Der Bürgermeister informiert KW 17

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

rausgehen, das Leben genießen, gemeinsam anstoßen, gemeinsam feiern. Zwei Jahre lang blieb uns das durch die strengen Auflagen im Zuge der Corona-Pandemie verwehrt, in diesem Jahr kann es nun endlich wieder losgehen. Unsere Vereine und Institutionen haben diese Chance ergriffen und Gondelsheim feiert deshalb in den Mai:

Bereits am 29. April wird der traditionelle Maibaum wie auch der Kinder-Maibaum auf dem Rathausplatz gestellt. Gefeiert dann mit klassischem Bockbier, Steaks und Würsten und Pommes sowie Musik vom Musikverein „Harmonie“ Gondelsheim und von Multi-Talent „Dejan“.. Bei gutem Wetter vor der Saalbachhalle, ansonsten in der Halle! 

Wer es deftig mag ist am 1. Mai in Gondelsheim goldrichtig. Der MGV „Liederkranz“ freut sich auf zahlreiche Gäste anlässlich seines endlich wieder stattfindenden Schlachtfestes. Das Festgelände findet sich am Ende der Südendstrasse in der Schäfer’schen Feldscheune, erreichbar über die Unterführung unter der B35.

„Menschen wie Heinz Rätz machen Gondelsheim zu solch lebenswertem Ort“

Bürgermeister Rupp würdigt die ehrenamtlichen Verdienste des Ur-Gondelsheimers

Das gute Miteinander und das ehrenamtliche Engagement nennt Bürgermeister Markus Rupp gerne und häufig, wenn er danach gefragt wird, was Gondelsheim auszeichnet. Und wenn er davon spricht, denkt er an Menschen wie Heinz Rätz. „Er ist gleichermaßen ein Gondelsheimer Original wie eine Gondelsheimer Institution, der sich um seinen Heimatort in vielfacher Weise verdient gemacht hat“, lobt Rupp den 81-Jährigen. Rund 600 Ortsführungen, 3 Wanderwege angelegt und jahrelang gepflegt, historische Dokumentationen zur Mühlengeschichte, der Landwirtschaft, den zwei Großbetrieben der Herrschaft, den Grenzsteinen sowie Kultur- und Naturdenkmälern, das Projekt der Stolpersteine, das sind nur einige der vielfältigen Aktivitäten des gebürtigen Gondelsheimers – Aktivitäten, die er alle ehrenamtlich unternahm. „Das historische Interesse, der Austausch mit Menschen und die Freude an der Natur haben mich schon immer fasziniert. Und als ich dann im Jahr 2000 in Rente ging, hatte ich auch die nötige Zeit dafür“, sagt Heinz Rätz.

Kaum im (Un-)ruhestand angekommen, übernahm er die Führung der Ortsrundgänge. Eine vierseitige Dokumentation über die Gondelsheimer Sehenswürdigkeiten fand er damals vor. Daraus ist inzwischen ein Werk von über 300 Seiten entstanden. Jede historische Hinterlassenschaft ist darin beschrieben und bildlich festgehalten. Kein Wunder, dass die auf eine Stunde angesetzten Führungen meist zwei- oder dreimal so lange dauerten, so viel wie Heinz Rätz über die Ortsgeschichte zu berichten wusste. Und an deren Ende stand meist noch ein zünftiger Einkehrschwung in eine der Gaststätten. „Das Zusammensein, das zwanglose Plaudern gehört ebenso dazu“, beschreibt das Rätz. Und Rupp fügt hinzu: „Für ihn haben die Gastronomen gerne früher als üblich ihr Lokal aufgesperrt.“

Mit der Geschichte der Gaststätten in Gondelsheim beschäftigt sich Rätz derzeit. Diese Dokumentation soll sein letztes großes Projekt sein. Eine Aufgabe, für die der Hobby-Historiker noch Mitstreiter sucht. „Es wäre schön, wenn jemand die Arbeit fortführen würde, zumal es noch einige unbearbeitete Themen gibt“, hofft Rätz und nennt dabei unter anderem die Dokumentation alter und inzwischen ausgestorbener Berufe wie den des Küfers oder des Schmieds. Auf einen wird er dabei noch ein wenig warten müssen. „Wenn Markus Rupp einmal in Pension geht, lebt dieses Pflänzchen sicherlich wieder auf“, setzt Rätz große Hoffnungen auf den amtierenden Bürgermeister und studierten Historiker.  

Die Pflege der von ihm angelegten Wanderwege ist bereits in andere Hände übergeben. Gemeinde und Vereine kümmern sich nun darum, dass die Markierungen kontrolliert und erneuert werden sowie der Müll eingesammelt wird. Alles Aufgaben, die Heinz Rätz früher selbst erledigt hat. Und vor allem ist er der geistige Vater der drei Gondelsheimer Wanderwege Riedwiesenweg, Karrheckenweg und Mühlenweg. „Bei der Routenplanung von allen Wanderungen war mir neben dem Genießen der Natur immer wichtig, dass Sehenswürdigkeiten und eine Einkehrmöglichkeit an der Strecke liegen“, erklärt er. Die Bewegung an der frischen Luft ist ihm ebenso wichtig wie die Geselligkeit. „Das kann ich bestätigen“, assistiert Rupp, der sich gerne an manch längeres Beisammensein in lustiger Runde nach einem anstrengenden Marsch erinnert.

Wenngleich die zu Fuß zurückgelegte Wegstrecke inzwischen deutlich kürzer geworden ist, kann und will der passionierte Wanderer auf den täglichen Spaziergang nicht verzichten. Auch zwang ihn die Corona-Zeit, häufiger das eigene Auto zu verwenden als in die gewohnte Bahn zu steigen. Gleichwohl kennt er den Zug-Fahrplan weiter in- und auswendig, was seine Mitbürger zu schätzen und zu nutzen wissen. „Immer wieder klingelt das Telefon, wenn jemand die beste Verbindung zum Arzt in Karlsruhe oder zum Einkaufen in Bruchsal wissen möchte“, sagt er schmunzelnd. Eine echte Institution eben, oder wie er es formuliert: „Ich bin und bleibe ein echter Ur-Gondelsheimer und helfe gerne.“

Wer allerdings nun denkt, dass sein Interesse an der Ortsgrenze aufhört, der irrt gewaltig. Ebenso leidenschaftlich wie Heinz Rätz über seinen Heimatort plaudert, erzählt er von den zahlreichen Auslandsreisen. Kapverden, Mexiko, Ägypten waren einige der Reiseziele und nach Kärnten zog es ihn regelmäßig für einige Wochen im Jahr zum Wandern und Einkehren und das über fünf Jahrzehnte lang.

„Es sind Menschen wie Heinz Rätz, die Gondelsheim zu so einem besonderen und lebenswerten Ort machen. Wir alle sind ihm zu größtem Dank verpflichtet“, betont Bürgermeister Rupp. Für ihn machten Verwaltung und Gemeinderat auch gerne eine begründete Ausnahme und verliehen ihm die Goldene Ehrenmedaille der Gemeinde Gondelsheim. Eine Ehre, die sonst nur Gemeinderäten oder Vereinsvorsitzenden zuteil wird, die ihr Amt mindestens 20 Jahr ehrenamtlich ausgeübt haben.

Aus der Hölle in Sicherheit

Gondelsheim organisiert Hilfsaktion für Menschen aus der Ukraine / Flüchtlinge berichten über die erlebten Schrecken

Quelle: BNN Brettener Nachrichten vom 20.04.2022 von Susanne Lindacker

Sie kommen aus der Hölle: Butscha, Mariupol, Saporischja – Orte des Schreckens. Seit Wochen stehen diese Namen für Gräueltaten und Kriegsverbrechen in der Ukraine. Bürger aus Gondelsheim haben betroffene Menschen herzlich aufgenommen. Einige Flüchtlinge leben seitdem im Schloss. Ursprünglich sind 35 Ukrainier in Gondelsheim angekommen. Einige sind inzwischen innerhalb Deutschlands weitergereist. 20 bleiben in Gondelsheim und haben Wohnungen bezogen.

Alina und John Sirenko, ihre Kinder Rebecca (zweieinhalb Jahre) und Kassia (sechs Jahre) und ihre Schwester Jana Sirenko leben in einer dieser Wohnungen. Sie teilen sie sich mit Albina Listschuk, deren Mutter und zwei weiteren Geschwistern. Die Sirenkos hatten großes Glück, erzählen sie: John ist indischer Abstammung. Und deshalb durfte er mit seiner Familie die Ukraine verlassen.

Die meisten Männer und älteren Menschen hingegen sind in der Stadt Lisivka, bei Donezk, zurückgeblieben. Alina und John Sirenko sprechen über die den Krieg. Über das, was sie erlebt haben. Demnach mussten ihre Eltern und ihre Familie in die Luftschutzbunker fliehen, als die Angriffe der russischen Luftwaffe zunahmen. Als Alina und John Sirenko entschieden, die Ukraine zu verlassen, waren alle ihre Freunde bereits außer Landes. Mit einem gemieteten Auto machte sich die vierköpfige Familie auf den Weg. In Butscha angekommen, wurde die Stadt beschossen und kurz darauf durch russische Militärs belagert. Gerade noch rechtzeitig verließ die Familie Butscha und fuhr weiter nach Polen.

„Von dort aus konnten wir unsere Fahrt mit dem Bus Richtung Deutschland fortsetzten“, sagt Alina Sirenko. Dankbar ist die Familie, dass die Gondelsheimer sie so freundlich aufgenommen haben. Albina Listschuk, die junge Frau, die mit Familie Sirenko in der Wohnung zusammenlebt, hat großes Heimweh. Sie sehnt sich nach ihrer Familie und Freunden. An die ersten Tage ihrer Flucht und die Ankunft in Deutschland erinnert sie sich kaum. Alles war sehr traumatisierend, sagt sie. Zu Hause hatte sie drei Jahre Deutsch gelernt, sie spricht die Sprache fast fließend. In der Ukraine war Listschuk IT-Spezialistin. Sie will bald nach Kanada weiterreisen, weil sie dort Freunde hat. Und doch will sie am liebsten wieder zurück in ihre Heimat.

Im Schloss in Gondelsheim sind weitere Neuankömmlinge untergebracht und erholen sich von den Ereignissen der vergangenen Wochen. Die beiden jungen Frauen aus der Stadt Saporischschja, in der Nähe von Mariupol, sind noch sehr mitgenommen. Irina Radchuk hat ihren Vater zurückgelassen. Er ist Anästhesist. Und kämpft nun als Soldat im Stellungskrieg. Erst über Umwege kamen die Frauen und Kinder nach Deutschland. Die ukrainische Regierung hatte einen Sicherungskorridor zur polnischen Grenze eingerichtet. Für Mariupol hatte sie eine Feuerpause vereinbart, damit die Menschen fliehen konnten.

„Auf unserer Flucht sahen wir viele tote Menschen, Plünderungen und Verwüstungen“, berichtet Irina Radchuk. Noch immer wirkt sie ziemlich geschockt. Sie, ihre beiden Kinder Anastasia und Ilja sowie ihre Freundin Kateryna Hriukanova mit den Kindern Kira und Kiril stammen aus Butscha. Mit dem Auto konnten sie die Stadt gerade noch rechtzeitig verlassen. Irina Radchuk hatte in Butscha ein eigenes Kosmetikstudio, Kateryna Hriukanova arbeitete als Wirtschaftsingenieurin. Solange sie in Deutschland sind, wollen die Frauen die Sprache lernen und in Deutschland arbeiten.

Markus Rupp (SPD) zeigt sich stolz auf die Einwohner. „Man kennt sich – man hilft sich“, sagt der Bürgermeister. Die Initiative, Geflüchtete aus der Ukraine in Gondelsheim aufzunehmen, kommt von Eva Klumpf, Caroline Durst und Andrea Bachmann-Münsterer. Sie hatten Rupp kontaktiert und um Unterstützung gebeten. Dann ging alles ganz schnell. Das Busunternehmen Wöhrle aus Oberderdingen stellte ein Fahrzeug zur Verfügung und brachte die 35 Kriegsflüchtlinge nach Deutschland.

Die Ukraine-Hilfe Gondelsheim wird mit einer weiteren Aktion unterstützt

„Bilder für die Ukraine“ – von Rosemarie und Karl Vollmer

Das bekannte Gondelsheimer Künstler-Ehepaar Karl und Rose Vollmer organisieren eine Verkaufsausstellung von Bildern und Kunstgegenständen aus ihrem Besitz zugunsten der Ukraine-Hilfe der Gemeinde Gondelsheim.

Und zwar am: 

Samstag, den 14. Mai 2022, 15 – 20 Uhr

Sonntag, den 15. Mai 2022, 11 – 17 Uhr

im Atelier Josefine-Benz-Straße 6, 75053 Gondelsheim.

Der Erlös der verkauften Kunstwerke an beiden Tagen – im Übrigen teilweise zu absoluten Sonderpreisen erhältlich – fließt zum größten Teil in die gute Sache!

Die Gemeinde Gondelsheim dankt an dieser Stelle den beiden hiesigen Künstlern für Ihr großartiges Engagement!   

ReparaturTreff Gondelsheim am Samstag, 30. April 2022

Wir laden Sie herzlich zu unserem nächsten ReparaturTreff am 30. April 2022 in der Saalbachhalle, Bruchsaler Str. 32, von 10.00 bis 13.00 Uhr ein.

Unser tolles Team von Hobby-Handwerkerinnen und –handwerkern steht wieder für Sie parat.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und bitten um Anmeldung unter Tel. 07252 41776 und Email: ReparaturTreff.Gondelsheim@web.de

Neuer Mitarbeiter im RechnungsamtKevin Malthaner stellt sich vor

Seit Anfang April verstärkt Kevin Malthaner als stellvertretender Amtsleiter das Rechnungsamt in der Gemeinde Gondelsheim. Er ist 33 Jahre alt und wohnhaft in Sternenfels.

Herr Malthaner ist seit 2009 in der Kämmerei bzw. im kommunalen Finanzbereich tätig und schloss im Januar 2019 berufsbegleitend den Weiterbildungslehrgang „Geprüfter Bilanzbuchhalter (IHK)“ erfolgreich ab, um den Aufstieg in den gehobenen Dienst zu ermöglichen.

Er war bereits knapp drei Jahre stellvertretender Kämmerer bei der Gemeinde Pleidelsheim im Landkreis Ludwigsburg.

Besonders aktiv ist Kevin Malthaner im Bereich der Feuerwehr. Er ist u.a. Kassier der Feuerwehr Maulbronn (Abteilung Maulbronn) und Kassier des Feuerwehrverbands Enzkreis e.V und möchte gerne die Freiwillige Feuerwehr Gondelsheim als Tagesausrücker tatkräftig unterstützen.

Gondelsheim feiert – wie versprochen –  ein dreitägiges Bürgerfest auf dem Rathausplatz

Rupp: „Wir haben einiges nachzuholen und freuen uns auf das gemeinsame Feiern“

Ende Mai erlebt Gondelsheim eine Veranstaltungs-Premiere. Erstmals findet auf dem Rathausplatz ein „Bürgerfest“ statt.

Drei Tage lang, vom Freitag, 27. Mai, bis Sonntag, 29. Mai, steht das Beisammen sein sowie die Musik im Mittelpunkt. „Wir haben auch einiges nachzuholen“, sagt Bürgermeister Markus Rupp und ergänzt: „In der Corona-Zeit ist auch einiges ausgefallen und das holen wir nun in komprimierter Form nach.“ So sollte das Ende der monatelangen Trennung der beiden Ortshälften durch den geschlossenen Bahnübergang mit einem zünftigen Ost-West-Wiedervereinigungsfest gefeiert werden.

Dem machte das Corona-Virus ebenso einen Strich durch die Rechnung wie die 2021 geplante 50-Jahr-Feier der Arbeitsgemeinschaft Gondelsheimer Vereine (AGG). Auch das traditionelle Rathausplatzfest konnte nur in einer „Light-Version“ über die Bühne gehen.

„Und vor allem ist das Bürgerfest ein Dank an alle Gondelsheimerinnen und Gondelsheimer für das Miteinander und das gegenseitige Unterstützen während dieser zwei nicht immer einfachen Corona-Jahre“, betont Rupp.

Deshalb haben sich Verwaltung und AGG auch einiges einfallen lassen für das dreitägige Bürgerfest. „Wir haben drei Foodtrucks organisiert“, berichtet AGG-Vorsitzender Marc Bürker, denn: „Die Essens-Verpflegung liegt dieses Mal in professionellen Händen, während sich die Vereine auf die Getränkestände konzentrieren.“ Das war Bürgermeister Rupp wichtig: „Die ehrenamtlichen Vereins-Helfer sollen auch die Gelegenheit haben mitzufeiern und zu genießen.“

Und auch das Musikprogramm kann sich sehen lassen: „Da ist für alle Altersklassen was dabei“, versprechen Rupp und Bürker. Angefangen bei den Kleinsten, für die am Sonntagnachmittag ein Kinderprogramm organisiert wird. Hier wird das allseits beliebte und bekannte „Ramba Zamba“-Team von Impresario Uli Lange und dem „Festival der guten Taten“ begeistern.

Los geht es aber schon am Freitagabend mit der besten Coverband der Region, „Sudden Inspiration“ aus Bretten und ihrem Repertoire mit Songs aus den aktuellen Rock-, Pop- und Funkcharts sowie „Evergreens“. Besuch aus der Pfalz hat sich für den Samstagabend angesagt mit „Dums & The Band“. Klassiker von U2, Police oder Phil Collins sind deren Steckenpferd. Zum Ausklang am Sonntagabend wird es dann besinnlicher und melodischer mit der Tanzband die „Romanticas“.

Eine besondere Attraktion des Bürgerfestes ist das Magic Sky-Zelt. Das ist ein modernes Zelt mit rund zehn Meter Durchmesser, einem wetterfesten Dach und offenen Seiten. Dieses wird von der Firma dlp-motiv zur Verfügung gestellt.

Das weltweit engagierte und in Walzbachtal ansässige Unternehmen kümmert sich ebenfalls um die Bühnen- und Lichttechnik.

Gondelsheimer Wertstoffhof wechselt nach Ostern für zwei Wochen den Standort

Gelände am neuen Feuerwehrhaus dient für Sanierungszeit als Ersatz-Wertstoffhof

Gondelsheim bekommt einen Ersatz-Wertstoffhof im Gewerbegebiet Gölswiesen am neuen Feuerwehrhaus. Die Verlegung gilt für die Zeit vom 29. April bis 14. Mai.

Grund dafür ist die Sanierung und die Erweiterung des regulären Standorts hinter dem Schlossstadion. An den Öffnungszeiten ändert sich dadurch nichts, die sind weiterhin montags bis freitags von 16 bis 18 Uhr sowie samstags von 10 bis 16 Uhr.

Allerdings werden am Ausweichstandort keine Elektrogeräte, Batterien und holzigen Grünabfälle angenommen. Für deren Abgabe empfiehlt es sich, während dieser Zeit entsprechende Einrichtungen benachbarter Gemeinden zu nutzen.

Mit der Sanierung des Wertstoffhofes durch den Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Karlsruhe geht zudem eine kommunale Baumaßnahme einher. „Wir nutzen die temporäre Schließung zur Ertüchtigung der Zufahrt zum Schlossstadion“, sagt Bürgermeister Markus Rupp. Insbesondere die Entwässerung bereitet dort immer wieder Probleme.

Der Ersatz-Wertstoffhof am neuen Feuerwehrhaus erwies sich bereits vor zwei Jahren als gute Alternative, als er während der Phase des geschlossenen Bahnübergangs die Anlaufstelle zur Abgabe diverser Wertstoffe war. Die Gemeindeverwaltung weist darauf hin, dass bereits ab dem 27. April das dafür vorgesehene Gelände frei zu halten ist, um einen reibungslosen Aufbau zu gewährleisten. Dies gilt bis zum 16. Mai.

Neues aus dem Jugendtreff “Bounty”

Wir kochen ukrainisch & deutsch

Heute erneut »nur« eine (doppelte) Terminvorankündigung – und ebenfalls eine, der wir bereits entgegenfiebern! 😀

Achtung: An den beiden Tagen (Mittwoch und Freitag) müssen jeweils der reguläre Teen- und der Abendtreff zugunsten der Aktionen entfallen!

Terminvorschau:

  • Cocktailparty am 01. Mai (14 bis 18 Uhr).
  • Ukrainisch und deutsches Kochen am Mittwoch, 04. Mai, und am Freitag, 06. Mai (jeweils von 16 bis ca. 21 Uhr). Die regulären Treffs entfallen an diesen Tagen.
  • Der nächste offene Sonntag ist am 22. Mai.

Aktueller Hinweis:

Der Wegfall der Corona-Verordnung der Kinder und Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit erlaubte uns eine Rückkehr in den „Normalbetrieb“. Das Tragen einer Maske ist ab sofort freiwillig. Wir stellen nach wie vor Desinfektionsmöglichkeiten zur Verfügung und werden auf eine gute Belüftung der Räume achten.

Euer AWO-Jugendtreff-Team (Matthias und Michael Klebon, Andrea Mergel)

Herzlichst

Ihr

Markus Rupp, Bürgermeister