Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
pünktlich zum Schulstart haben wir aufgrund des erhöhten Verkehrsaufkommens auf einigen innerörtlichen Strecken wegen der aktuellen B35-Sanierung eine Plakat-Aktion zur Schulwegsicherung gestartet.
Gleichzeitig haben wir das Landratsamt Karlsruhe gebeten, an sensiblen Stellen (nicht überall ist das aufgrund der notwendigen Voraussetzungen möglich) im Interesse der Verkehrssicherheit und nicht um jemanden zu „ärgern“ zu blitzen.
Auch haben wir die Polizei Bretten und die Stadt Bretten mit ihrem Gemeindevollzugsdienst aufgefordert, den Postweg weiter zu kontrollieren. Die einen verdammen uns dafür, für die anderen (Anwohner, Radfahrer, Fußgänger) ist es zu wenig an Kontrolle und Strafzetteln.
Nicht ganz leicht, aber was ist schon leicht in diesen Tagen. Die gute Nachricht, die dringend nötige Sanierung der Fahrbahndecke auf der B35 wird bald ein Ende finden. Ein bisschen Geduld ist noch notwendig.
Wenn wir zaubern könnten, wäre die neue Fahrbahndecke vom Himmel gefallen. Ganz sicher!
Earth-Night an der Kraichgau-Sternwarte Gondelsheim
Von Georg Henneges
Am 23. September 2022 findet zum dritten Mal in Deutschland die „Earth Night“ statt.
Das Motto lautet „Wenigstens eine dunkle Nacht im Jahr“. Zweck ist, auf die zunehmende Belastung durch künstliches Licht von Natur und Mensch und die Energieverschwendung hinzuweisen. Ab 22 Uhr sollen möglichst viele Lichter möglichst lange ausgeschaltet oder gedimmt werden.
Unterstützt wird das Projekt von zahlreichen Sternwarten, Umweltverbänden und Publizisten wie Ranga Yogeshwar und Franz Alt.
Im vergangenen Jahr haben sich unsere Nachbarstädte Karlsruhe und Mannheim an der „Earth Night“ mit der Abschaltung von Anstrahlungen öffentlicher Gebäude und Mitmachaufrufen an die Bürger beteiligt. In diesem Jahr werden auch Bruchsal und Gondelsheim an der „Earth Night“ beteiligt sein.
Das ist ganz im Sinn der seit 1. September geltenden Energieverordnung der Regierung. Sie soll helfen, den Energieverbrauch in Deutschland deutlich zu reduzieren: Die Beleuchtung von Gebäuden und Denkmälern und beleuchtete Werbeanlagen sollen ab 22 Uhr ausgeschaltet werden – also die Beleuchtung von Parkplätzen, Statuen, Denkmälern oder Bäumen sowie die Fassaden von Kirchen, Brücken, Schlössern, Burgen, Ämtern, touristische Anlagen oder auch Schulen.
Initiatoren vor Ort sind Sternfreunde aus der Region. Georg Henneges, Vorsitzender des Vereins „Kraichgau-Sternwarte Gondelsheim“ erklärt: „Auf Bruchsaler und Gondelsheimer Gemarkung gibt es viele wunderbare Beobachtungsplätze für den Sternenhimmel. Aber die meisten davon, wie etwa der Michaelsberg, sind durch Lichtverschmutzung in den letzten Jahren unbrauchbar geworden. Um das zu verdeutlichen, rufen Bruchsals Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick und Gondelsheims Bürgermeister Markus Rupp alle Bürgerinnen und Bürger dazu auf, am 23. September alle Lichtquellen, die nicht der Sicherheit dienen, abzuschalten. Es reicht schon, einfach die Jalousien, Rollos oder Vorhänge an den Fenstern zu schließen und unnötige Gartenbeleuchtungen abzuschalten.
Während in Bruchsal die Straßenbeleuchtung reduziert wird, ist dies in Gondelsheim laut EnBW noch nicht möglich.
Wer Zeit hat und den Effekt einer dunklen Nacht erleben will, macht sich dann auf den Weg zur Kraichgau-Sternwarte.
Diese liegt etwa 2 Kilometer entfernt von Gondelsheim beim Wasserbehälter Am Heuert und ist von Helmsheim und Gondelsheim aus gut mit dem Fahrrad oder auch zu Fuß zu erreichen. Ab 21h30 sind die Bürger eingeladen, bei der Sternwarte den Effekt der Abdunklung mit eigenen Augen zu sehen. „Da wird unversehens die Milchstraße sichtbar“ verspricht der Leiter der Sternwarte. Er hofft auf eine klare Nacht ohne Wolken am 23. September. „Dann werden wir nach langer Pause auch wieder die Plejaden sehen, die vor 21.000 Jahren schon die Höhlenmaler von Lascaux inspiriert haben.“ Er freut sich, besonders die beiden Riesenplaneten Saturn und Jupiter den Besuchern zu zeigen.
Weitere Informationen zum Projekt Earth Night sind hier zu finden:
https://www.earth-night.info/
https://www.youtube.com/watch?v=wcSOtj73bPU Trailer für Earth Night am 23.9.2022
https://www.youtube.com/watch?v=K2BkXBNXiJ8 BR24 Abendschau zur letzten Earth Night am 7.9.2021
ReparaturTreff Gondelsheim wieder am 24.09.2022
Nach der Sommerpause startet unser nächster ReparaturTreff am Samstag, 24.09.2022 in der Saalbachhalle, Bruchsaler Str. 32, von 10.00 bis 13.00 Uhr.
Wir freuen uns wie immer auf Ihren Besuch und bitten um Ihre Anmeldung unter Tel. 07252/41776 sowie Email: ReparaturTreff.Gondelsheim@web.de
„LandFrauen Rose“ hat nun auch in Gondelsheim ihren Platz gefunden
Mit der Taufe der „LandFrauen Rose“ starteten die Landfrauen Württemberg-Baden in ihr 75. Verbandsjahr.
Bei der „LandFrauen Rose“ selbst handelt es sich um eine bienenfreundliche Kleinstrauchrose des Unternehmens Rosen Tantau bei Hamburg.
Im LandFrauenverband Württemberg-Baden haben die Kreisverbände und Ortsvereine die „LandFrauen Rose“ im Rahmen des Jubiläumsjahres in die Fläche des Verbandsgebietes getragen. So wurde z.B. vom Kreisverband Karlsruhe im Karlsruher Stadtgarten ein Rosenbeet angelegt.
Mit dieser neuen „LandFrauen Rose“ wollen die LandFrauen im öffentlichen Raum ein Zeichen für Präsenz und Strahlkraft setzen. Gerade auch die „Bienen“-Freundlichkeit der Rose steht für den ökologischen Einklang von Mensch und Natur.
Diese Botschaft veranlasste die inzwischen ausgeschiedene Vorsitzende der Landfrauen Gondelsheim, Frau Georgia Willy, diese Rose auch nach Gondelsheim zu bringen. In Zusammenarbeit mit dem Bauhof wurde sie an der Südseite der Alten Schule gepflanzt und bereichert nun den Rathausplatz.
Bürgermeister Markus Rupp dankte nun Georgia Willy für ihr großes Engagement auch auf diesem Gebiet. Die neue Vorsitzende der Landfrauen, Frau Pia Prokesch ermunterte er für die vor ihr liegenden Aufgaben und sagte ihr genau wie zuvor ihrer Vorgängerin die volle Unterstützung der Gemeinde Gondelsheim zu.
Das Warten hat ein Ende: Gondelsheim feiert wieder sein Oktoberfest
AGG: „Solche Großereignisse sind nur dank den lokalen Vereinen möglich“
Nach dreijähriger Corona-Zwangspause kehrt das Oktoberfest auf den Gondelsheimer Veranstaltungskalender zurück. „Endlich können wir diese Tradition wieder aufnehmen und die Vorfreude darauf ist groß“, sagt Bürgermeister Markus Rupp und ergänzt: „Deshalb den 21. und 22. Oktober vormerken und sich rechtzeitig die Eintrittskarten sichern“, empfiehlt er. Zumal die letzte Auflage 2019 mit fast 2.000 Besuchern in der Saalbachhalle ein voller Erfolg war. „Wer damals dabei war, hat diese einzigartige Stimmung bis heute nicht vergessen“, ist sich Rupp sicher.
Für diese besondere Atmosphäre sorgten maßgeblich die beiden Musikgruppen „089-Band“ und „Die Zwiebeltreter“. Und genau diese zwei „Erfolgsgaranten“ konnten die Organisatoren von der Arbeitsgemeinschaft Gondelsheimer Vereine (AGG) abermals für ein Gastspiel in Gondelsheim gewinnen. „Da bedurfte es wenig Überzeugungsarbeit, hatten die beiden Bands ihren Auftritt bei uns ebenfalls noch in bester Erinnerung“, sagt der stellvertretende AGG-Vorsitzende Thorsten Kolein.
Den Auftakt am Freitagabend, 21. Oktober, bestreitet die „089-Band“. „Wenn die bei uns auftreten, sind sie in Topform – nach ihrem vierwöchigen Trainingslager auf diesem anderen Oktoberfest in München“, merkt Kolein schmunzelnd an. Nicht minder zur Sache geht es einen Tag später. Dann heizen „Die Zwiebeltreter“ mit zünftiger bayerischer Musik ein. „Solche Großereignisse sind nur durch das Engagement der lokalen Vereine und deren ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer möglich“, machen der AGG-Vorsitzende Marc Bürker und Kolein deutlich. Für ein reichhaltiges Getränke- wie Speiseangebot sorgen in diesem Jahr Turnverein, Fußballverein, Tennisclub und Gesangverein. „Dieses Miteinander, dieser Gemeinschaftssinn, das zeichnet die Gemeinde Gondelsheim besonders aus“, betont Bürgermeister Rupp.
Am Freitagabend übernimmt die „089-Band“ das musikalische Kommando in der Saalbachhalle. Die Party- und Wiesnband aus der bayerischen Landeshauptstadt steht für ausgelassene Stimmung und hat die Party-Klassiker der vergangenen 50 Jahre im Repertoire ebenso wie das Beste aus den aktuellen Charts, Alpenrock, Schlager oder Neue Deutsche Welle. Oktoberfest-Stimmung ist auch am Samstagabend gewährleistet. „Die Zwiebeltreter“ stehen für eine Musik voll Fröhlichkeit und mehrstimmigem Gesang, herausragender Bläser und stimmungsvoller Akkordeonklänge, die nicht nur bei Freunden der Volksmusik, sondern auch bei Pop- und Schlagerfans ankommt. Das breitgefächerte Auftrittsprogramm des Quintetts aus Bamberg reicht von zünftigen Oberkrainern und moderner Volksmusik über Countrysongs, Disco- und Welthits im Orchestersound bis zu Stimmungs- und Showeinlagen zum Mitmachen mit Gags am laufenden Band.
Karten für das Gondelsheimer Oktoberfest am 21. und 22. Oktober in der Saalbachhalle sind ab Dienstag, 4. Oktober, erhältlich im Bürgerbüro des Rathauses Gondelsheim zum Preis von jeweils zehn Euro. Einlass an beiden Tagen ist um 19 Uhr. Die Konzerte beginnen um 20 Uhr.
Bewässerung der Aufforstungsfläche „Bürgerwald“ im August 2022
Aufgrund des ausbleibenden Niederschlages wurde im August der circa 7000 qm große „Bürgerwald“ bewässert. Vorausgegangen war ein Abstimmungsprozess zwischen der Gemeindeverwaltung und dem Forst.
Landwirt und Gemeinderat Erhard Walz, er war von Anfang an in die Überlegungen eingebunden, und Thorsten Schäfer haben hierfür ihre beiden 6.000-Liter-Wasserfässer jeweils zehn Mal vollgetankt und auf die Fläche gefahren.
Durch eine Pumpe und eine Feuerwehrspritze konnte das Wasser vor Ort sehr gut verteilt werden.
Insgesamt wurden 120.000 Liter „Nichttrinkwasser“ aus dem Schlossstadion-Brunnen ausgebracht.
Dies entspricht einem Regen von 17 Liter pro Quadratmeter.
Die entstandenen Kosten bekommt die Gemeinde Gondelsheim von Baden-Württemberg zurück.
Förster Ludwig Abele betreute die „Rettungsaktion“ und ist mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
Passend zur Aktion „Gelbes Band“
Äpfel und Birnen richtig ernten und lagern
Tipps vom Fachmann (Thomas Hauk, Baumschutzwart der Gemeinde)
Der richtige Zeitpunkt für die Kernobsternte variiert je nach Sorte von Anfang August bis Mitte Oktober. Es gilt in der Regel, je später die Pflückreife umso besser die Lagerfähigkeit.
Zur Feststellung der Pflückreife gibt es zwei Methoden:
- Bei der Kipp-Probe dreht man den Apfel oder die Birne vorsichtig um etwa 90 Grad. Wenn sie sich ohne große Probleme vom Zweig lösen lassen, ist die Pflückreife erreicht.
- Ein gepflückter Apfel (Birne), der reif aussieht, wird mit dem Messer geteilt. Wenn die Kerne braun verfärbt sind, ist er erntereif.
Im Unterschied zu Äpfeln sollten Birnen nicht am Baum ausreifen. Wenn Birnen zu lange am Baum hängen werden sie mehlig, geschmacklos und gerne von Wespen befallen. Birnen sollten deshalb in noch leicht unreifem (hartem) Zustand geerntet werden. Zur Feststellung der Pflückreife dienen die zwei zuvor genannten Methoden. Unreife Birnen reifen bei normaler Zimmertemperatur nach und erreichen so ihren vollen, köstlich-aromatischen Birnengeschmack.
Man sollte beachten, dass die Äpfel/Birnen an einem Baum nicht gleichzeitig reif werden. Früchte auf der sonnenabgewandten Seite reifen später als auf der Südseite. Daher sind mehrere Erntetermine empfehlenswert. Ernten Sie die Früchte möglichst bei trockenem Wetter und milder Temperatur.
Pflücken Sie die für die Lagerung vorgesehenen Äpfel/Birnen einzeln und behandeln Sie diese vorsichtig um Beschädigungen zu vermeiden.
Neben diversen Leitern sind spezielle Apfelpflücker mit Teleskopstielen ein ideales Hilfsmittel für eine unfallfreie Obsternte.
Die Früchte sollten vor dem Einlagern noch einmal gründlich auf Faulstellen, Wurmlöcher und Druckstellen durchgesehen werden. So ausgesonderte Früchte sollten gleich zu Saft, Gelee oder Mus weiterverarbeitet werden.
Die Früchte müssen beim Einlagern trocken sein. Aber auf keinen Fall trockenreiben, damit die natürliche Wachsschicht nicht beschädigt wird.
Das ideale Apfellager ist ein kühler, frostfreier Keller mit möglichst hoher Luftfeuchtigkeit. Ist die Luft zu trocken schrumpfen die Früchte. Abhilfe kann mit dem Aufstellen von Wasserschüsseln geschaffen werden. Sehr gut geeignet sind aber auch Garagen oder Schuppen sofern sie sich bei Sonneneinstrahlung nicht aufheizen. In Frostnächten reicht hier oft eine Decke über das Obst zu legen.
Zur Lagerung eignen sich besonders flache Regale, stapelbare luftige Holzkisten oder Kartons. Äpfel am besten mit dem Stil nach unten legen. Falls geschichtet werden muss immer etwas Karton zwischen die einzelnen Schichten legen. Die Früchte sollten wöchentlich auf Fäulnis etc. überprüft werden.
Sehr wichtig:
Lagern Sie Äpfel immer separat (möglichst anderer Raum) von anderen Obst – und Gemüsearten. Die Früchte strömen das Reifegas Ethylen aus. Es beschleunigt den Reifeprozess anderer Früchte und verkürzt deren Haltbarkeit. Das vorzeitige Austreiben von Kartoffeln und Zwiebeln, aber auch die schnelle Reife von Birnen, ist in der Regel darauf zurück zu führen. Umgekehrt kann natürlich ein Apfel in der Obstschale noch unreife Früchte, wie z.B. grüne Bananen, schneller zur Reife bringen.
Das Saftmobil kommt nach Neibsheim!
Auch für Gondelsheimer Bürgerinnen und Bürger interessant
In diesem Jahr tragen die Obstbäume zumindest teilweise wieder viele Früchte. Diese wollen wie in jedem Jahr verarbeitet werden. Daher hat der Obst- und Gartenbauverein Neibsheim (OGV) das Saftmobil bestellt. „Stand heute gehen wir davon aus, dass das Saftmobil im Rahmen der dann geltenden Abstands- und Hygienevorschriften betrieben werden kann“, sagt der erste Vorsitzende Thomas Hauck. Vorteil ist, dass das Saftmobil im Freien betrieben wird und auf Grund der festen Terminvergaben nur Kleinstgruppen (Familien) gleichzeitig anwesend sein dürfen.
Der OGV hat mit Betreiber Thomas Wiedl einen Termin am Samstag, 01. Oktober festlegen können. Der Standort ist wie bisher vor dem Vereinsheim des Kleintier- und Vogelzuchtvereins Neibsheim in der Oberen Mühlstraße 33. Eine Anmeldung mit einer ungefähren Mengenangabe ist unter http://www.saftmobil.net oder unter 0172-6963931 für die Planung zwingend erforderlich.
In Gondelsheim sind und bleiben Corona-Tests bis auf weiteres kostenlos
Ab dem 19. September 2022 gibt es auch PCR-Tests bei der Teststelle
Gondelsheim bleibt sich treu: Corona-Tests bleiben für die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde weiterhin kostenlos. „Die Sicherheit und Gesundheit der hier lebenden Menschen steht für uns an erster Stelle“, macht Bürgermeister Markus Rupp deutlich. Das gilt für die aktuelle private Teststation von Fiona Isufaj in der Bahnhofstraße 18 wie auch schon im vergangenen Oktober in der vom Ortsverein des DRK organisierten Testcenter im Alten Feuerwehrhaus.
So wie damals hat inzwischen die Politik in Berlin beschlossen, die Test-Kosten nur noch in absoluten Ausnahmefällen zu übernehmen und ansonsten müssen die Bürger den Corona-Test aus eigener Tasche bezahlen.
„Unsere kostenlose Textpraxis hat sich in der Pandemie bewährt und die setzen wir fort“, betont Rupp und ergänzt: „Alle Beteiligten sehen es im Sinne der Gesundheitsvorsorge als wichtig an, Ungeimpften wie Geimpften kostenlose Schnelltests zu ermöglichen.“ Er dankt an dieser Stelle ganz besonders Frau Isufaj für ihr Engagement. „Nur dadurch bleiben die Tests für Gondelsheimer gratis“, so der Bürgermeister.
Die Teststelle Gondelsheim bietet ab dem 19. September 2022 auch PCR-Tests an. Diese sind bei einem vorherigen positiven Schnelltest kostenlos, ansonsten allerdings kostenpflichtig.
Herzlichst
Ihr
Markus Rupp, Bürgermeister