Der Bürgermeister informiert KW 9

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

seit Freitag leuchtet das Friedenssymbol auf dem Rathaus. Aus einem Grund, den sich niemand von uns auch nur annähernd hätte vorstellen können. Der Krieg ist auf den europäischen Boden zurückgekehrt durch eine durch nichts zu rechtfertigende Invasion von Putins Armee in die Ukraine.

In vorausschauendem Blick auf das, was dieser Krieg an Flüchtlingsbewegungen bereits ausgelöst hat und noch auslösen kann, haben wir die heutige Titelseite mit einem Aufruf versehen.

Spontan hatte die Gemeinde Gondelsheim am Freitagnachmittag in Zusammenarbeit mit den Kirchen, der AGG und den Fraktionen des Gemeinderats zu einer Mahnwache für die Ukraine unter dem Motto „Krieg ist keine Lösung“ auf den Rathausplatz am Samstagabend eingeladen.

Krieg in der Ukraine

Spontane Mahnwache in Gondelsheim

Die Teilnehmer wurden gebeten, Kerzen mitzubringen und anzuzünden. „Lasst uns zusammenstehen und in Stille ein klares und deutliches Zeichen senden.”, so Bürgermeister in seiner Eiladung.

Knapp 150 Gondelsheimerinnen und Gondelsheimer waren dann am Samstagabend dem spontanen Aufruf der Gemeinde Gondelsheim gefolgt und waren zur Mahnwache auf den Rathausplatz gekommen.

Bürgermeister Markus Rupp sprach in kurzen Worten sein Entsetzen über den Krieg auf europäischem Boden aus. “Der Frieden ist das Meisterwerk der Vernunft”, zitierte er Immanuel Kant, “der Krieg ist das Schurkenstück der Unvernunft, Herr Putin”.

Rupp endete mit einem Plädoyer für Menschlichkeit und für Empathie für die Ukrainerinnen und Ukrainer, auch dann, wenn diese als Flüchtende bei uns Unterkunft benötigten!

Gondelsheimer Feuerwehr unterstützt ukrainischen Katastrophenschutz

Die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Gondelsheim sind bestürzt über den grausamen Krieg in der Ukraine wie Bürgermeister Markus Rupp und ganz viele Gondelsheimerinnen und Gondelsheimer auch. Zuletzt eindrucksvoll zu spüren bei der Mahnwache auf dem Rathausplatz!

Gemeinsam unterstützen die Feuerwehr und die Gemeindeverwaltung nun mittels der von den Unternehmen Barth Feuerwehrtechnik und WeberRescue ins Leben gerufenen „Spendenaktion Feuerwehren helfen der Ukraine 2022“ den ukrainischen Katastrophenschutz DNDS mit Sachspenden.

Auf diese Aktion hatten der Gemeindetag Baden-Württemberg und der Landesfeuerwehrverband Baden-Württemberg hingewiesen. Eine Aktion, die auch in anderen Städten und Gemeinden sowie deren Feuerwehren Widerhall findet.

Die Gondelsheimer Spende beinhaltet abgängiges, aber noch voll funktionsfähiges Material – konkret 23 Einsatzjacken und 2 Paar Handschuhe. Die Ausrüstungsgegenstände werden in Kooperation mit der Stadt Bretten zur zentralen Sammelstelle bei der Feuerwehr Fellbach gebracht. Von dort aus sollen sie noch in dieser Woche in die Ukraine transportiert werden.

Momentan eher Geld spenden statt Sachspenden für die Ukraine

Die Menschen in der Ukraine sind sehr glücklich über die Solidarität, die Ihnen bekundet wird, und über jeden der helfen möchte und kann. Auch die Gemeinde Gondelsheim ist bereits überwältigt von den vielen Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern, die spenden und helfen wollen.

Allerdings machen wir und auch viele andere Gemeinden und Hilfsorganisationen gerade ähnliche Erfahrungen wie bei der Flutkatastrophe im Ahrtal im vergangenen Jahr: es werden hauptsächlich Sachspenden und Kleidungsspenden angeboten. Die meisten Hilfsorganisationen nehmen schon überhaupt keine Kleidung mehr an, weil es einfach zu viel wird und so viel gar nicht benötigt wird. Natürlich hat jeder schnell daheim einen Kleiderschrank aussortiert und freut sich, damit vielleicht helfen zu können.

Gebraucht werden jedoch Wasser, Lebensmittel und Medikamente – aktuell viel dringender als Kleidung. Die Menschen in Not können (sicher gut gemeinte) unabgestimmte Hilfe und Sachspenden gerade nicht so sehr gebrauchen, da die Bedarfe völlig unterschiedlich sind und die Verteilung dadurch sehr schwer ist.

Geldspenden sind aktuell hilfreicher, da kann viel gezielter das, was wirklich vor Ort benötigt wird, besorgt werden. Wir bieten daher von Gemeindeseite aus vorerst keine Sachspendenannahme an. Wer kann und möchte, darf sehr gerne Geld spenden an eine der vielen Organisationen.

Beispielhaft möchten wir drei große Organisationen nennen, an die gespendet werden kann, bei denen man sich sicher sein kann, dass das Geld dort auch ankommt, wo es gebraucht wird:

„Aktion Deutschland Hilft“ / „Bündnis Entwicklung Hilft“:
IBAN: DE53 200 400 600 200 400 600
Stichwort: Nothilfe Ukraine

Diakonie Katastrophenhilfe
IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02
Stichwort: Ukraine Krise

Caritas International
IBAN: DE88 6602 0500 0202 0202 02
Stichwort: Nothilfe Ukraine-Krieg

Es gilt aber natürlich auch, dass wir sicher vor Ort Hilfe benötigen, wenn Geflüchtete bei uns ankommen. Dann können wir sicherlich die ein oder andere Sachspende auch gut gebrauchen, es bedarf aber genauso gut auch Helfern, die die Sachspenden sortieren und verteilen.

Wir danken allen Ehren- und Hauptamtlichen, die sich hierbei bereits engagieren, egal ob bei uns vor Ort oder in den großen Organisationen derzeit.

Es bleibt nun abzuwarten, wie viele der ukrainischen Geflüchteten zu uns nach Gondelsheim kommen. Sobald das aber absehbar ist und wir hierbei Helfer benötigen, freuen wir uns über jede helfende Hand. Es ist schön zu sehen, wie Gondelsheim sich zusammen für Frieden einsetzt und Hilfsbereitschaft in schweren Zeiten zeigt!

Landkreis Karlsruhe informierte am Mittwoch seine Kommunen über die wichtigsten Eckpunkte zur Aufnahme von Flüchtlingen aus der Ukraine

Nach dem Ausbruch des Kriegs in der Ukraine erwarten die Vereinten Nationen bis zu vier Millionen Geflüchtete aus den Kampfgebieten. Rund 500.000 Menschen halten sich bereits in der Europäischen Union auf, die ersten sind in Deutschland eingetroffen.

Um aus erster Hand einen Überblick über die aktuelle Situation zu geben und eine geordnete Aufnahme von Flüchtlingen sicherzustellen hatte Landrat Dr. Christoph Schnaudigel die Oberbürgermeister/-innen und Bürgermeister/-innen am Mittwochmorgen zu einer Videokonferenz eingeladen. Konkrete Zahlen, wie viele Menschen den Landkreis Karlsruhe erreichen sind noch nicht bekannt, fest steht aber, dass Geflüchteten aus der Ukraine ohne aufwändiges Asylverfahren als sogenannte „Kontingentflüchtlinge“ für die Dauer von einem Jahr vorübergehender Schutz gewährt wird. Damit einher gehen Sozial- und Gesundheitsleistungen.

Um die Verteilung europa- bundes- und landesweit ordnen zu können müssen alle Menschen erfasst werden. Deshalb ist es wichtig, dass alle neu Angekommenen bei den unteren Ausländerbehörden – bei Großen Kreisstädten in den Rathäusern bzw. dem Landratsamt für die kreisangehörigen Gemeinden – gemeldet und registriert werden müssen. 

Eine Unterbringung durch Privat ist ausdrücklich möglich und auch gewünscht: „Das Unterkommen bei Familienangehörigen oder Bekannten ist ein wichtiges Element“, unterstreicht Landrat Dr. Christoph Schnaudigel. Feste Vorgaben, die die Immobilie dafür erfüllen müssen – eine häufig gestellte Frage – gibt es nicht, allgemeine baurechtliche Bestimmungen dürfen hierfür aber nicht außer Kraft gesetzt werden.

Für diejenigen, die nicht auf diese Weise unterkommen sorgt der Staat: Das Regierungspräsidium weist den Landkreisen die Geflüchteten zu. Das Landratsamt Karlsruhe kann kurzfristig bis zu 250 Plätze in vorläufiger Unterbringung zur Verfügung stellen. In den Städten und Gemeinden Plätze können in der Anschlussunterbringung genutzt werden. „Das wird aber nicht ausreichen“, prognostizierte Landrat Dr. Christoph Schnaudigel. Er kündigte an, dass der Landkreis bereits dabei ist, sich nach zusätzlichen Kapazitäten umzusehen und appellierte an die Runde der Bürgermeister, dies ebenfalls zu tun. Er betonte dabei, dass die Aufnahme anderer Asylbewerber unabhängig davon ebenfalls gewährleistet sein muss. Eine Aufnahme unter Bedingungen des Katastrophenschutzes z.B. in Hallen komme nur bei einem plötzlichen Zustrom sehr vieler Menschen in Betracht und müsse bei der planmäßigen Organisation der Unterbringung außer Betracht bleiben. „Die Leistungsfähigkeit des Katastrophenschutzes muss in jedem Fall gewährleistet bleiben“, so der Landrat.

Ausdrücklich begrüßt hat Landrat Dr. Christoph Schnaudigel Hilfs- und Solidaritätsangebote. Auch hier sollte eine Unterstützung geordnet erfolgen, weshalb er beispielhaft auf bereits angelaufene Aktionen in Ettlingen (www.ettlingen.de/ukraine-hilfe.de) und Bruchsal (facebook: fb.me/ukraine.bruchsal oder instagram: @ukraine.bruchsal) hinwies.

Ein weiterer wichtiger Augenmerk gilt der Sicherheit und Vorsorge für Infrastrukturen wie die Strom-, und Wasserversorgung, Abwasserentsorgung bzw. der Kommunalverwaltungen, die potenzielle Ziele für Cyberangriffe sind. Er empfahl, die in allen Gemeinden vorliegenden Planungen für solche Fälle zu prüfen und gegebenenfalls zu aktualisieren.

Für Hektik oder gar Panik sieht Landrat Dr. Schnaudigel aber keinen Grund. „Gemeinsam werden wir uns auch dieser Herausforderung stellen,“ sagte er im Hinblick auf die erfolgreich bewältigte Flüchtlingskrise aus 2015 sowie auf Grundlage der Erfahrungen aus der Bekämpfung der Coronapandemie.

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Leider wissen wir noch nicht, wie der “Leistungsbezug” erfolgen wird bzw. wie dieser für die Menschen geregelt wird, die uns nicht über die Erstaufnahmestellen erreichen. Wir hoffen, dass wir auch hier in ein paar Tagen mehr wissen.

Neues aus dem Jugendtreff Bounty

Unter freiem Himmel

Die letzten Februartage verwöhnten uns mit reichlich Sonnenschein und ersten Frühlingsboten. So konnten wir am vergangenen Freitag endlich – nach langer grautrister Durststrecke – unser Außengelände hinter der evangelischen Kirche wieder in Betrieb nehmen. Es war dies der ausdrückliche Wunsch der in diesem Teentreff anwesenden Besucherinnen. Unter freiem Himmel und mit freiem (unbedecktem) Gesicht konnten wir einige Partien Wikingerschach und mehrere Runden Verstecken (ein Klassiker, der immer wieder gut kommt und gefordert wurde) genießen. Auch die Gespräche kamen nicht zu kurz.

Zur Illustration leider nur ein Archivfoto von 2020 (weil wir leider unsere Kamera vergessen hatten).

Terminvorschau:

Die nächsten offenen Sonntage sind am 13./27. März.

Über die Winterferien bleibt das »Bounty« geöffnet.

Samstag, 02. April, Baumpflanzaktion beim Grillplatz.

Aktueller Hinweis:

Im Innenraum gilt die allgemeine Maskenpflicht (unabhängig vom Test- und Impfstatus). Die Abstands- und Hygienevorgaben bleiben in Kraft.

Euer AWO-Jugendtreff-Team (Matthias und Michael Klebon, Andrea Mergel)

Der Frühling kann kommen

Saalbachbrücke durch Garten- und Landschaftsbaubetrieb Andreas Hofmann frisch bepflanzt

Ein bisschen hat der Frühling die letzten Tage ja schon von seiner sonnigen Wärme gespendet.

Der Frühling ist bunt, so bunt und schön wie der örtliche Garten- und Landschaftsbaubetrieb Andreas Hofmann wieder die Blumenkästen an der Saalbachbrücke am Bahnhof mit Primeln und Narzissen bepflanzt hat.

Dankeschön dafür und allen Vandalen gehört kräftig auf die Finger gehauen!

“Ein Haus nur für die Kleinsten”

Gondelsheim baut Betreuung von Kleinkindern weiter aus Zwergenstube und TigeR

In der Tat sind die Anforderungen der Arbeitswelt an Familien sind in den letzten Jahren immer weiter gestiegen.

Ein klassischer Alleinverdiener im Haushalt ist mittlerweile eher die Ausnahme als die Regel – oft müssen oder wollen beide Elternteile arbeiten. Während die Kindergärten meist ab einem Alter von etwa drei Jahren beginnen, ist die Betreuung von Kleinkindern dagegen mitunter noch ein Feld mit Ausbaupotential. Um den kindlichen Bedürfnissen in diesen jungen Jahren gerecht zu werden, braucht es schließlich speziell geschulte Fachkräfte und die entsprechenden Räumlichkeiten sowie natürlich Kapazitäten.

In vielen Kommunen sind entsprechende Angebote in die örtlichen Kindergärten integriert, ein Angebot, das von Eltern stark nachgefragt und auch eingefordert wird. Neben diesen festen Institutionen baut die Gemeinde Gondelsheim derzeit die frühkindliche Betreuung im Ort weiter aus und setzt dabei auf ein ganz eigenes und innovatives Konzept. Im neuen “Haus der Kinder” an der Sägemühle finden sich auf zwei Ebenen entsprechende Angebote, die sich an die Kleinsten bis drei Jahren richten.

Zum einen wird hier im Erdgeschoss die bisher in der alten Schule untergebrachte AWO ihr niederschwelliges Angebot “Zwergenstube” weiter ausbauen und mit einer zweiten Betreuungsgruppe ergänzen. Das Konzept, das sich auch in anderen Gemeinden findet, setzt auf eine einfache und unkomplizierte Betreuung von Kleinkindern (18 Monate bis 3 Jahre) in den Vormittagsstunden.

Ein Stockwerk darüber wird künftig auch das Angebot “TigerR” (Tagespflege in anderen geeigneten Räumen) des Tageselternverein Bruchsal verfügbar sein. Der TigeR bietet der Gemeinde Gondelsheim die Möglichkeit, individuell gestaltete Betreuungsangebote mit professioneller Unterstützung zu realisieren. Vor Ort betreuen ab dem 1. März zwei Tagespflegepersonen gemeinsam bis zu sieben Kinder (0 bis 3 Jahre) gleichzeitig, mittelfristig werden 9 möglich sein.

Die Gemeinde als Mieter der neu gestalteten Räumlichkeiten, freut sich über das zusätzliche Betreuungsangebot in Gondelsheim, weiß sie doch um die ungebrochen hohe Nachfrage nach solchen Möglichkeiten. “Die Angebote zur frühkindlichen Betreuung werden stark in Anspruch genommen, der Bedarf ist groß und eindeutig gegeben.

Ich freue mich den Gondelsheimer Eltern nun mit dem “Haus der Kinder” ein zusätzliches, attraktives Angebot unterbreiten zu können“, so Bürgermeister Markus Rupp.

Wer sich für selbiges interessiert, erhält Informationen dazu bei der Gemeinde Gondelsheim, oder direkt beim Tageselternverein Bruchsal sowie der AWO.

(Text: Hügelhelden + Gemeinde Gondelsheim)

Gondelsheimer Wertstoffhof wird saniert und wechselt vor Ostern für zwei Wochen den Standort

Gelände am neuen Feuerwehrhaus dient für Sanierungszeit als Ersatz-Wertstoffhof

Gondelsheim bekommt einen Ersatz-Wertstoffhof im Gewerbegebiet Gölswiesen am neuen Feuerwehrhaus. Die Verlegung gilt für die Zeit vom 4. bis 16. April. Grund dafür ist die Sanierung des regulären Standorts hinter dem Schlossstadion.

An den Öffnungszeiten ändert sich dadurch nichts, die sind weiterhin montags bis freitags von 16 bis 18 Uhr (Sommerrhythmus) sowie samstags von 10 bis 16 Uhr. Allerdings werden am Ausweichstandort keine Elektrogeräte, Batterien und holzigen Grünabfälle angenommen. Für deren Abgabe empfiehlt es sich, während dieser Zeit entsprechende Einrichtungen benachbarter Gemeinden zu nutzen.

Mit der Sanierung des Wertstoffhofes durch den Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Karlsruhe geht zudem eine kommunale Baumaßnahme einher. „Wir nutzen die temporäre Schließung auch zur Ertüchtigung der Zufahrt zum Schlossstadion“, sagt Bürgermeister Markus Rupp. Insbesondere die Entwässerung bereitet dort immer wieder Probleme.

Der Ersatz-Wertstoffhof am neuen Feuerwehrhaus erwies sich bereits vor zwei Jahren als gute Alternative, als er während der Phase des geschlossenen Bahnübergangs die Anlaufstelle zur Abgabe diverser Wertstoffe war. Die Gemeindeverwaltung weist darauf hin, dass bereits ab dem 1. April das dafür vorgesehene Gelände frei zu halten ist, um einen reibungslosen Aufbau zu gewährleisten. Das gilt bis zum 20. April.

ReparaturTreff Gondelsheim

Wir laden Sie herzlich zu unserem ersten ReparaturTreff 2022 am 12. März 2022 in der Saalbachhalle, Bruchsaler Str. 32, von 10.00 bis 13.00 Uhr ein.

Erfreulicherweise konnten wir unser Team um eine Hobbyschneiderin erweitern, so dass auch wieder textile Reparaturen durchgeführt werden können.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und bitten um Einhaltung der geltenden Corona – Regeln sowie das Tragen von FFP2 Masken.

Anmeldung bitte unter Tel. 41776 und Email: ReparaturTreff.Gondelsheim@web.de

Herzlichst

Ihr

Markus Rupp, Bürgermeister