Der Bürgermeister informiert KW 10 – 2024

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

 

wie angekündigt, wird die traditionelle Gondelsheimer Senioren-Weihnachtsfeier inzwischen durch eine Frühjahrsveranstaltung für die im Ort lebenden über 65-Jährigen ersetzt.

Theater für Senioren vor Ort

am Sonntag in der TV Halle

Und am kommenden Sonntag, 10. März 2024 ist es nun wieder soweit: Ihrer Gemeindeverwaltung ist es gelungen, für den für diesen Tag die regional bekannte Badische Landesbühne (Bruchsal) mit dem Stück „Die Niere“ zu verpflichten.

Und darum geht es bei der Aufführung: „Der Architekt Arnold hat sein bisher größtes Projekt an Land gezogen: Er soll den Diamond-Tower in Paris bauen. Wenn das mal kein Grund zum Feiern ist. Doch bevor das befreundete Paar Diana und Götz zum gemeinsamen Abendessen eintrifft, lässt Kathrin, Arnolds Frau, eine Bombe platzen: Sie hat Niereninsuffizienz und ist auf eine Organspende angewiesen! Da Arnold die gleiche Blutgruppe hat, könnte er eine seiner Nieren spenden. Doch mit dem Gedanken ist er restlos überfordert.

Ganz im Gegensatz zu Götz, der sich sofort als Nierenspender zur Verfügung stellt. Dies wiederum weckt den Argwohn von Diana – und so wird das Nieren- zum Beziehungsproblem. Plötzlich gilt: Schatz, wie sehr liebst du mich? Und: Was bist du bereit, für mich zu opfern?

Stefan Vögel zählt zu den erfolgreichsten zeitgenössischen Komödien-Autoren im deutschsprachigen Raum. Sein vielfach gespieltes Stück geht nicht nur an die Nieren, sondern vor allem ans Herz und an die Lachmuskeln!“

Eingeladen sind alle Seniorinnen und Senioren ab dem 65. Lebensjahr samt Partner.

Einlass ist um 15.00 Uhr, das Stück selbst beginnt um 16.00 Uhr in der TV Halle (Turnhalle).

Und dazu gibt es wie gehabt auch eine entsprechende Bewirtung durch die Gemeinderätinnen und Gemeinderäte.

Ortsputzete am Samstag

“Dreck-weg-Samstag“ in Gondelsheim!”

Am Samstag, 9. März 2024 steht sie wieder an, die Gondelsheimer Ortsputzete.

Da es nach jedem Winter an vielen Stellen im Dorf nicht besonders schön aussieht, wird durch die Gemeindeverwaltung seit Jahren eine Ortsputzete organisiert.  Ziel ist es, dass Gondelsheim im Frühling vom „Dreck“ befreit ist. Natürlich braucht es dazu wie in den vergangenen Jahren wieder engagierte Bürgerinnen und Bürger, die tatkräftig helfen.

Die Aktion wird am Samstag, den 9. März 2024 ab 9.30 Uhr durchgeführt. Treffpunkt ist auf dem Rathausplatz. Gegen etwa 11.30 Uhr soll das Unterfangen beendet sein.

Die Einteilung der Sammelgruppen, die Zuweisungen von Gebieten und die Verteilung von Müllsäcken und Handschuhen erfolgt über den Bauhof der Gemeinde Gondelsheim.

Zum Ende der Ortsputzete lädt die Gemeinde Gondelsheim die fleißigen Helfer traditionell zu einem Vesper ein.

Unpünktliche Bahn sorgt für Unmut an der Kraichgau-Gemeinschaftsschule  

Bürgermeister Rupp: Schülerinnen und Schüler sind die Leidtragenden

Das Dauerthema „Unzuverlässlichkeit der öffentlichen Verkehrsmittel“ ist um ein weiteres Kapitel reicher. „Regelmäßig kommen Schülerinnen und Schüler zu spät in den Unterricht, weil ihre Bahn nicht pünktlich fährt“, beschreibt Gondelsheims Bürgermeister Markus Rupp die Situation an der örtlichen Kraichgau-Gemeinschaftsschule und ergänzt: „Inzwischen haben wir die Situation, dass Klassenarbeiten erst ab der zweiten Stunde geschrieben werden, wenn auch wirklich alle eingetroffen sind.“ Betroffen sind davon vor allem Schülerinnen und Schüler aus Wössingen und Jöhlingen. Die Schulleitung und mehr als 120 Eltern haben auch bereits ihren Unmut über die Unpünktlichkeit der Bahnbeförderung mit einer Unterschriftenaktion zum Ausdruck gebracht.

Der Schulweg der Kinder und Jugendlichen aus Walzbachtal sieht so aus: Mit der Bahnlinie S4 fahren sie von ihrer Heimatgemeinde nach Bretten, um dort am Bahnhof in den Regionalzug RB17c umzusteigen für die Weiterfahrt nach Gondelsheim. In der Theorie – sprich Fahrplan – kein Problem, in der täglichen Praxis schon. Denn die S4 kommt häufig zu spät und der Anschlusszug ist dann bereits weg. Die Konsequenz besteht in einer halbstündigen Wartezeit bis zur nächsten Möglichkeit, in den Unterricht zu gelangen. „Wir können Kinder und Jugendliche doch nicht bei Wind und Wetter auf dem Bahnhof stehen lassen oder bereits mitten in der Nacht auf den Schulweg schicken“, so Bürgermeister Rupp. Eine Folge davon ist, dass Eltern ihre Kinder nun wieder vermehrt mit dem Auto zur Schule fahren. „Das kann doch nicht die Lösung sein.

Wir reden immer von der ökologischen Verkehrswende und von der Bedeutung des ÖPNV dabei und schaffen es dann aber nicht, das in der Praxis umzusetzen“, macht Rupp deutlich.

Deshalb ruft er alle Beteiligten dazu auf, gemeinsam eine Lösung zu finden: „Es muss doch gelingen, eine Möglichkeit für einen verlässlichen Schienennachverkehr zu finden – zumindest in diesem Fall.“ Mit einem entsprechenden Appell hat sich Bürgermeister Rupp an die beiden zuständigen Bahngesellschaften AVG und Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg NVBW gewandt. Die Problematik erkennen sie und verweisen als Erklärung auf die problematischen Streckenverhältnisse der Kraichgaubahn. Die lediglich eingleisige Strecke sowie ein veraltetes Stellwerk in Jöhlingen seien das Nadelöhr, das immer wieder zu Verspätungen führe. Abhilfe schaffe der in den nächsten Jahren anstehende zweigleisige Ausbau sowie die Modernisierung des Stellwerks. Die Gründe könne er nachvollziehen, so Rupp, aber: „Wir brauchen eine zeitnahe Lösung für die heutigen Schülerinnen und Schüler und nicht erst für die nächste Generation; zum Beispiel eine bessere Anpassung der jeweiligen Fahrpläne.“

Erhaltungsmaßnahmen für die Dorflinde auf dem Rathausplatz

Die Dorflinde, eine Winterlinde, ziert seit über achtzig Jahren den Rathausplatz. Sie war und ist Mittelpunkt zahlreicher örtlicher Veranstaltungen.

Seit einigen Jahren ist jedoch ihr Gesundheitszustand besorgniserregend. Sehr wahrscheinlich verursacht durch den Trocken- und Hitzestress seit 2018 ist die Linde trotz regelmäßiger Bewässerung durch den Gemeindebauhof schütter belaubt und zeigt vermehrt abgestorbene Zweige und auch stärkere Kronenteile.

Auf Empfehlung des Gemeinderats wurde bereits 2022 ein Baumsachverständiger beauftragt, die Linde zu begutachten. Als Sofortmaßnahme wurden die Pflastersteine im Bereich der Baumscheibe entfernt, um den Baumwurzeln mehr Niederschlagswasser zukommen zu lassen. Da sich der Gesundheitszustand der Linde nicht verbesserte, erfolgte im Sommer 2023 erneut eine Begutachtung durch den Fachmann.

Seine Diagnose: Befall des Baumes durch den Linden-Massaria-Pilz, ein Schwächeparasit, der vor allem durch äußere Umstände geschwächte Bäume befällt. Die Linde zeigt erfreulicherweise eine umfassende Ersatzkronenbildung, wodurch die Linde den Kronen- und Blattverlust durch den Massaria-Pilz kompensieren kann.

Folglich besteht die Hoffnung, dass die Linde gerettet werden kann. In welchem Umfang jedoch die Hauptkrone der Linde erhalten werden kann, hängt vom Erfolg der weiteren, vom Gutachter empfohlenen Maßnahmen ab.

Als weitere Maßnahme wurde deshalb im ausgehenden Winter die Eibenhecke im Nahbereich der Linde als Wasser- und Nährstoffkonkurrent entfernt.

Zudem findet voraussichtlich Mitte Mai, zu Beginn des Saftflusses, wenn der Baum die Schnittwunden gut verheilen kann, eine fachmännische Schnittmaßnahme im Kronenbereich statt. Dabei werden die vom Pilz befallenen und abgestorbenen Kronenteile entfernt.

Für den empfohlenen Schnittzeitpunkt im Frühjahr hat die Gemeinde eigens eine naturschutzrechtliche Ausnahmegenehmigung beim Landratsamt beantragt.

„Wir wünschen uns alle, dass die Erhaltungsmaßnahmen erfolgreich sind und uns die Dorflinde als kulturelles Kleinod in Gondelsheim für uns und unsere Nachfahren erhalten bleibt, denn die Linde ist seit Generationen ein zentraler Bestandteil des Ortsbildes und wird von Einheimischen und Besuchern gleichermaßen geschätzt“, so Bürgermeister Markus Rupp.

Mit diesem Schritt demonstriert die Gemeinde Gondelsheim einmal mehr ihr Engagement für den Umweltschutz und die Bewahrung ihres kulturellen Erbes. Die Linde am Rathausplatz ist nicht nur ein Baum, sondern ein lebendiger Ausdruck der Identität.

Auf Gondelsheimer Friedhof entsteht ein „Garten der Erinnerung“

Rupp: Parkähnliche Anlage ermöglicht den Angehörigen ein würdevolles Gedenken

Der „Garten der Erinnerung“ nimmt Form an.

Bis Ostern entsteht auf dem Gondelsheimer Friedhof eine neues Grabfeld in einer parkähnlichen Umgebung. 200 Quadratmeter direkt unterhalb der Aussegnungshalle stehen dafür zur Verfügung, mit der Möglichkeit einer späteren Erweiterung der Fläche. Mindestens 41 Ruhestätten sind dort vorgesehen. „Die Nachfrage ist bereits jetzt sehr hoch, obwohl wir die Flächen noch gar nicht vergeben können“, sagt Bürgermeister Markus Rupp und erklärt den Hintergrund: „Viele wünschen sich für ihr Gedenken an Angehörige eine liebevoll gestaltete, naturnahe Grabstätte.“ Deshalb ist die professionelle Grabpflege ein fester Bestandteil dieses Grabfelds für die komplette Laufzeit. Letztere beträgt für Erdgräber 25 Jahre und für die Urnengräber 15 Jahre.

Für die Grabpflege sorgt die regionale Friedhofsgärtnerei Glück, die in den kommenden Wochen auch die parkähnliche Umgebung schafft mit kleinkronigen Bäumen, einem Rundweg, Sitzgelegenheiten, einer Pflanzenauswahl, die dafür sorgt, dass Besucher das ganze Jahr über blühende Blumen zu sehen und riechen bekommen und die zudem tierfreundlich ist. Wurzeln und Staudenbeete erfreuen Insekten, insbesondere Bienen, und Steinhaufen bieten unter anderem Eidechsen Unterschlupf. „Naturnah, grün, insektenfreundlich, auch das zeichnet das neue Grabfeld aus“, informiert Bürgermeister Rupp. 36 Urnengrabstätten, 10 davon am Baum sowie 5 Sarggräber bietet das neue Grabfeld. Auch damit trägt die Gemeinde den veränderten Wünschen der Bürgerinnen und Bürger Rechnung: „Vor Jahren war die Erdbestattung der Standard und eine Urnenbeisetzung die absolute Ausnahme. Heute verhält es sich genau umgekehrt“, so Rupp.

Was nun noch fehlt, ist die Zustimmung des Gemeinderats zur dafür notwendigen Änderung der Friedhofsatzung. Die ist jedoch nur Formsache, da die gewählten Volksvertreter bereits im Vorfeld entsprechend eingebunden waren und das Vorhaben unterstützen. Das offizielle Votum erfolgt in der März-Sitzung des Gremiums. „Dann können die Gondelsheimer Bürgerinnen und Bürger eine Ruhestätte im neuen Grabfeld reservieren“, sagt Rupp.

Mit dem „Garten der Erinnerung“ erlebt der Gondelsheimer Friedhof eine weitere Aufwertung. In jüngster Zeit hat die Gemeinde in der Aussegnungshalle die Beschallungsanlage mit Mikrofon modernisiert, die in die Jahre gekommenen Stühle durch neue ersetzt sowie die sanitären Anlagen saniert. „Unser Ziel war und ist es, dass die Angehörigen ihre Gedenkfeiern in einem möglichst würdigen Rahmen abhalten können“, betont Bürgermeister Rupp.

Gondelsheimer Schwimmkurs für Kinder geht in dritte Auflage

Gondelsheim hat wieder einen Schwimmkurs organisiert. Dieses Jahr für Nichtschwimmer und Anfänger (Aufbaukurs) zugleich. Das Angebot richtet sich an Fünf- bis Achtjährige Jungen und Mädchen der Gemeinde. 40 Plätze stehen dafür zur Verfügung.

„Die Plätze waren in den vergangenen beiden Jahren in kürzester Zeit vergeben“, erinnert sich Bürgermeister Markus Rupp und ergänzt: „Deshalb bieten wir solch einen Kurs auch dieses Jahr wieder an. Zumal immer weniger Kinder Schwimmen können. Um das zu ändern, tragen wir unseren Teil dazu bei.“

Der Kurs startet am 21. April 2024 in der Heidelsheimer Schwimmhalle und findet dann an neun weiteren Samstagen bzw. Sonntagen statt, jeweils von 8.30 bis 11.30 Uhr.

„Es war eine reine Freude zu beobachten, mit welchem Spaß und mit welchem Enthusiasmus die Jungen und Mädchen ihre ersten Schwimmversuche unternommen haben“, erinnert sich Thorsten Kolein. Gemeinsam mit Kai Widenmeyer hatte er die Idee zum Nichtschwimmer- und Aufbaukurs und gemeinsam geben die beiden Gondelsheimer am und im Schwimmbecken alles, um dem heimischen Nachwuchs mit dem nassen Element vertraut zu machen.

„Besonders stolz sind wir darauf, dass viele der ehemaligen Nichtschwimmer auch nach dem Kurs fleißig weiter üben und inzwischen das ein oder andere Schwimmabzeichen erfolgreich abgelegt haben“, führt Kolein weiter aus.

Die Freude am Schwimmen zu vermitteln ist die eine Seite, die andere ist es, möglichst vielen Kindern die Teilnahme zu ermöglichen. „Dank unserem Sponsor, der Sparkasse Kraichgau sowie unserer Unterstützung als Gemeinde können wie den Schwimmkurs zu einem deutlich niedrigeren Preis anbieten als üblich“, berichtet Bürgermeister Rupp. Durch die finanziellen Beiträge der Sparkasse Kraichgau-Stiftung sowie der Gemeinde Gondelsheim wird die Kursgebühr auch in diesem Jahr sehr günstig sein.

Gondelsheim investiert weiter in naturnahes Grün:

Kirschlorbeerhecken rund um die Saalbachhalle werden durch heimische Pflanzen ersetzt

Die Gemeinde Gondelsheim reagiert auf die geringe ökologische Wertigkeit des Kirschlorbeers und entfernte vor kurzem die Hecken rund um die Saalbachhalle und im Bereich des Rathausplatzes.

Bürgermeister Markus Rupp betont die Bedeutung dieser Maßnahme für den Naturschutz und die Förderung der Biodiversität. Auch der Gemeinderat teilt diese Meinung und setzt sich dieser Tage mit einem örtlichen Gartenbaubetrieb zusammen. Ziel laut Rupp: „Künftig werden wir dort autochthone, sprich einheimische Stauden, Gräser, Sträucher und Bäume haben und damit für deutlich mehr Insektenfreundlichkeit und Naturnähe sorgen.“

Noch im März soll die Neupflanzung erfolgen.

Schon bald erstrahlt Gondelsheim also wieder im Blütenglanz, denn auch die innerörtlichen Blühstreifen werden bald wieder gefräst und insektenfreundlich ausgesät. „Wir alle freuen uns aber nicht nur für die Bienen und Insekten, auch das Auge des Betrachters wird sich erneut daran ergötzen“, so Bürgermeister Markus Rupp.

Und wie gewohnt – schon zum sechsten Mal – werden auch die örtlichen Landwirte, mit denen diese Gondelsheimer „Blüh“-Aktion eigentlich begonnen hatte, in Kürze wieder Saatgut von der Gemeinde Gondelsheim erhalten. Klatschmohn, Sonnenblumen, Kornblumen und noch einige mehr erwachsen dann in den nächsten Wochen und Monaten an verschiedenen Stellen auf der Gemeinde-Gemarkung.

Hauptamtsleiter verabschiedet, Hauptamtsleiter in Team aufgenommen

Nach über sieben Jahren in Diensten der Gemeinde Gondelsheim verabschiedete Bürgermeister Markus Rupp Ende Februar Hauptamtsleiter Sören Rexroth, dankte ihm für das Geleistete und wünschte ihm für die Zukunft alles Gute.

Zum 1. März ging der Stab dann direkt an den neuen Hauptamtsleiter Koray Kästner über. Rupp nahm Kästner nicht nur feierlich den Diensteid ab, sondern begrüßte ihn auch herzlich im Rathaus-Team.

Neues aus dem Jugendtreff Bounty

Das »Bounty«-Team stellt sich vor – Teil V

Anlässlich unseres zehnjährigen Bestehens in diesem Jahr und aufgrund einiger Änderungen in der Teamzusammensetzung überlegten wir, an dieser Stelle unser aktuelles »Bounty«-Team im Rahmen einer losen Artikelserie vorzustellen. Alle Portraits sind in den eigenen Worten des jeweiligen Team-Mitgliedes verfasst.

Heute stellt sich unser Neuzugang vor, Hela, die am vergangenen Freitagabend ihren Einstand bei uns feierte und ab sofort die Stunden von Matthias im freitäglichen Abendtreff übernehmen und gemeinsam mit Michael unsere Großen betreuen wird:

Steckbrief: Hela

Name: Hela Snajder

Wohnort: Gondelsheim

Im »Bounty«-Team seit: 01.03.2024

Tätigkeit: Pädagogische Mitarbeiterin

Aufgabe: regelmäßiger Einsatz freitags im Abendtreff

Über mich: Vor vier Jahren begann ich als Schulbegleitung mich beruflich intensiv mit Kindern zu beschäftigen. Dies bereitete mir so eine große Freude, dass ich mich zu einer Ausbildung zur Jugend- und Heimerzieherin entschieden habe.

Warum ich ins Jugendzentrum Bounty möchte? Mein Arbeitsfeld in der Schule ist mit vielen Regeln verbunden und ich wollte einfach etwas Ungezwungenes und mit viel Spaß behaftetes machen. Durch meine Tochter kannte ich das Bounty und ihren Spaß dort und so war es für mich klar: Da will ich hin!

Zu meinen Hobbies zählen Fahrradfahren, SuP-Board paddeln und Bücher schneiden.

Aktuell sind unsere Termin-Tafeln wieder prall gefüllt mit Aushängen. Wir haben wieder tolle Aktionen in Planung (mehr Infos und Anmeldemöglichkeiten wie üblich bei uns im »Bounty«):

Terminvorschau:

  • Teilnahme an der Ortsputzete am Samstag, 9. März.
  • Mexikanisches Kochen am Freitag, 22. März. Nur nach Anmeldung! Die normalen Treffs entfallen an diesem Tag.
  • Bounty-Börse am Sonntag, 24. März. Tauscht, verschenkt und verkauft euer altes Spielzeug.
  • Die erste Osterferienwoche ruht der Jugendtreffbetrieb zugunsten verschiedener Sonderaktionen, in der zweiten Ferienwoche haben wir normal geöffnet.
  • Ausflug nach Eppingen: Jägersee, Waldfühlpfad und Bärlauchsammeln am Dienstag, 26. März.
  • Bärlauchmaultaschen kochen am Mittwoch, 27. März.
  • Mountainbike-Tour am Donnerstag, 28. März.

Michael Klebon im Namen des »Bounty«-Teams

Vorarbeiten zur Beseitigung des Bahnübergangs

In den kommenden 2 Wochen sind wichtige Bohrungen im Untergrund geplant, was zur Folge hat, dass eine halbseitige Straßensperrung der Schlosswiese im Bereich der Haltestelle sowie eine Vollsperrung des Gehwegs erforderlich sind.

Aufgrund der Unvorhersehbarkeiten während der Gehwegsperrung möchten wir besonders die Eltern von Schulkindern darauf hinweisen, ihre Kinder in den ersten Tagen über den Bahnübergang zu begleiten bzw. die Unterführung zu nutzen.

Die Gemeindeverwaltung wird die Sperrung überwachen, sodass der Straßenverkehr zum Schlossbuckel fließen kann.

“Es ist grundsätzlich ein gutes Zeichen, dass die Arbeiten weiter gehen”, sagt Bürgermeister Markus Rupp, in der Hoffnung, dass die lange geplante Unterführung von Deutscher Bundesbahn und Landkreis Karlsruhe in einem absehbaren Zeithorizont kommen möge.

Hallenflohmarkt am 9. März in der Saalbachhalle

Beim Hallenflohmarkt in der Saalbachhalle am Samstag, 9. März, von 14 bis 16.30 Uhr bieten wieder rund 70 Verkäufer Kleidung für Babys, Kinder, Erwachsene sowie Bücher, Trödel, Schmuck, Haushaltswaren, Selbstgemachtes und mehr an.  

Seit über 35 Jahren findet dieser beliebte Hallenflohmarkt unter der Regie von Frau Petra Schalm statt.

Der Erlös der Standgebühren kommt jedes Mal einer sozialen Einrichtung in Gondelsheim zugute, dieses Jahr dem Kindergarten am Saalbach.

„Mit Unterstützung der Gemeinde und Bürgermeister Markus Rupp ist es möglich, diese Veranstaltung zweimal im Jahr durchzuführen“, sagt Petra Schalm.

Für das leibliche Wohl ist mit Kaffee, Kuchen und kleinen Speisen wie immer gesorgt.

„Dies und Das“ – Alte Schule Gondelsheim

Während des Hallenflohmarktes in der Saalbachhalle ist das „Dies und Das“ im alten Schulhaus, am

Samstag, 9.März 2024 von 13-16.30 Uhr geöffnet.

Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher

Petra Schalm und Team

Herzlichst

Ihr

Markus Rupp, Bürgermeister