzeln oder als Team auf www.stadtradeln.de oder in der Stadtradeln-App registrieren und ihre zurückgelegten Fahrradkilometer melden.

Bewegen Sie sich komplett CO2-frei durch Ihren Alltag und treten Sie in diesen 3 Wochen für den Klimaschutz kräftig in die Pedale. Mitmachen lohnt sich, um sich für mehr Radförderung, die Natur, sowie eine lebenswertere Kommune einzusetzen.

Die Gemeinde freut sich über alle fleißigen Teilnehmer der Kampagne.

Wie in den Vorjahren werden selbstverständlich kleine Präsent für die drei Siegerteams durch den Bürgermeister übergeben.

Herzlichst

Ihr

Markus Rupp, Bürgermeister