Der Bürgermeister informiert KW 2

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Gondelsheim im Fernsehen? Demnächst – lesen Sie hier mehr darüber:

Gondelsheim trat beim SWR-Fernsehen „Stadt Land Quiz“ gegen Bad Bergzabern an

Am vergangenen Dienstag, 12. Januar 2021 brauchten wir die Hilfe aller Gondelsheimerinnen und Gondelsheimer und ganz viele haben uns unterstützt


Das „SWR Stadt Land Quiz“ stand diesmal unter dem Motto „Glück“. Bei dem Quiz treten immer zwei Kommunen gegeneinander an – dieses Mal Gondelsheim gegen Bad Bergzabern in Rheinland-Pfalz. Warum? Ganz einfach, in Gondelsheim werden Glückskekse produziert, in Bad Bergzabern gibt es das Schulfach „Glück“.


Unter den erschwerten Bedingungen durch Corona mussten vorab 7 Teams (je 2 Personen) von der Gemeinde Gondelsheim benannt werden. Für Gondelsheim spielten die AGG, das Künstlerehepaar Vollmer, die Mühle, der Jugendtreff „Bounty“, der ev. Pfarrer mit kath. Kirchengemeinderätin sowie der Heimat- und Kulturverein mit. 

Moderator Jens Hübschen traf daneben auf das Duo Victoria Brauch, Expertin für Glücks(kekse) und Bürgermeister Markus Rupp.

Die Aufgabe von Brauch und Rupp war es, ein vom SWR vorgegebenes Fotomotiv aus Gondelsheim ausfindig zu machen. Und hier setzte man auf die Hilfe und Mitwirkung der Gondelsheimer. Und die kam reichlich. Der Fotoausschnitt war in der Tat auch extrem schwer zu finden. Viele machten sich als Solokämpfer auf den Weg und suchten mit. Der entscheidende Tipp, wo Rupp und Brauch das „Hufeisen“ an der Hausfassade finden würden, kam von Frau Annemarie Wetzel. Herzlichen Dank dafür. So musste das Rate-Duo nur die Hälfte der maximal 5 Stunden Suchzeit in Anspruch nehmen und war trotzdem total durchgefroren und durchnässt.   

Abschließend mussten der Bürgermeister und die Mühlenbesitzerin in einer Schnellrate-Runde zehn Fragen zum Thema „Glück“ beantworten.

Wie Gondelsheim und seine Mitspieler sich geschlagen haben, sehen Sie in der Sendung am 6. Februar 2021 um 18.45 Uhr im SWR – wo es dann heißt: Glück – Gondelsheim gegen Bad Bergzabern.

Corona-UpdateDie wichtigsten Neuerungen seit dem 11. Januar 2021

Seit Montag, den 11. Januar 2021 gelten neue Corona-Regelungen.

Die wichtigsten Änderungen und Regelungen haben wir einmal für Sie zusammengefasst:

         Private Treffen:

1 Haushalt + 1 haushaltsfremde Person, Kinder bis einschließlich 14 Jahren werden nicht mitgezählt (diese Regelung dient dazu, besondere Härtefälle abzufangen, sie sollte nicht per se ausgenutzt werden)

         Kinderbetreuung:

Um eine gemeinsame Kinderbetreuung organisieren zu können, ist es erlaubt, dass Kinder aus 2 Haushalten zusammen in einer festen, familiär oder nachbarschaftlich organisierten Betreuungsgemeinschaft betreut werden. Es müssen immer Kinder der gleichen zwei Haushalte betreut werden, hier darf nicht mit mehreren Haushalten an verschiedenen Tagen betreut werden.

         Ausgangsbeschränkungen:

Die Ausgangsbeschränkungen in der Nacht von 20 Uhr bis 5 Uhr und am Tag von 5 Uhr bis 20 Uhr bleiben in der bisherigen Weise bestehen.

·         Home-Office:

Arbeitgeber sollen sofern möglich Ihre Arbeitnehmer ins Home-Office schicken.

·         Tagesausflüge:

Auf Tagesausflüge, insbesondere in schneereiche Regionen wie z. B. Schwarzwald, soll möglichst verzichtet werden.

         Abholangebote Einzelhandel:

Im geschlossenen Einzelhandel sind nun Abholangebote erlaubt. Unterstützen Sie hierdurch bitte die örtlichen Betriebe.

         Sport und Bewegung im öffentlichen Raum:

1 Haushalt + 1 haushaltsfremde Person

Hilfe bei der Anmeldung für impfwillige Seniorinnen und Senioren

Bürgermeister Rupp dankt Herrn Erwin Grab für sein tolles Angebot

Für mich ist unstrittig: Die Anmeldemodalitäten für die Corona-Impfungen sind nicht unbedingt auf die Bedürfnisse derer abgestimmt, die eigentlich in der Stufe 1 der Priorisierung sind, nämlich die Senioren, welche das 80. Lebensjahr vollendet haben.

Die Telefon-Hotline unter der Rufnummer 116 117 ist oft überlastet. Viele ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger können davon ein (Klage-)Lied singen.

Gleichzeitig gehe ich davon aus, dass ein nicht zu kleiner Teil der Seniorinnen und Senioren über 80 Jahre kaum oder gar keinen Zugang zur digitalen Welt hat. Die Anmeldung über die Website www.impfterminservice.de kommt für diese Gruppe also nur in Frage, wenn Angehörige, Bekannte oder Betreuer mithelfen.

In dieser nicht wirklich leichten Situation just für diejenigen, die jetzt eigentlich geimpft werden sollten, kommt ein Hilfsangebot des Gondelsheimer Seniors Erwin Grab wie ein Geschenk daher. Grab hat mir am Mittwoch in einem Mail angeboten, älteren Mitbürgern beim Anmeldevorgang zum Impfen behilflich zu sein. Umso wichtiger, wenn am 22. Januar der Betrieb im Kommunalen Impfzentrum (KIZ) in Bruchsal-Heidelsheim (ehem. Praktiker) beginnen soll.

Mit Herr Erwin Grab bin ich dann telefonisch so verblieben, dass sich alle Gondelsheimer Seniorinnen und Senioren, die sich mit der Bürokratie oder den digitalen Voraussetzungen zur Impfanmeldung überfordert fühlen, beim Bürgerbüro des Rathauses (Tel. 944451) melden können. Frau Canelas und Frau Tobian werden die Anfragen dann direkt an Herrn Grab weiterleiten.

Gleichzeitig fordere ich das Land Baden-Württemberg trotzdem auf, die ältere Bevölkerungsgruppe nun so transparent wie möglich über den Weg zur Impfanmeldung zu informieren.

Mein Dank gilt Herrn Grab, ein Beispiel wie in Gondelsheim Zusammenhalt geübt wird!

In Gemeinschaftsschule steht Digitalisierung schon lange auf dem Stundenplan

Rupp: Gondelsheim hat bereits vor Corona kontinuierlich in digitale Modernisierung investiert und profitiert nun davon

Schule und Digitalisierung, häufig sind das zwei Gegensätze. Nicht so in Gondelsheim. In der dortigen Kraichgauschule gehören moderne Medien und die entsprechende Ausstattung zur Grundausstattung. „In Zeiten des Home-Schoolings sind die Möglichkeiten des digitalen Unterrichts besonders wichtig. Deshalb sind wir froh, bereits seit Jahren kontinuierlich in die Digitalisierung der Schule investiert zu haben“, sagt Bürgermeister Markus Rupp und ergänzt: „Das, was wir als Gemeinderat und Verwaltung selbst entscheiden und aus eigenen Mitteln finanzieren können, haben wir auch umgesetzt.“ Ein Grundsatz, von dem nun Schüler und Lehrer gleichermaßen profitieren.

Die Liste mit den digitalen Errungenschaften an der Kraichgauschule ist lang. Breitbandverbindung in praktisch jedem Klassenzimmer, WLAN und Netzwerkanschlüsse fast im gesamten Schulbereich, Dutzende Ipads zur Ausleihe für Schüler, ein mobiler Klassensatz an Ipads, zwei Klassensätze Laptops, Klassenräume der Sekundarstufe sowie die Dachräume sind mit PC, Whiteboard, Lautsprechern und Dokumentenkamera ausgestattet, Drucker in den Klassenzimmern, Lehrmaterialien in digitaler Form für die Whiteboards, Datenübertragung von den Ipads auf die Whiteboards – und das ist nur ein Auszug aus den zahlreichen digitalen Möglichkeiten, die der Kraichgauschule zur Verfügung stehen.

„Unser Anspruch ist es, den Schülern eine gute Ausbildung und Vorbereitung auf das Erwachsenenleben zu ermöglichen und da ist der Unterricht mithilfe digitaler Medien ein wesentlicher Bestandteil“, betont Rupp.

Früh setzte Gondelsheim als Schulträger auf die Digitalisierung seiner Bildungseinrichtung und verließ sich nicht nur auf andere und die bürokratischen Mühlen von Bund und Land. Letztere mahlen für Bürgermeister Rupp nicht immer schnell genug: „Wir sind ganz nah dran und kennen die Bedürfnisse vor Ort. Und wie es unsere Art in Gondelsheim ist, sind wir pragmatisch und setzen Vorhaben schnell um.“

So auch vor Monaten, als die Gemeinde für alle Klassenzimmer sowie für die beiden Kindergärten Luftreiniger zum zusätzlichen Virenschutz orderte und diese inzwischen auch alle geliefert bekam. Dem Vorbild Gondelsheims folgten später viele andere Orte, allerdings mit dem Nachteil deutlich längerer Lieferzeiten.

Und auch die Digitalisierung der Kraichgauschule geht weiter. Die nächsten Ziele für Bürgermeister Rupp lauten: “Die hundertprozentige Abdeckung mit WLAN sowie die Netzwerkerschließung aller Schulräume.“  

Neues vom Jugendtreff Bounty

Das Jahr des U-Boots

2020 war ein Jahr wie keines der bisherigen Jahre: das Jahr in dem der stolze Dreimaster »Bounty« zum U-Boot umfunktioniert werden musste. Und es ist noch nicht vorbei. Die Passagiere sind evakuiert. Die Offiziere halten die Brücke. Derzeit liegen wir auf Grund – nicht abgeschossen, aber ruhiggestellt. Nur der Funkverkehr läuft noch.

Dabei hatte 2020 noch ganz hoffnungsvoll begonnen. Gleich nach Neujahr hatten wir ein mehrwöchiges Modellbau-Projekt gestartet, bei dem die Eisenbahnen fuhren und die Teilnehmer ein jeweils eigenes Landschaftsmodul bauten. Im Januar hüpften die Teens noch bewegungsdurstig auf der Matratze. Im Februar fand eine Schoko-Werkstatt und unser drittes SPD-Bounty-Tischtennis-Turnier regen Anklang. Anfang März, als die kommenden Ereignisse bereits ihren Schatten vorauswarfen erlebten wir am Tag einer Baröffnung wohl den bis dato größten Besucher-Ansturm aller Zeiten.

Als hätten sie es geahnt und als wollten sie die freie »Bounty«-Luft noch einmal schnuppern, drängten sich unsere Gäste, scherzten und lachten. Denn, zwei Wochen später waren wir zu: geschlossen im ersten Frühjahrs-Lockdown.

Als dörflicher Jugendtreff hatten wir schon damals Kontakt mit unseren Jugendlichen gehalten, oft auch durch Zufallsbegegnungen auf der Straße. Im Juni folgte dann die »Wiedereröffnung« unter strengen Auflagen: den »U-Boot-Bedingungen«. Anmeldepflicht, Abstandsgebote, Hygieneregeln, gesperrte Geräte: das gefiel nicht allen und der Besuch war weit von den sonst üblichen Zahlen entfernt. Aber immerhin: das Boot schaukelte wieder auf den Wellen. Im Sommer konnten wir dann immerhin einige kleinere Ausflüge anbieten: Fahrradfahrten mit Eisessen. Bewährt hatte sich auch unser Außengelände, wo wir einige schöne Stunden an der frischen Luft verbringen durften – Dank sei der Evangelischen Kirche. In den Sommerferien übernahmen wir dann einen Teil des sonst üblichen AGG-Ferienprogramms und boten einige sichere Angebote wie Schatzsuche, Märchenstunde oder Farbzauber an. Der Herbstbeginn war die vielleicht heiterste Zeit des Jahres. Vor Beginn der zweiten Welle erlebten wir so etwas wie eine gefühlte Rückkehr. Die Besucherzahlen stiegen. Die Stimmung war gut. Den Abschluss dieser Phase machte unser Ausflug in den Brettener Kletterwald. Dann kam die Welle und die Maßnahmen auf dem U-Boot mussten wieder angezogen werden: Maskengebot, Anmeldepflicht, zuletzt der »Lockdown« mit dem Angebot einer Notfallberatung. Da stehen wir nun zu Beginn des neuen Jahres. Mit den verlängerten und erweiterten Bestimmungen bleiben wir für den üblichen Besuch geschlossen, sind aber dennoch erreichbar und können individuelle Gesprächstermine anbieten, wenn es irgendwo drückt und Not herrscht.

Wichtiger Hinweis:

Wie die Schulen und KiTas musste der Jugendtreff ebenfalls in den Lockdown gehen. ABER: Für Notfallberatungen bzw. Seelsorgegespräche bleiben wir als eure Ansprechpartner zu unseren üblichen Öffnungszeiten und am Sonntag, 17.01. von 14 bis 18 Uhr, telefonisch und per E-Mail für euch erreichbar. Bounty-Tel.: (0 72 52) 7 79 98 31 oder jz.gondelsheim@awo-ka-land.de.

Euer AWO-Jugendtreff-Team (Matthias und Michael Klebon, Andrea Mergel, Diana Gattung)

Gondelsheimer Offensive für Klimaschutz und Nachhaltigkeit

Gemeinde Gondelsheim lässt sich nach dem European Energy Award zertifizieren und tritt dem Klimaschutzpakt des Landes Baden-Württemberg bei

Nun ist offiziell besiegelt: Gondelsheim lässt sich entsprechend den Kriterien des European Energy Awards zertifizieren, ein europäisches Gütezertifikat für die Nachhaltigkeit der Energie- und Klimaschutzpolitik von Kommunen. Die Zusammenarbeit der Gemeinde Gondelsheim mit der Umwelt und EnergieAgentur des Landkreises Karlsruhe (UAE) in Sachen Klimaschutz trägt damit weitere Früchte.

Dabei ist Gondelsheim bereits auf einem guten Weg, denn: „Den Schutz des Klimas betreiben wir aktiv schon seit vielen Jahren, lange bevor das Thema in aller Munde war“, berichtet Bürgermeister Markus Rupp. Das bestätigt Birgit Schwegle, Geschäftsführerin der UAE: „Gondelsheim gehörte zu den ersten Kommunen im Landkreis mit konkreten Klimaschutzmaßnahmen.“ Entsprechend lobte sie die bisherigen Aktivitäten.

Ein Lob, das Rupp zurückgab: „Wir freuen uns, solch einen kompetenten Partner an der Seite zu haben.“

Zu den bisherigen Aktivitäten gehört unter anderem der „Wärmeverbund Rathausplatz“. Bereits seit fast 20 Jahren sind Rathaus, Saalbachhalle, Kita „Am Saalbach“, „Alte Schule“ und Bauhof an die zentrale Nahwärmeversorgung mit Holzhackschnitzel und Gas angeschlossen. Mit dem Ergebnis, dass diese umweltfreundliche Variante jährlich 74 Tonnen an CO2-Emissionen einspart. Fast ebenso lange schont die Bürger-Photovoltaikanlage auf dem Dach der Kraichgauschule das Klima. Jährliche CO2-Reduzierung: 15 Tonnen. Das sind nur zwei Beispiele für die genannten vielfältigen Aktivitäten. Und das Ziel formuliert Bürgermeister Rupp klar und deutlich: „Wir wollen komplett klimaneutral werden.“

Auch da blieb und bleibt es nicht bei Absichtserklärungen. Im Dezember 2019 beschloss der Gemeinderat einstimmig die „Gondelsheimer Offensive für Klimaschutz und Nachhaltigkeit“. Dem folgte mit einer corona-bedingten Verzögerung im September der Startschuss zur konkreten Umsetzung. Auf der ersten Gondelsheimer Klimaschutzwerkstatt erarbeiteten Gemeinderat und Verwaltung bereits zahlreiche Klimaschutz-Maßnahmen. Für Bürgermeister Rupp ist dabei besonders wichtig: „Das ist ein Bürgerprojekt, bei dem alle Gondelsheimerinnen und Gondelsheimer einbezogen sind.“ Deshalb hat sich die Klimaschutzwerkstatt auch zum Ziel gesetzt: „4 x 5 fürs Klima“. Soll heißen: Bevölkerung, junge Generation, Gemeinderat und Verwaltung schlagen jeweils fünf konkrete Maßnahmen für Klimaschutz und Nachhaltigkeit zur Umsetzung vor.

Rupp ist überzeugt, dass dabei viele kreative wie auch hilfreiche Vorschläge zusammenkommen – wie das auch in der Vergangenheit schon der Fall war. Beispielsweise bei der Straßenbeleuchtung. 2011 erfolgte die Umstellung auf eine LED-Beleuchtung und der Strom dazu liefert ein Wasserkraftwerk. Der jährliche CO2-Ausstoß reduzierte sich dadurch von 151 Tonnen auf null.

Folgerichtig trat Gondelsheim nun auch dem Klimaschutzpakt des Landes Baden-Württemberg bei.

Gondelsheim verbindet Klimaschutz und Corona-Hilfen

Besonders emsige Baumkäufer erhalten Gutscheine für körpernahe Dienstleistungen

Nach Bäcker, Metzger, Gaststätten und der Apotheke hat die Gemeinde Gondelsheim auch für Massagepraxen, Fußpflege, Kosmetikstudios und andere der sogenannten körpernahen Dienstleistungen ein Hilfspaket geschnürt.

„Diese Betriebe mussten bereits im November wieder alle schließen. Perspektive unsicher. Deshalb war es uns wichtig, zumindest ein Zeichen zu setzen, dass wir sie mit unseren zur Verfügung stehenden Mitteln unterstützen“, sagt Bürgermeister Markus Rupp.

Dabei verbindet die Gemeinde gleich zwei wichtige Ziele miteinander: die Corona-Hilfe und den Klimaschutz. Wie das geht? In dem die Gondelsheimer Verwaltung und der als Partner gewonnene Gewerbeverein Gondelsheim Gutscheine für die genannten körpernahen Dienstleistungen kaufen und an diejenigen verteilt, die bei der Umwelt-Aktion „4.000 Bäume für 4.000 Gondelsheimer“ bis Ende Februar 2021 die meisten Bäume erwerben.

Gutscheine im Wert bis zu 100 Euro erhalten besonders emsige Käufer von Bäumen, einzulösen eben in den örtlichen Massagepraxen, Kosmetikstudios und anderen Läden körpernaher Dienstleistungen. Haupterwerbliche Vertreter dieser Branche ruft der Bürgermeister auf – wenn noch nicht geschehen – auf dem Rathaus ihr Interesse an der Teilnahme an dieser Hilfsaktion mitzuteilen, um niemand zu vergessen.

Für 5 Euro können die Bürgerinnen und Bürger ihren eigenen Baum oder für etwas mehr an Geldeinsatz quasi einen eigenen „kleinen Wald“ erwerben, im Herbst 2021 dann selbst pflanzen und etwas Gutes für das Klima tun. „Bei all den aktuellen Corona-Problemen wollen und dürfen wir das Thema Klimaschutz nicht aus den Augen verlieren“, betont Rupp

Eine Mail oder ein Anruf auf dem Rathaus genügt. Oder Sie überweisen einfach schon jetzt Ihre Baumspende auf das folgende Konto der Gemeinde Gondelsheim:

Volksbank Bruchsal-Bretten

IBAN: DE07 6639 1200 0000 5206 67

Verwendungszweck: „Baumspende 2021“

Herzlichst

Ihr

Markus Rupp, Bürgermeister