Der Bürgermeister informiert KW 31

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

heute erhalten Sie die letzte Ausgabe der „Gondelsheimer Mitteilungen“ vor den zweiwöchigen Betriebsferien unseres Verlags. 

B35-Sanierung beginnt dank Gondelsheimer Intervention bereits in den Ferien (15.08.2022)

Rupp will innerörtliche Verkehrsbelastung so gering wie möglich halten

Die Bundesstraße 35 zwischen Gondelsheim Süd und dem Diedelsheimer Dreieck wird saniert. „Die Erneuerung des Fahrbahnbelags ist längst überfällig“, begrüßt Bürgermeister Markus Rupp die Maßnahme.

Beim Wie und Wann hingegen zeigt sich Gondelsheim weniger zufrieden. Auf den 15. September terminierte das zuständige Regierungspräsidium Karlsruhe den Beginn der Arbeiten, also genau zum Ende der Schulferien. „Dank unserer Anregung beginnt die Sanierung nun schon einen Monat früher und wir können die verkehrsärmere Ferienzeit nutzen“, berichtet Rupp. Folglich endet die Baumaßnahme auch entsprechend früher. Die derzeitige Planung geht von Anfang Oktober aus.

Bei der Abwicklung jedoch bleibt es trotz der Gondelsheimer Bedenken bei einer Vollsperrung. „Für uns bedeutet das ein vermutlich deutlich größeres innerörtliches Verkehrsaufkommen. Daran ändert auch die offizielle Umleitungsstrecke wenig.“

Wie schon bei der letzten B35-Sanierung vor zwei Jahren werden auch wieder viele versuchen, verbotene Schleichwege zu nutzen“, befürchtet Bürgermeister Rupp und macht deutlich: Ein neuralgischer Punkt ist beispielsweise die Südendstraße, in die der parallel zur Bundesstraße von Diedelsheim nach Gondelsheim verlaufende Feldweg mündet. Hier soll die Sperrung des Wegs für PKW Abhilfe schaffen.

Die andere Achillesferse ist der Postweg. „Hier bleibt nichts anderes, als diesen Schleichweg regelmäßig zu kontrollieren“, betont er. Allerdings benötigt Gondelsheim dabei die Unterstützung von Bretten. „Wir haben einen einzigen Vollzugsbeamten, alleine können wir das nicht leisten“, macht Rupp deutlich. Er setzt dabei auf personelle Unterstützung der Stadt Bretten. „Angesichts des gutnachbarschaftlichen Verhältnisses sollte das kein Problem sein“, ist sich Rupp sicher.

Zumal die Melanchthonstadt im Gegensatz zu Gondelsheim keine Einwände gegen die Vollsperrung hatte. 

Und das, obwohl sich diese spürbar auf Neibsheim mit der Engstelle an der katholischen Kirche und Büchig mit seiner engen Ortsdurchfahrt auswirken wird.

Zudem erwartet Bürgermeister Rupp vom Regierungspräsidium Karlsruhe eine gute, nachvollziehbare Ausschilderung. Bereits ab Bruchsal/Heidelsheim sollte an der B35 auf die eingeschränkte Durchfahrt durch Gondelsheim hingewiesen werden und ab dem Ortsausgang Helmsheim eine halbseitige Absperrung erfolgen, die die Zufahrtnach Gondelsheim nur Anliegern erlaubt.

Denn, so Rupp: „Bereits zu ‚normalen“ Zeiten bilden sich angesichts des ständig geschlossenen Bahnübergangs lange Rückstaus, die weit bis in die Bruchsaler Straße reichen.“ 

Gondelsheim sagt den Hitze-Inseln den Kampf an

Bürgermeister stellt einen Sofort-Etat über 10.000 Euro für Maßnahmen zur Verfügung

Die Klimaexperten rechnen in den nächsten Jahren mit vermehrten Hitzewellen und häufigerem Starkregen. „Unsere Aufgabe als Gemeinde ist es, die Bürgerinnen und Bürger vor diesen Naturereignissen entsprechend zu schützen“, sagt Gondelsheims Bürgermeister Markus Rupp und ergänzt:

„Beim Thema Hochwasserschutz sind wir erfreulicherweise schon sehr weit. In den vergangenen Jahren wurden bereits viele Maßnahmen umgesetzt.“ Weitere folgen, beispielsweise zusätzliche Schutzmauern an der Saalbach.

Hinsichtlich der Vermeidung von Hitze-Inseln als Folge der hohen Temperaturen stellte Bürgermeister Rupp in der jüngsten öffentlichen Gemeinderatssitzung einen Sonder-Etat von 10.000 Euro zur Verfügung. Damit sollen Sofort-Maßnahmen zur Durchgrünung der Gemeinde Gondelsheim finanziert werden. „Die vier Fraktionen im Gemeinderat sind nun aufgerufen, entsprechende Vorschläge zu unterbreiten“, sagt er. Bis Mitte August sollen diese vorliegen, um möglichst zeitnah Hitze-Inseln entgegenzuwirken. Das erfolgt dann in Abstimmung und Prüfung mit Verwaltung und Klimaschutzbeauftragtem.

Eine Hitze-Insel ist beispielsweise der Rathausplatz mit seiner großen Fläche an Pflasterbelag. Bürgermeister Rupp könnte sich vorstellen, dort als ad hoc-Maßnahme transportable Pflanzenkübel aufzustellen und Sitzgelegenheiten mit entsprechenden Wasserbecken zur Abkühlung wie auf der Gartenschau Eppingen anzubieten. Dort könnte ebenso ein Wasserspender mit Trinkwasser wie auf dem Marktplatz installiert werden.

Eine weitere Möglichkeit liegt zweifellos in einer besseren Erlebbarkeit der Saalbach liegen, in dem man Stellen schafft, um sich an oder gar in der Saalbach zu erfrischen.

Solche Maßnahmen oder eben jetzt im Sofortprogramm das Nachpflanzen von Bäumen, Hecken, Gräsern können nur auf gemeindeeigenem Grund und Boden erfolgen. „Aber natürlich soll das auch als Anregung für alle Bürgerinnen und Bürger dienen, auf den eigenen Grundstücken ebenfalls aktiv zu werden“, regt Rupp an und stellt ein kommunales Klimaschutz-Förderprogramm für Private nach den Sommerferien in Aussicht. 

Zudem stehen Gemeinde und Klimaschutzbeauftragter in engem Kontakt mit der Umwelt- und Energieagentur des Landkreises Karlsruhe, um ein gemeinsames Konzept zur Linderung der Hitze-Folgen zu erarbeiten. „Unser Ziel ist es, bei der Beseitigung von Hitze-Inseln bald ebenso weit zu sein wie beim Hochwasserschutz“, so Rupp.

Gondelsheim denkt intensiv über selbst produzierten Strom für den Eigenbedarf nach

Saubere Sonnen-Energie soll der Umwelt helfen und die Versorgungssicherheit erhöhen

Sauberen Strom für den Eigenbedarf selbst produzieren – ein Gedanke, den Gondelsheims Bürgermeister Markus Rupp nicht erst seit der jüngsten Energieknappheit umtreibt. „Selbst erzeugte Energie hilft uns, die Versorgungssicherheit zu erhöhen und wir leisten damit gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz“, betont er und denkt dabei an einen Ausbau der Photovoltaikanlage auf den Dächern der Kraichgauschule sowie neue Anlagen für die Kindertagesstätte Schneckenhaus und das Feuerwehrhaus in den Gölswiesen. Wobei es bei dem Thema weniger um das Ob, sondern eher um das Wie geht. „Für die Umsetzung benötigt man einiges Fachwissen“, macht Rupp deutlich.

Dieses Know-how bringt beispielsweise die BürgerEnergiegenossenschaft (BEG) Kraichgau mit. „Das könnte ein interessanter Partner für uns sein“, findet der Bürgermeister und ergänzt: „12 Jahre Erfahrung, zahlreiche erfolgreich umgesetzte Projekte, in der Region verwurzelt und als Genossenschaft eine Initiative mitten aus der Bürgerschaft heraus und in der sich auch jeder Gondelsheimer einbringen kann, das spricht für sich.“

Erste Sondierungsgespräche haben er, die Gemeindeverwaltung sowie der Gemeinderat in einer Sitzung bereits geführt. „Was wir dabei von den Energie-Spezialisten Holger Steuerwald und Dennis Koppenhöfer gehört haben, klang sehr vernünftig und zukunftsgerichtet“, fasst Rupp seine Eindrücke zusammen.

Ein weiterer Vorteil in einer Kooperation mit dem erfahrenen externen Partner liegt für ihn in der Umsetzungsgeschwindigkeit:

„Wir als Gemeinde haben weder die Kenntnis noch den Zugang zu Lieferanten, beispielsweise bei der Beschaffung von Photovoltaikanlagen. Setzen wir solch ein Projekt im Alleingang um, dauert das sicherlich länger und bedeutet wahrscheinlich auch höhere Kosten.“ Ohne die Überlegungen des Gemeinderats vorwegnehmen zu wollen, kann sich Rupp durchaus vorstellen, den Austausch mit der BEG Kraichgau fortzuführen und gemeinsam mit ihr Projekte in Gondelsheim umzusetzen.

Vielleicht hat bis dahin die Landesregierung die Bestimmungen des Denkmalschutzes endgültig dahingehend geändert, dass auch auf historischen Gebäuden saubere Sonnenenergie erzeugt werden darf. Denn dann kommt auch das Rathaus Gondelsheim als zusätzlicher Stromproduzent in Frage.

Gondelsheim nimmt erfolgreich am Stadtradeln-Wettbewerb für die Umwelt teil

64 Teilnehmer legen über 13.000 Kilometer auf dem Fahrrad zurück

Die Umwelt sagt danke. 2.025 Kilogramm CO2 hat Gondelsheim innerhalb von drei Wochen eingespart. Besser gesagt ist das der Verdienst von 64 Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde. Sie haben am bundesweiten Wettbewerb „Stadtradeln“ teilgenommen, bei dem es darum geht, 21 Tage lang möglichst viele Alltagswege klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen. Auf 13.150 Kilometer brachten es die Gondelsheimerinnen und Gondelsheimer in dieser Zeit, sehr zur Freude von Bürgermeister Markus Rupp: „Klima- und Umweltschutz geht uns alle an und kann nur gelingen, wenn möglichst viele mitmachen. Deshalb sind auch alle Gewinner, die am Stadtradeln teilgenommen haben.“

Die Gewinner der Gewinner gehören dem Team „Die Seitenstecher“ an. Auf 4.903 Kilometer brachten es diese Radler. Der „TVG Express“ landete auf Platz zwei mit nicht minder beachtlichen 3.547 Kilometern im Sattel. Ebenfalls stolze 1.634 Kilometer auf dem Rücken eines Drahtesels legten die „Freiwilligen Feuerradler“ auf Position drei zurück. Dabei floss die morgendliche Kurzstrecke zum Bäcker um die Ecke ebenso in die Zählung ein wie die tägliche Fahrt zur Arbeit. Top-Radler war 2022 Piotr Pawlik. Sein Tacho zeigte nach drei Wochen 2.031 Kilometer an.

Beim ihm dürfte der Wasserverlust durch das Schwitzen beim Treten der Pedale am größten gewesen sein. Für ihn und alle anderen Mitglieder des Siegerteams „Die Seitenstecher“ hat Bürgermeister Rupp eine gute Nachricht: „Als Anerkennung der Gemeinde leisten wir einen Beitrag zum Ausgleich des Flüssigkeitsverlusts“ und er verspricht, die flüssige Nahrung persönlich abzuliefern. Das gilt auch für das zweit- und drittplatzierte Team.

Für das nächste Stadtradeln im kommenden Jahr hofft Rupp auf zusätzliche Teilnehmer, denn: „Radfahren ist gut für die Umwelt und gut für die eigene Gesundheit.“

Wettbewerb für Grundschüler der Gemeinschaftsschule Gondelsheim

Nein zum Elterntaxi! Mama, wir fahren nicht mit dem Auto in die Schule, wir möchten laufen oder fahren mit dem Rad!

Herzlichen Glückwunsch den Schülerinnen und Schülern der Klasse 2a, das haben sie großartig gemacht!

Ein großes Kompliment unseren Schülerinnen und Schülern der Klasse 2a! Sie haben den Wettbewerb Nein zum Schülertaxi“ unter allen Grundschulklassen gewonnen. Vier Wochen – vom 20.06. bis 22.07.2022 – haben fast alle Kinder darauf verzichtet, von Mama und Papa zur Schule gefahren zu werden, um damit ein deutliches Zeichen zu setzen.

Umweltschutz geht uns alle an, jeder kann ein bisschen dazu beitragen. Ebenfalls erschien es den Kindern ganz wichtig, auf das Unfallrisiko früh morgens und mittags nach Schulschluss vor der Schule hinzuweisen, wenn das Elterntaxi vorfährt. „Die Verkehrssicherheit vor der Schule lag uns als Gemeindeverwaltung besonders am Herzen!“, sagt Bürgermeister Markus Rupp.

Und es war eine schöne Erfahrung, auf dem Schulweg andere Kinder zu treffen, miteinander zu reden und gemeinsam Spaß zu haben.

Ein besonderer Dank geht an alle, die zu diesem Wettbewerb beigetragen haben. Zur Belohnung dieser tollen Aktion erhielt die Sieger-Klasse 2a von Bürgermeister Markus Rupp ein Eis von Filippo spendiert. „Unser gemeinsames Ziel ist, auch ohne Wettbewerb zukünftig weiter auf das Elterntaxi zu verzichten. Wir machen das!“, sagt Frank Felgenhauer, der Verantwortliche für dieses Projekt.  

Umrüstung der Saalbachhalle auf LED-Leuchten senkt Stromvorbrauch um 66%

Gondelsheim setzt seinen 28-Punkte-Energiesparprogramm sukzessive um

Die Saalbachhalle in Gondelsheim erstrahlt in neuem Glanz – im wahrsten Sinne des Wortes. Anstelle der alten Innen-Beleuchtung versehen dort nun moderne LED-Leuchten ihren Dienst. Das bringt gleich mehrere Vorteile mit sich, vor allem einen: „Rund zwei Drittel des bisherigen Stromverbrauchs sparen wir dadurch ein“, sagt Bürgermeister Markus Rupp.

Mit der Umrüstung der Leuchtmittel ist auch ein Punkt des kürzlich aufgestellten 28-Punkte-Maßnahmenplans zur Energieeinsparung bereits umgesetzt. Rund 120.000 Euro hat die Gemeinde dafür investiert, wobei etwas mehr als die Hälfte (61.000 Euro) davon aus Fördermitteln des Ausgleichstocks des Landes sowie des Bundes (PTJ Jülich) kommt.

„Mit der Umrüstung der Saalbachhalle haben wir das Energiesparpotenzial bei der kommunalen Beleuchtung praktisch komplett ausgeschöpft, nach dem zuvor bereits die Straßenlaternen und das Rathaus sukzessive auf LED-Leuchten umgerüstet wurden“, berichtet Rupp.

Während jedes der alten Leuchtmittel 450 Watt verschlang, kommen die neuen mit 150 Watt aus. In Summe der 45 vorhandenen Fluter bedeutet das zukünftig ein Verbrauch von 6.750 Watt gegenüber den in der Vergangenheit benötigten 20.250 Watt. Zudem besitzen die LED-Leuchten eine höhere Lebensdauer, was wiederum die Kosten für Wartung und Ersatzbeschaffung senkt.

„Wir profitieren also gleich mehrfach von diesem Austausch“, führt der Bürgermeister weiter aus. Und eines macht er ebenso deutlich: „Mit dem gleichen Nachdruck machen wir uns an die Umsetzung der anderen Maßnahmen.“ Denn das Ziel ist klar: „Wir wollen kurzfristig 10 bis 20 Prozent an Energie einsparen, um auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein, vor allem in den Wintermonaten.“ Damit das gelingt, bedarf es der Mithilfe aller Gondelsheimerinnen und Gondelsheimer. „Jeder kann einen Teil in seinem privaten wie beruflichen Umfeld beitragen, gleich wie groß oder klein der einzelne Beitrag auch sein mag“, appelliert Bürgermeister Rupp an die Bürgerschaft.

Aber zurück zum angesprochenen Glanz, in dem die Saalbachhalle nun erstrahlt: Die LED-Technik ermöglicht eine deutlich hellere Ausleuchtung der Halle im Gegensatz zu den bisherigen Quecksilberdampf-Leuchten. Was zudem ein größeres Spektrum an Dimm-Möglichkeiten bedeutet, so dass für jede Veranstaltung eine optimale Ausleuchtung gewährleistet ist.

Neues aus dem Jugendtreff Bounty

Lecker Cocktails, „voll wie Urlaub“

Könnten wir doch nur so schnell mitschreiben, der noch junge Teentreffbesucher hätte uns ein ganzes Buch voller druckreifer Zitate geliefert. Auf seiner ersten Cocktailparty im »Bounty« kam der Zehnjährige gar nicht mehr zu Atem: „Das ist die schönste Bar, die ich je gesehen habe!“ Oder: „Das schmeckt hier voll wie Urlaub“, waren nur einige der unzähligen Kommentare, die aus dem Mund des Jungens gefühlt endlos hervorsprudelten.

Cocktails sind ein Selbstläufer. Der Spaß, die Freude liegen dabei nicht nur auf Seiten der Nutznießer: unserer Gäste; auch der Barkeeper teilt dieses Glück. Fünfzehn auf Eis geschüttelte Fruchtsaftgetränke standen auf der Karte. Die fantasievollen Namen wie »Drachenauge«, »Deichgraf« oder »Meerjungfrau« regten dabei genauso die Fantasie an, wie das »Cocktailbuch« mit Fotografien der Mixgetränke die Lust steigerte zu bestellen. Und bestellt wurde! Vor allem im Teentreff gab es kaum ein Halten. Dennoch konnte jeder Besucher individuell bedacht werden, erhielt jeder Cocktail seine einzigartige Note – das Mixen wie das Verzieren, etwa mit Limettenscheibe oder Minzeblättern, erfordern Sorgfalt und die dafür notwendige Zeit. Die blieb glücklicherweise auch für Konversation; denn ein Bartag ist traditionell eine wunderbare Gelegenheit für Gespräche.

Nach zwei erfolgreichen Cocktailtagen hatten wir unseren Gästen und uns einen schönen Start in die Großen Ferien verschafft.

Herzlichen Dank an:

  • Sabrina fürs Barkeepern am Donnerstag,
  • Frau Claudia Klebon für die Hilfe beim Aufräumen und Säubern der Bar.

Terminvorschau:

  • Diese Woche ist Ausflugswoche.
  • Bis auf KW 31 (01.-07. August, Ausflugswoche) & KW 33 (15.-21. August) bleibt der Jugendtreff in den Sommerferien geöffnet.

Euer AWO-Jugendtreff-Team (Matthias und Michael Klebon, Andrea Mergel)

Fahrplanänderung auf der Buslinie 141 ab dem 12. September 2022

Der KVV wandte sich am 28. Juli 2022 an Bürgermeister Markus Rupp mit folgenden erfreulichen Zeilen: 

„(…) Die für Ihre Gemeinde wichtigste Änderung auf der Linie 141 zum 12.09.2022 (1. Schultag) ist sicherlich, dass wir ab dann wieder montags bis sonntags mit Ausnahme des speziell für Neibsheim und Büchig beibehaltenen Nachtverkehrs (nach 21 Uhr) wieder auf allen Fahrten in Ihren Ort ein- und ausfahren. Die neue Systematik lässt es zeitlich wieder zu. Dann gilt nicht mehr der umgetextete Schlagerhit: „Es fährt kein Bus nach … Gondelsheim“.

Damit einher geht eine deutliche Ausweitung des Fahrtangebots. Und schließlich können aufgrund des Rendezvous-Prinzips künftig alle Ziele in der Brettener Kernstadt schneller und ohne nennenswerte Aufenthaltszeiten erreicht werden. Beispielsweise erreichen Ihre Bürger unter der Woche halbstündlich und am Wochenende immerhin noch jede Stunde die Rechbergklinik und fahren von dort in derselben Frequenz wieder zurück. Die Gesamt-Reisezeit von Ihrem Marktplatz bis zum Krankenhaus beträgt nur 37 Minuten.

Insgesamt kann man mit Fug und Recht von einer signifikanten quantitativen und qualitativen Verbesserung der Busverbindung nach Bretten sprechen. Darüber freuen wir uns mit Ihnen und Ihren Bürgern mit. (…)“

Herzlichst

Ihr

Markus Rupp, Bürgermeister