Der Bürgermeister informiert KW 21

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

leider aus gegebenem Anlass wird es in Gondelsheim wie schon in der Vergangenheit und zuletzt im April 2019 für die Bürgerinnen und Bürger aktiv Unterstützung zum Selbstschutz vor Hochwasser/Starkregen geben. Und zwar mit einer erneuten „Sandsack-Aktion“.

Vorkehrung zum (Selbst-)Schutz vor Hochwasser/Starkregen

Erneute Hochwasserschutz-Aktion der Gemeinde Gondelsheim

Kostenlose Sandsäcke samt Sand am Samstag, 3. Juni 2023 bei der Fa. Hiemann in Gondelsheim

So findet diese Aktion der Gemeinde Gondelsheim am Samstag, 3. Juni 2023 zwischen 9.00 – 12.00 Uhr auf dem Gelände der Firma Hiemann in der Josephine-Benz-Straße 13 für alle Gondelsheimer statt.

Die Gemeindeverwaltung stellt dann wieder maximal 20 Sandsäcke pro von Hochwasser/Starkregen bedrohten Haushalt zur Verfügung. Vor Ort bei der Firma Hiemann besteht die Möglichkeit die dort bereitliegenden Sandsäcke selbst zu befüllen. Mitarbeiter der Gemeinde Gondelsheim werden dort behilflich sein.

Diejenigen, die bereits 2019 Sandsäcke gefüllt haben, sollten dringend nachschauen, ob diese Sandsäcke noch intakt sind, mahnt die Gemeindeverwaltung Gondelsheim. Möglicherweise sind die Sandsäcke nach vier Jahren porös geworden oder durchgefault, abhängig auch von der jeweiligen Lagerung.

Ein wichtiger Baustein beim Hochwasserschutz/Starkregen ist bei allen kommunalen Maßnahmen noch immer die Hilfe zur Selbsthilfe, sagt Bürgermeister Rupp und dankt dabei besonders der Firma Hiemann für das vorbildhafte Mitwirken an der Aktion.   

Die Gondelsheimer Grundschule nimmt erfolgreich am Projekt “SpoSpiTo” teil

Viele Kinder bewegen sich zu wenig. Von März bis Mai fand deshalb in mehreren Bundesländern eines der größten Schulprojekte Deutschlands statt: Der SpoSpiTo-Bewegungspass. Auch die Schüler der Kraichgaugemeinschaftsschule sollen für mehr Gesundheit und Umweltschutz sensibilisiert werden. Die Projektabkürzung steht für Sporteln, Spielen, Toben und bringt die Herausforderung mit sich, innerhalb von sechs Wochen mindestens 20mal ohne Elterntaxi in die Schule zu kommen. 

Das Ziel mit dem Spo-Spi-To-Bewegungs-Pass war es, zum einen die Verkehrssituation vor der KGMS durch weniger “Elterntaxis” zu entschärfen. Zum anderen sollte der SpoSpiTo-Bewegungspass die Kinder zur Bewegung an der frischen Luft animieren, sodass der bewegte Einstieg den Start in den Tag erleichtert.

Toller Nebeneffekt: Die Umwelt wird auch noch geschont und wir können mit dieser Aktion etwas für den Klimaschutz unternehmen. Gefördert wird dieses Projekt von der Sparkassen-Finanzgruppe, bei welchem über 37.000 Kinder in Baden-Württemberg teilgenommen haben.

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„Als Belohnung gab es ein Eis bei Filippo“

Die Klasse 2b der Kraichgaugemeinschaftsschule hat während des Projektzeitraums die meisten Schulwege zu Fuß zurückgelegt. Die Gewinnerklasse bedankt sich von Herzen bei Bürgermeister Markus Rupp für die tolle Belohnung! 

E-Carsharing in Gondelsheim wird ausgebaut

Als 2016 im nördlichen Landreis Karlsruhe das E-Carsharing Projekt „zeozweifrei unterwegs“ an den Start ging, war die Gemeinde Gondelsheim neben knapp 30 weiteren Projektpartnern gleich mit im Boot. Damals richtete die Gemeinde eine kommunale Ladestation hinter der Saalbachhalle mit einem Elektrofahrzeug ein. Nun soll das Angebot um ein zweites Auto erweitert werden.

Neben dem bereits vorhandenen Renault ZOE wird es zukünftig einen Kastenwagen in Form eines Fiat Doblos geben. Die Bruttokosten für das Fahrzeug werden sich auf 37.900 € belaufen. Aufgrund der schwierigen Beschaffungslage auf dem Markt ist der Fiat ein Gebrauchtwagen, jedoch beträgt die Laufleistung erst 2.000 Kilometer. Für das neue Fahrzeug ist der Bau einer Station mit zwei Stellplätzen und einer Ladesäule verpflichtend. Neben einem öffentlichen Stellplatz wird jeweils ein dauerhafter Stellplatz für das Carsharing-Fahrzeug reserviert. Die zweite Ladesäule wird ebenfalls hinter der Saalbachhalle eingerichtet.

Derzeit prüft die Gemeinde die Angebote für den Netzanschluss und bereitet den Tiefbau vor. Bis Ende Juli sollen die neuen Ladesäulen in Betrieb genommen werden. Die Inbetriebnahme sowie die Wartung der Ladesäule übernehmen die Stadtwerke Bruchsal. Die Gemeinde ist für die Beschilderung der Ladesäule verantwortlich. Die maximale Förderung des Projekts beträgt maximal 38.129,22 €, der Fördersatz beträgt beachtliche 90 Prozent. Weitere Kosten entstehen u.a. für die Fahrzeugfolierung, die Tiefbauarbeiten und weiterer Nebenkosten für die Einrichtung der Station.

Seit Anfang Februar 2023 läuft das Carsharing unter dem neuen Betreiber Vianova. In der Region gibt es seit 2016 einen jährlichen Anstieg bei der Gesamtnutzungsdauer, den Buchungen und den gefahrenen Kilometern. Im ersten Corona-Jahr 2020 ist es zu einem Einbruch der Zahlen gekommen. 2021 ist aber das Niveau von 2019 wieder erreicht worden. Im Januar 2022 waren in der Region über 2.450 Kunden registriert. 1,8 Millionen Kilometer wurden zurückgelegt, 42.300 km davon alleine mit dem Gondelsheimer ZOE. Das steht für mehr als 300 Tonnen eingespartes Kohlendioxyd durch das Projekt. Die Region wird bundesweit als Vorreiter für nachhaltige Mobilität auf dem Land wahrgenommen.

Grundsätzlich soll das Angebot 2023 stark ausgebaut werden und sich zu einem europaweit sichtbaren Modellprojekt entwickeln. Die Zeo-Partner – die Regionale Wirtschaftsförderung Bruchsal (WFG), die Energie- und Wasserversorgung Bruchsal und die Umwelt- und Energieagentur Kreis Karlsruhe – wollen E-Carsharing auf dem Land unter dem Namen „zeoS4“ weiterentwickeln.

Stadtradeln 2023 vom 25. Juni bis 15. Juli

Selbstverständlich nimmt nimmt die Gemeinde Gondelsheim auch in diesem Jahr wieder am Stadtradeln teil und versucht die Erfolge aus dem Vorjahr zu bestätigen, am besten zu toppen.

Das Event soll alle Bürgerinnen und Bürger dazu animieren das Fahrrad oder E-Bike als tagtägliches Verkehrsmittel zu verwenden. Alle Gondelsheimerinnen und Gondelsheimer können sich einzeln oder als Team auf www.stadtradeln.de oder in der Stadtradeln-App registrieren und ihre zurückgelegten Fahrradkilometer melden.

Bewegen Sie sich komplett CO2-frei durch Ihren Alltag und treten Sie in diesen 3 Wochen für den Klimaschutz kräftig in die Pedale. Mitmachen lohnt sich, um sich für mehr Radförderung, die Natur, sowie eine lebenswertere Kommune einzusetzen.

Die Gemeinde freut sich über alle fleißigen Teilnehmer der Kampagne.

Wie in den Vorjahren werden selbstverständlich kleine Präsent für die drei Siegerteams durch den Bürgermeister übergeben.

KIT-Forscher: Risiko der Tiefengeothermie kalkulierbar

Vortrag im Gondelsheimer Rathaus befasst sich mit der Energiegewinnung aus drei Kraftwerken im Landkreis

Quelle: BNN – Brettener Nachrichten (von Florian Ertl) Pfingsten 2023

Die Stadtwerke Bruchsal, Ettlingen und Bretten möchten die Wärmewende einleiten. Geheizt werden soll in Zukunft vermehrt mit Fernwärme. Geothermie-Kraftwerke in Graben-Neudorf, Dettenheim oder Bruchsal sollen die erforderlichen Energiemengen liefern.

Stefan Kleck, Geschäftsführer der Stadtwerke Bretten, referierte im Bürgersaal des Gondelsheimer Rathauses zu den aktuellen Planungen, gegen die es mancherorts Widerstände gibt. So haben sich im Landkreis zwei Bürgerinitiativen formiert, die den Ausbau der Tiefengeothermie verhindern wollen. Die Interessengemeinschaft Tiefengeothermie im Landkreis Karlsruhe und der Verein „Lebenswertes Waghäusel – Gegen Tiefengeothermie“ verbuchten bereits einen ersten Erfolg.

Die Kritker begründen ihre Ablehnung vor allem mit den potenziellen Risiken der Geothermie. Erdbeben und Schäden an der Umwelt werden befürchtet.

Rund 50 Interessierte kamen zu der Infoveranstaltung. Ein Kritiker der Planungen verteilte vor Beginn auf dem Bürgersteig Flyer mit eigenem Infomaterial. Die Botschaft des Mannes: „Nur wer sich richtig informiert, weiß woran er ist.“ Den Zweifeln zur Sicherheit der Ausbaupläne, die die Geothermie-Gegner anführen, stand am Donnerstag die Einschätzung von Christoph Hilgers gegenüber. Er ist Professor für Strukturgeologie und Sprecher des Zentrums für Klima und Umwelt am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Hilgers bezeichnete die Geothermie als sicher.

Hilgers ging auf die geologischen Gegebenheiten der Rheinebene ein. Die Region gehöre durch ihre Lage zu den Wenigen in Deutschland, die mit der Geothermie einen großen Teil der Bevölkerung und auch Unternehmen versorgen könnte. Durch Geothermie auftretende Erdbeben seien möglich und solche habe es auch schon gegeben, doch sei dieses Risiko kalkulierbar. „Man muss es eben richtig machen“, so der Professor. Als Beispiele nannte Hilgers schwache Beben in Landau und Basel. Diesen gegenüber stünden aber Geothermie-Standorte wie Riehen, an denen keine durch den Menschen verursachte Beben aufgetreten seien.

Der Brettener Stadtwerkechef Stefan Kleck bezeichnete die Geothermie als „einmalige Chance für die Region“. Eine Tiefengeothermie-Anlage alleine soll einmal bis zu 40 Megawattstunden Energie liefern können. So viel, wie in Brennholz von einer 75.000 Hektar großen Waldfläche gebunden seien. „Bereits 2024 soll dann der Bau der Fernwärmetrasse starten. 2027 möchten wir mit dieser in Bretten sein“, erklärte Kleck.

„Ich kann mir nicht vorstellen, wie das alles so schnell gehen soll. Kann ich denn mit meinem Heizsystem die Fernwärme überhaupt nutzen?“, wollte eine Seniorin wissen. Klecks Antwort: „Der schnelle Ausbau wird natürlich herausfordernd. Statt eines Heizkessels steht in Zukunft dann einfach ein Wärmetauscher im Keller. Ein Tausch von Heizkörpern, oder den Rohrleitungen in ihrem Haus wird nicht nötig.“

Der Ausbau von schnellem Internet im Landkreis Karlsruhe wird flächendeckend gestärkt

Die Breitbandkabel Landkreis Karlsruhe unterzeichnet Vereinbarungen mit Deutsche Glasfaser

Eine flächendeckende Versorgung mit schnellem, leistungsfähigem Internet setzt einen reibungslosen und einheitlichen Ausbau der Infrastruktur voraus. Die Breitbandkabel Landkreis Karls-ruhe GmbH (BLK) unterzeichnete am Mittwoch, 31. Mai eine Vereinbarung mit Deutsche Glasfaser Wholesale GmbH, die diesen im gesamten Landkreis möglich macht. Dem Schritt stimmte der Kreistag in seiner Sitzung Anfang Mai zu. Das Gremium beschloss die Zusammenarbeit zwischen dem kommunal geförderten und dem eigenwirtschaftlichen Ausbau. Den Start hierfür besiegelt nun die vom Landkreis Karlsruhe unterzeichnete kreisweite Vereinbarung zwischen der BLK und dem Unternehmen. Die Kommunen gehen eigene Kooperationsverträge ein – so auch die Gemeinde Gondelsheim bereits im letzten Jahr.

„Wir sind beim Ausbau des Glasfasernetzes weit vorne dabei. Mit der Vereinbarung können wir den weiteren Weg noch effizienter bestreiten“, betonte Landrat Dr. Christoph Schnaudigel bei der Unterzeichnung. Mit dem Ende des Bundesförderprogramms im Oktober 2022 haben sich die Förderkulisse für den Ausbau von Glasfaser geändert und die Bedingungen erschwert. Das hat auch Einfluss auf das Ziel des Landkreises Karlsruhe, die flächendeckende Glasfaserversorgung zu erreichen. Mit der Vereinbarung kann Deutsche Glasfaser die bereits vorhandene geförderte kommunale Infrastruktur und das landkreisweite Backbone mitnutzen, um einen Überbau zu vermeiden. Hierbei stimmen sich die BLK und Deutsche Glasfaser intensiv ab. Weitere Punkte sind unter anderem die Homogenisierung der Technik und die Vereinheitlichung der Produkte und Vertriebsstrukturen von Deutsche Glasfaser und dem kommunalen Netzbetreiber inexio. Durch die Zusammenarbeit von Deutsche Glasfaser, BLK und den Kommunen werden künftig nicht nur Ressourcen gespart, sondern auch der Ausbau beschleunigt.

„Die heute getroffene Vereinbarung kommt direkt den Menschen im Landkreis Karlsruhe zu Gute“, sagte Heiko Hambückers, Geschäftsleiter Regionalvertrieb bei Deutsche Glasfaser. „Die enge Zusammenarbeit der Akteure sichert einen schnellen und reibungslosen Ausbau von Glasfaseranschlüssen für alle Haushalte. Insgesamt sprechen wir hier über mehr als 140.000 Haushalte, die bereits von einem Glasfaseranschluss profitieren bzw. in Zukunft einen erhalten.“ Voraussetzung für den eigenwirtschaftlichen Ausbau durch Deutsche Glasfaser ist stets eine erfolgreiche Nachfragebündelung bei der sich 33 Prozent der Haushalte für einen Anschluss entscheiden.

„Dass der Ausbau von schnellem Internet im Landkreis voranschreitet, liegt auch daran, dass dieser Landkreis seine Anträge frühzeitig vor dem Ende des Bundesprogramms eingereicht hat, aber auch darüber hinaus an Lösungen arbeitete“, ergänzte Landrat Dr. Christoph Schnaudigel. Gleichzeitig kritisierte er die erschwerten Bedingungen für den Ausbau. „Eine leistungsfähige Infrastruktur für schnelles und verlässliches Internet ist im ländlichen Raum ein wichtiger Faktor, um die Städte und Gemeinden auch in Zukunft als attraktive Wohn- und Wirtschaftsstandorte zu platzieren.“ Der Landkreis Karlsruhe stellte bis zum Ende des Bundesförderprogramms 28 Graue-Flecken-Förderanträge mit einem Gesamtfördervolumen von rund 40,97 Millionen Euro. Hinzu kommen weitere rund 30,4 Millionen Euro aus der Landes-Ko-Finanzierung. Alle Anträge wurden mittlerweile bewilligt. Die Gesamtfördersumme im Landkreis Karlsruhe unter Berücksichtigung weiterer Programme beträgt damit rund 111,3 Millionen Euro. Damit wurden fast 8.000 Hausanschlüsse generiert – das Ziel von 10.000 geförderten Hausanschlüsse kann nach Abschluss der bewilligten Ausbaugebiete erreicht werden.

Eine zukünftige Zusage von Förderung in der im April 2023 gestarteten neuen Förderkulisse wird aber schwierig. Eine Lösungsmöglichkeit bietet der ergänzende eigenwirtschaftliche Ausbau durch private Telekommunikationsunternehmen – darunter Deutsche Glasfaser. Hierfür liegen neben der Vereinbarung mit dem Landkreis bereits eine Vielzahl an Ausbauanfragen und die entsprechenden Kooperationsverträge bei den Städten und Gemeinden vor.

Der Abfallkalender wird digital und bleibt somit das ganze Jahr über aktuell

Gedruckte Exemplare weiterhin erhältlich

Mit dem jährlichen Abfuhrkalender informiert der Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Karlsruhe Einwohnerinnen und Einwohner umfänglich über wichtige Termine. Bislang wurde dieser in gedruckter Form postalisch an alle Haushalte verteilt.

Künftig setzt der Abfallwirtschaftsbetrieb verstärkt auf digitale Möglichkeiten. Änderungen im Abfuhrkalender können somit jederzeit eingestellt und die Übersicht für die Kunden aktuell gehalten werden. Anders als die gedruckte Version ist die digitale im Laufe des Jahres nicht überholt und wesentlich ressourcenschonender. Der Ausschuss für Umwelt und Technik, der am Donnerstag, 25. Mai, im Sitzungssaal des Landratsamtes Karlsruhe stattfand, nahm zur Kenntnis, dass die gedruckten Exemplare künftig nicht mehr flächendeckend verteilt werden. Dies bedeutet jedoch ausdrücklich nicht, dass keine gedruckten Exemplare mehr erhältlich sein werden. Diese liegen weiterhin den Bürgerbüros der Städte und Gemeinden aus und können auch über den Abfallwirtschaftsbetrieb erhalten werden.

Der digitale Abfuhrkalender kann auf der Webseite des Abfallwirtschaftsbetriebes unter www.awb-landkreis-karlsruhe.de adressbezogen oder unabhängig davon abgerufen werden.

Ebenso kann zur Information der individuelle Abfuhrkalender der Abfall-App-KA genutzt werden. Druckexemplare sind frei zugänglich ausgelegt und können ohne Termin an den Ausgabestellen abgeholt werden. Zur Unterstützung mobilitätseingeschränkter Personen wird es weiterhin möglich sein, ein gedrucktes Exemplar telefonisch beim Kundenservice des Abfallwirtschaftsbetriebs zu bestellen. Um das zu erwartende höhere Telefonaufkommen abzufangen, wird im Zeitraum von November 2023 bis Januar 2024 eine zusätzliche Servicenummer eingerichtet und diese für den Zeitraum personell verstärkt. Der Abfallwirtschaftsbetrieb informiert darüber hinaus zu gegebenem Zeitpunkt per Postkarte erneut über die Zugänge zum neuen digitalen Abfuhrkalender.

Ferienjobs 2023 bei der Gemeinde Gondelsheim

Die Gemeinde bietet auch 2023 wieder Ferienjobs für Gondelsheimer Jugendliche ab dem 15. Lebensjahr beim Bauhof an.

Es besteht die Möglichkeit, jeweils 14 Tage bei der Gemeinde zu arbeiten und zwar vom:

31. Juli. – 11. August                je 2 Jugendliche

14. – 25. August                        je 2 Jugendliche

28. August –  8. September     je 2 Jugendliche

Bewerben können sich Schüler, die auch im nächsten Schuljahr eine allgemeinbildende Schule besuchen und keine weitere Beschäftigung ausüben.

Anmeldung nimmt das Bürgerbüro, Frau Canelas, Tel.9444-51 entgegen.

Herzlichst

Ihr

Markus Rupp, Bürgermeister