Der Bürgermeister informiert KW 30

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

mein erster Gruß geht heute an unsere Schülerinnen und Schüler:

„Liebe Schülerinnen und Schüler, wir wissen, was ihr im auch schwierigen Schuljahr 201/22 geleistet habt. Gerade deshalb wünsche ich Euch großartige und erholsame Sommerferien.“

In den Wunsch beziehe ich die Lehrkräfte unserer Kraichgau-Gemeinschaftsschule, die kommunalen Schulbediensteten und die Eltern selbstverständlich mit ein.

Ans Herz legen möchte ich Euch/Ihnen das tolle Ferienprogramm der AGG – der Gondelsheimer Vereine und den Jugendtreff Bounty, der fast über die kompletten Sommerferien offen hat.

Umrüstung der Saalbachhalle

auf LED-Leuchten senkt Stromvorbrauch um 66%

Gondelsheim setzt seinen 28-Punkte-Energiesparprogramm sukzessive um

Die Saalbachhalle in Gondelsheim erstrahlt in neuem Glanz – im wahrsten Sinne des Wortes. Anstelle der alten Innen-Beleuchtung versehen dort nun moderne LED-Leuchten ihren Dienst. Das bringt gleich mehrere Vorteile mit sich, vor allem einen: „Rund zwei Drittel des bisherigen Stromverbrauchs sparen wir dadurch ein“, sagt Bürgermeister Markus Rupp.

Mit der Umrüstung der Leuchtmittel ist auch ein Punkt des kürzlich aufgestellten 28-Punkte-Maßnahmenplans zur Energieeinsparung bereits umgesetzt. Rund 120.000 Euro hat die Gemeinde dafür investiert, wobei etwas mehr als die Hälfte (61.000 Euro) davon aus Fördermitteln des Ausgleichstocks des Landes sowie des Bundes (PTJ Jülich) kommt.

„Mit der Umrüstung der Saalbachhalle haben wir das Energiesparpotenzial bei der kommunalen Beleuchtung praktisch komplett ausgeschöpft, nach dem zuvor bereits die Straßenlaternen und das Rathaus sukzessive auf LED-Leuchten umgerüstet wurden“, berichtet Rupp. Während jedes der alten Leuchtmittel 450 Watt verschlang, kommen die neuen mit 150 Watt aus. In Summe der 45 vorhandenen Fluter bedeutet das zukünftig ein Verbrauch von 6.750 Watt gegenüber den in der Vergangenheit benötigten 20.250 Watt. Zudem besitzen die LED-Leuchten eine höhere Lebensdauer, was wiederum die Kosten für Wartung und Ersatzbeschaffung senkt.

„Wir profitieren also gleich mehrfach von diesem Austausch“, führt der Bürgermeister weiter aus. Und eines macht er ebenso deutlich: „Mit dem gleichen Nachdruck machen wir uns an die Umsetzung der anderen Maßnahmen.“ Denn das Ziel ist klar: „Wir wollen kurzfristig 10 bis 20 Prozent an Energie einsparen, um auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein, vor allem in den Wintermonaten.“ Damit das gelingt, bedarf es der Mithilfe aller Gondelsheimerinnen und Gondelsheimer. „Jeder kann einen Teil in seinem privaten wie beruflichen Umfeld beitragen, gleich wie groß oder klein der einzelne Beitrag auch sein mag“, appelliert Bürgermeister Rupp an die Bürgerschaft.

Aber zurück zum angesprochenen Glanz, in dem die Saalbachhalle nun erstrahlt: Die LED-Technik ermöglicht eine deutlich hellere Ausleuchtung der Halle im Gegensatz zu den bisherigen Quecksilberdampf-Leuchten. Was zudem ein größeres Spektrum an Dimm-Möglichkeiten bedeutet, so dass für jede Veranstaltung eine optimale Ausleuchtung gewährleistet ist.

Landrat auf Gemeindebesuch in Gondelsheim

Sachstandsbericht zum Bahnübergang, Öffentlicher Personennahverkehr und Kliniken als Themenschwerpunkte

Bei seinen regelmäßigen Gemeindebesuchen, von denen er drei bis vier pro Jahr macht, informiert sich Landrat Dr. Christoph Schnaudigel über das Geschehen vor Ort und tauscht sich mit den Mitgliedern des Gemeinderats über die aktuelle Kreispolitik aus. Sein jüngster Besuch führte ihn am Montag, 25. Juli, nach Gondelsheim.

Im Mittelpunkt stand dabei der Austausch mit den Gemeinderätinnen und Gemeinderäten. Landrat Dr. Christoph Schnaudigel berichtete, dass die Kreiskliniken in Bretten und Bruchsal aufgrund der coronabedingten Ausgleichszahlungen wirtschaftlich vergleichsweise gut dastehen, auch wenn die Zahl der behandelten Patientinnen und Patienten noch nicht das Vor-Corona-Niveau erreicht habe. Das medizinische Spektrum an beiden Standorten sei miteinander abgestimmt, um Doppelstrukturen zu vermeiden und spezialisierte Angebote machen zu können. „Das war der richtige Weg. Anders hätten wir nicht nur keine Förderung beispielsweise für den Neubau der Rechbergklinik bekommen, sondern hätten auf dem hart umkämpften Krankenhausmarkt ohne spezialisierte Angebote die Standorte über kurz oder lang nicht halten können“, zog Landrat Dr. Christoph Schnaudigel ein zufriedenstellendes Fazit zur aktuellen Entwicklung der Kliniken.

Ebenfalls zuversichtlich stimmte ihn die Entwicklung im Öffentlichen Personennahverkehr. Das Karlsruher Modell mit attraktiven Verbindungen zu den großen Zentren Karlsruhe, Heidelberg, Mannheim und Stuttgart sei mit dem neuen Verkehrsvertrag mit der AVG für die nächsten 15 Jahre gesichert und bringe zudem zahlreiche Verbesserungen: zusätzliche Fahrten sorgen für eine engere Taktung und auf manchen Strecken werden Fahrzeiten deutlich reduziert. Bürgermeister Markus Rupp bemerkte dazu, dass auch das 365-Euro-Ticket für Jugendliche ab März 2023 für eine zusätzliche Attraktivität des ÖPNV sorge. Einigkeit herrschte darüber, dass daneben Investitionen in die Infrastruktur dringend nötig seien, denn die Leistungsfähigkeit ist auf vielen Strecken ausgeschöpft.

Auf großes Interesse stießen die Ausführungen des Landrats zur Beseitigung des Bahnübergangs in Gondelsheim, das größte Projekt in der Gemeinde und ein tägliches Ärgernis für die Verkehrsteilnehmer. „Wir mussten die Planungen modifizieren, um den zusätzlichen Anforderungen des Denkmal- und Hochwasserschutzes sowie den neuen Vorgaben für den barrierefreien Ausbau der Haltepunkte gerecht zu werden. Nun liegt uns eine aktuelle Planung vor, die alle Aspekte angemessen berücksichtigt und bei der die Eingriffe so gering wie möglich sind“. Die Gremiumsmitglieder wollten natürlich wissen, wann es mit dem Bau endlich losgehe, doch eine seriöse Angabe lässt sich dazu nicht machen. „Wenn wir die Planfeststellungsunterlagen wie geplant nächstes Frühjahr einreichen, können wir einen Planfeststellungsbeschluss realistisch gesehen im Jahr 2025 erwarten, im Optimalfall ohne gravierende Änderungen und Ergänzungen. Eine Klage gegen den Beschluss ist immer möglich und das könnte den Baubeginn natürlich verzögern“, skizzierte Landrat Dr. Christoph Schnaudigel den Rahmenzeitplan.

Bürgermeister Markus Rupp sicherte zu, weiterhin engen Kontakt mit der Landkreisverwaltung zu halten, insbesondere um frühzeitig die Möglichkeiten zu eruieren, den Anschluss des Schlossbuckels während der Bauphase sicherzustellen.

Zum Abschluss dankte er Landrat Dr. Christoph Schnaudigel für den offenen Austausch.

Zuvor hatte ein Besuch bei der Firma Secon Secon Kältetechnik GmbH stattgefunden, die sich auf industrielle Kühlung mit natürlichen Kältemitteln spezialisiert hat. Kein anspruchsvoller Produktionsprozess funktioniere ohne Kühlung, sei es in der Pharmabranche, bei der Lebensmittellogistik oder in Rechenzentren, berichtete Geschäftsführer Joachim Schadt. Im Gegensatz zu den zahlreichen Konkurrenten, die synthetische Kältemittel im Einsatz haben, setzt Secon auf natürliche Kältemittel wie Propan. Eine Temperaturspanne zwischen -30 Grad bis +20 Grad können die Kühlgeräte leisten, die sowohl seriell, als auch auf speziellen Kundenwunsch einzeln gefertigt werden. Geliefert wird hauptsächlich für Deutschland, Österreich und die Schweiz, erfuhr Landrat Dr. Christoph Schnaudigel.

Was passiert bei einem Waldbrand?

Gondelsheims Bürgermeister fordert Notfallplan für den Kraichgau

Rupp sieht Region unzureichend vorbereitet auf dieses Szenario

Was passiert, wenn im Kraichgau ein großer Waldbrand ausbricht – sind wir darauf gut vorbereitet? Diese Frage hat sich Gondelsheims Bürgermeister Markus Rupp gestellt und er befürchtet, dass die Antwort lautet: „Es gibt keinen wirklichen Notfallplan für solch ein Bedrohungs-Szenario.“ Deshalb ist für ihn klar: „Wir Verantwortlichen müssen so schnell wie möglich einen solchen Notfallplan entwickeln.“ Die Verantwortlichen, das sind für ihn alle zuständigen Stellen wie die Gemeinden, der Landkreis, das Land Baden-Württemberg sowie die Katastrophenschutz-Behörden. „Wir können doch nicht warten, bis es wirklich richtig brennt und dann erst handeln“, betont er.

Welche Gefahr vor allem im Kraichgau lauert, wurde Rupp jüngst deutlich, als für ihn der im Frühjahr gepflanzten Gondelsheimer Bürgerwald in den Fokus rückte. Aufgrund der anhaltenden Trockenheit geht es darum, ob und wie die rund 4.000 kleinen Bäumchen zu bewässern wären, um deren Wachstum nicht zu gefährden. Rund 100 Kubikmeter Wasser sind für das einmalige Bewässern des ein Hektar großen Areals nötig. Das Problem dabei: vor Ort gibt es weder Brunnen noch größere Gewässer als Wasserquelle. Bleibt nur der Transport in entsprechenden Tankfahrzeugen.

Aber pro Fahrt lassen sich so nur zwischen drei und sechs Kubikmeter transportieren. „Selbst wenn wir alle verfügbaren Kapazitäten von Freiwilliger Feuerwehr, Bauhof und der hiesigen Landwirte einsetzen, ist das eine gewaltige logistische Herausforderung“, sagt Rupp und ergänzt:  „Und hier geht es nur um das einmalige Bewässern eines überschaubaren Gebiets. Nicht auszudenken, was dann bei einem Brandfall passiert.“ Ein Szenario, das er sich mit seinen Konsequenzen für die Natur, die Menschen und die Kommunen nicht ausmalen möchte.

Ein entsprechender Notfallplan ist für Bürgermeister Rupp daher unerlässlich: „Die Verantwortlichen sind gefordert, sich schnell an einen Tisch zu setzen und entsprechende Maßnahmen auszuarbeiten.“

Im Kraichgau gebe es in der Nähe der Wälder oftmals keine leicht zu erschließenden Wasserreservoire, um schnell große Mengen an Löschwasser zum Einsatz zu bringen. Und das Problem werde in den kommenden Jahren angesichts des Klimawandels und längeren regenlosen Phasen stetig größer werden.

Deshalb, so Rupp: „Einfach darauf hoffen, dass nichts passiert, kann nicht die Lösung sein. Es muss gehandelt werden und zwar schnell.

Wir brauchen eine moderne Gefahrenabwehr, welche auch die Verfügbarkeit von Löschhubschraubern etc. beinhaltet.

In das Saalbachhochwasser 2013 sind wir damals alle relativ unvorbereitet hineingeschlittert. Dieses Defizit ist dann erst danach interkommunal erfolgreich angegangen worden. Nun sollten wir in Sachen Waldbrände dringend präventiv denken“.

Auf dem Weg zur digitalen Kommune

Verbesserung der Online-Verwaltungsleistungen Thema in der Bürgermeisterversammlung

ÖPNV, Glasfasererschließung und Ukrainekrise waren weitere Themen

Strategien, um den Bürgerinnen und Bürgern einen unkomplizierten Zugang zu Verwaltungsleistungen unabhängig von Öffnungszeiten zu bieten stand im Mittelpunkt der Kreisversammlung des Gemeindetags, zu der Kreisvorsitzender Bürgermeister Thomas Nowitzki (Oberderdingen) in das Bürgerhaus Malsch eingeladen hatte.

Heidi Schmid, Dezernentin im Gemeindetag Baden-Württemberg berichtete über den aktuellen Sachstand auf Landesebene, wo man auf Basis des Onlinezugangsgesetzes 575 Pakete mit 6.000 einzelnen Verwaltungsleistungen ins Visier genommen hat. Nach Vorstellung des Landes soll dies zentral von einem Dienstleister umgesetzt werden.

Die ersten 35 Pakete sollen bereits in diesem Jahr umgesetzt sein. Aufgebaut werden soll dieses Vorhaben auf der bereits existierenden E-Government Infrastruktur “service-bw“, die bereits heute Verwaltungsleistungen online anbietet. Die Herausforderung dabei ist, dass viele derzeitige Prozesse nicht 1:1 in der digitalen Welt abgebildet werden, sondern für die digitale Welt neu gedacht werden müssen. Bei den Landkreisen sollen spezielle Koordinatoren angesiedelt werden, die eine gleichmäßige Umsetzung des Projekts sicherstellen und kleinere Kommunen werden besonders unterstützt. Ein besonderes Augenmerk wird beim gesamten Digitalisierungsprozess auf die Cybersicherheit gelegt. Kreisvorsitzender Bürgermeister Thomas Nowitzki plädierte dafür, dass sich die Kommunen im Landkreis eng abstimmen und nicht „loszurennen ohne eine Strategie zu haben.“ Er kündigte eine vertiefte Betrachtung im Rahmen einer Klausurtagung an.

Berichtet wurde über die Entwicklung der Vertriebenen aus der Ukraine: Die Neuanmeldungen haben sich nach sehr starken Zugängen am Anfang mittlerweile abgeflacht und bewegen sich zwischen 40 bis 80 Neuanmeldungen pro Woche, aktuell befinden sich 4.200 Menschen aus der Ukraine im Landkreis. Gleichzeitig erhält der Landkreis zwischen 30 bis 35 Neuzuweisungen von Asylbewerbern aus anderen Ländern. Um ein gerechtes Verteilsystem zu erreichen und die Kosten vom Land ersetzt zu bekommen müssen die Verteilregeln modifiziert werden. Kreisvorsitzender Thomas Nowitzki appellierte in diesem Zusammenhang an die Integrationsmanager, ihre Anstrengungen zu erhöhen, um mehr Asylbewerber in Arbeitsverhältnisse zu bekommen. Während viele Ukrainerinnen und Ukrainern sehr rasch Arbeit finden, hapere es bei anderen Geflüchteten.

Thema war auch die Breitbanderschließung im Landkreis. Hier tummeln sich mittlerweile eine Vielzahl von Telekommunikationsanbieter, die sich gegenseitig Konkurrenz machen. Finanzdezernent Ragnar Watteroth berichtete, dass erreicht werden konnte, dass die Inexio, die für die Breitbandkabelgesellschaft Landkreis Karlsruhe arbeitet und die Deutsche Glasfaser künftig einen gemeinsamen Verrieb mit angeglichenen Produkten und mit Rücksicht auf kommunale Aktivitäten vornimmt. 2025 soll jedem Haus bzw. Gewerbebetrieb ein Anschluss angeboten werden. „Wichtig bei den Verträgen ist, dass der Ausbau flächendeckend erfolgt“, gab Landrat Dr. Christoph Schnaudigel den Bürgermeisterinnen und Bürgermeister auf den Weg, nur das gewähre eine durchgehende Erschließung ohne Lücken.

Weitere Themen waren die Fortschreibung des Nahverkehrsplans, für den Wünsche und Anregungen der Städte und Gemeinden frühzeitig eingebracht werden sollen sowie die Überarbeitung des Verfahrens zur Bewertung von Verkehrswegeinvestitionen; hier ist eine aktualisierte Standardisierte Bewertung in Kraft getreten, die die Bewertung des Kosten-Nutzen-Verhältnisses von Schienenbauprojekten in einem neuen Licht erscheinen lässt.

Neues aus dem Jugendtreff Bounty

actiones aestatis

Wie in den Jahren vor Corona, wollen wir unseren »Bounty«-Gästen während der Ferienzeit eine Reihe spannender Aktionen zur Sommerszeit anbieten. An diesem Donnerstag und Freitag gibt es zum Einstieg zunächst einmal die fruchtigen (und eiskalten) Cocktails.

In der kommenden ersten Ferienwoche haben wir drei Ausflüge geplant:

Mit den Kids und den jüngeren Teens gehen wir Minigolfen in Sulzfeld. Für die größeren Teens und fitten Abendtreffler bieten wir eine Wanderung durch den Schwarzwald mit Besuch der geheimnisvollen Ruine »Waldenburg« an. Und den Großen schließlich wird ein Ausflug nach Mannheim (mit Erkundung von Schlossgarten, Luisenpark, Wasserturm et al.) geboten.

Die sonst eigentlich um diese Zeit stattfindende beliebte Grillfeier muss hingegen wegen erhöhter Waldbrandgefahr leider ausfallen (nach offizieller Verordnung des Kreisforstamtes).

Dafür aber werden wir eine Abendwanderung hinauf zu unserer Kraichgau-Sternwarte anbieten – und so der Himmel es zulässt – den Blick durchs Teleskop wagen.

Alle, die sich noch für eine (oder mehrere) der Aktionen anmelden wollen, können dies gerne am heutigen Freitag bei uns Betreuern im »Bounty« oder bis spätestens Sonntagabend per E-Mail an jz.gondelsheim@awo-ka-land.de tun. Ausgefüllte Anmeldeformulare können auch in unseren Briefkasten (neben dem Eingang) geworfen werden.

Wir wünschen unseren Besuchern, deren Familien und allen Gondelsheimern eine schöne und erholsame Sommerzeit mit Sonne, aber vielleicht nicht ganz so extremer Hitze und ab und an etwas erquickendem Regen.

Terminvorschau:

  • Der nächste offene Sonntag ist am 24. Juli.
  • Donnerstag, 28. Juli: Cocktails (Kids, Teens)
  • Freitag, 29. Juli: Cocktails (Teens, Große)
  • Mittwoch, 03. August: Ausflug Minigolfspielen
  • Mittwoch, 03. August (abends): Kraichgau-Sternwarte
  • Donnerstag, 04. August: Ausflug Mannheim
  • Freitag, 05. August: Ausflug Schwarzwald
  • Bis auf KW31 (01.-07. August, Ausflugswoche) & KW33 (15.-21. August) bleibt der Jugendtreff in den Sommerferien geöffnet.

Euer AWO-Jugendtreff-Team (Matthias und Michael Klebon, Andrea Mergel)

Herzlichst

Ihr

Markus Rupp, Bürgermeister