Der Bürgermeister infomriert KW 3

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

die Sternsinger 2022 haben Post für mich in den Rathaus-Briefkasten geworfen:

“Majestät und König” – nicht wirklich mein Anspruch, “Rathauspalast” ist es eher auch nicht und hoffentlich bin ich nicht allzu oft “ruppig”!

Aber was es ist? Eine tolle Aktion unserer Sternsinger mit ganz viel Humor, deren Signum nun über meiner Bürotür “thront” und eine Spende für die gute Sache gibt es obendrein von mir!

Danke, liebe Gondelsheimer Sternsinger!

Ein Mann in einer Frauendomäne
Schulsekretär an der Gondelsheimer Gemeinschaftsschule ist der
„Frank für alle Fälle“

Quelle: BNN Brettener Nachrichten vom 18. Januar 2022 (von Hansjörg Ebert)

Frank Felgenhauer arbeitet in einer Frauendomäne und fühlt sich pudelwohl: Der 62-Jährige ist Schulsekretär an der Gondelsheimer Kraichgauschule. Die Kinder lieben ihn.

Frühmorgens um 7 Uhr geht im Sekretariat der Gondelsheimer Kraichgauschule die Post ab. Das Telefon klingelt nonstop, weil Eltern ihre Kinder krankmelden. Lehrer brauchen Materialien und Klassenlisten, die ersten Wehwehchen der Schüler sind zu versorgen. Von allen Seiten Anfragen, Wünsche, Informationsbedarf. Manche Kinder haben auch den Corona-Test vergessen.

Frank Felgenhauer ist der Fels in der Brandung. Der Frank für alle Fälle nimmt die Anrufe entgegen, verteilt Material und Pflaster, ruft bei den Eltern an, holt die Erlaubnis zum Corona-Test ein und greift dann auch selbst zum Teststäbchen. Eine männliche Ausnahme im ansonsten zumeist weiblich besetzten Terrain Schulsekretariat.

An der Gondelsheimer Gemeinschaftsschule teilen sich Tanja Eisenhut und Frank Felgenhauer diese Arbeit. Ab 7 Uhr sind beide zur Stelle, um halb acht wechselt Felgenhauer ins Rathaus, denn er hat eigentlich zwei Jobs: Im Rathaus unterstützt er die Verwaltung im Bürgerbüro, kümmert sich um Ausweise und Führerscheine, nimmt Corona-Tests vor und besorgt Unterlagen für verschiedene Ämter. Am Nachmittag ist er dann wieder an der Schule.

Die Doppelfunktion hängt auch mit seinem Werdegang zusammen. Zunächst hatte der gelernte Einzelhandelskaufmann, der seit 1998 in Gondelsheim lebt, 33 Jahre lang bei Karstadt in der Gebietsleitung gearbeitet. Nach einer Hüftoperation fand er Gefallen an der Seniorenbetreuung, im Krankenhaus war er auf dieses Aufgabenfeld gestoßen, bei dem er hängenblieb: Sechs Jahre lang kümmerte er sich in Vollzeit um ältere Menschen.

Doch dann zog es ihn zurück in seinen ursprünglichen Beruf, über eine Qualifizierungsmaßnahme sollte das gelingen. Zur einjährigen Ausbildung als staatlich geprüfte Bürofachkraft gehörte auch ein Praktikum. Das sollte er in der Gondelsheimer Verwaltung absolvieren.

Dort angekommen herrschte bereits am ersten Tag Land unter, weil die Sekretärin der Gemeinschaftsschule ausgefallen war. „Da schauten mich alle an, und der Hauptamtsleiter fragte mich, ob ich mir das zutrauen würde, hier gleich einzuspringen“, erzählt Felgenhauer vom Sprung ins kalte Wasser gleich am ersten Arbeitstag.

Mit offenen Armen sei er an der Schule empfangen worden, und das klappte dann so gut, dass man ihn nicht mehr gehen lassen wollte. Das passte auch deshalb so gut, weil man das Sekretariat der Ganztagesschule auch am Nachmittag besetzt haben wollte. Der Neue übernahm die Nachmittagsschicht und fühlte sich auch schnell pudelwohl.

Seit einem Jahr macht er diesen Job, bei dem er Schule von der anderen Seite kennenlernte. „Jeder Tag ist besonders, spektakulär, nie wird es langweilig“, berichtet er. Das geht schon morgens los, wenn der eine die Turnsachen vergessen hat, der andere hingefallen ist und die Hose zerrissen hat. Der eine hat Kopfweh, die andere Bauchschmerzen und möchte einfach nur nach Hause. „Es gibt so viele Problemchen der Kinder – und dafür bin ich da“, erzählt der Schulsekretär, der selbst keine Kinder hat. Doch jedes Problem nimmt er ernst. Von den süßen Kleinen bis zu den etwas schwierigeren Großen reicht das Schülerspektrum.

„Manchmal gehe ich auch runter in die Kernzeitbetreuung, wenn jemand ausgefallen ist, und dann komme ich nicht mehr weg, weil alle mit mir spielen wollen“, erzählt er ziemlich begeistert von ganz neuen Lebenserfahrungen, jeder Tag bringt neue Überraschungen.

Nahtstelle zwischen Eltern und Schule und Kommunikationszentrale für Schüler, Lehrer, Schulleitung und Hausmeister. „Eltern sind mitunter schwieriger als die Kinder, es gibt immer Gründe. Und wenn Eltern anrufen und Rat suchen, dann ist das wichtig und dann kümmern wir uns darum – und finden meistens auch eine Lösung“, meint Felgenhauer.

Kollegin Tanja Eisenhut, die seit acht Jahren das Sekretariat der Kraichgauschule betreut, ist glücklich über die männliche Verstärkung. Und dass sie seit einem Jahr keine Einzelkämpferin mehr ist. „Der Frank ist ein ganz toller, sympathischer Kollege, es macht viel Spaß, mit ihm zu arbeiten“, sagt sie. Und auch die Kinder hätten ihn gleich ins Herz geschlossen. Dass da im Sekretariat nun auch ein Mann sitzt, sorge auch für ein ganz anderes Klima. „Mit seiner entspannten Art bringt er viel Ruhe in unseren hektischen Betrieb“, sagt die Schulsekretärin.

Für den Klimaschutz aktiv
Anfang April sollen – so Corona es endlich zulässt – 4.000 Bäume für 4.000 Gondelsheimer gepflanzt werden

Die Idee von Bürgermeister Markus Rupp stammte aus dem Spätsommer. Umgesetzt werden sollte der „Gondelsheimer Bürgerwald“ im Herbst 2020.

Wäre da nicht plötzlich Corona auf der Bildfläche erschienen und hätte die Realisierung in einer gemeinsamen Pflanz-Aktion der Baumspender bisher vereitelt.

Die Gespräche mit Pächtern und Landwirtschaftsamt waren geführt, ebenso die Details geklärt und die Aufforstungsgenehmigung längst eingeholt.

Der Aktion „4.000 Bäume für 4.000 Gondelsheimer“ – „damit wollen wir handeln und das nicht erst seit das Thema Klimaschutz in aller Munde ist“, sagte Rupp damals. Und der Klimaschutz und die Aufforstungsaktion liegen ihm heute nicht minder am Herzen.

1500 Bäume sind bis heute von Gondelsheimerinnen und Gondelsheimern erworben worden. Noch besteht die Möglichkeit, Bäume zu erwerben. Die Gemeindeverwaltung wird das fehlende Kontingent am Ende auffüllen.

Im Frühjahr 2022 entsteht unter fachlicher Anleitung der Forstexperten vom Landratsamt Karlsruhe und Gemeinderat Christian Feldmann dann der Bürgerwald auf einer Fläche von einem knappen Hektar direkt im Anschluss an den Gemeindewald im Distrikt Hauptstädt beim Grillplatz.

„Uns war und ist es wichtig, die Bevölkerung mit einzubeziehen. Das ist keine Aktion der Verwaltung oder des Gemeinderats, sondern aller Bürgerinnen und Bürger“, betont Rupp. Deshalb kann und soll auch jeder Einwohner seinen Baum selbst pflanzen und damit langfristig dazu beitragen den Klimakiller CO² zu binden. Ca. 40 – 50 Tonnen CO2 werden so mittelfristig pro Jahr gebunden.

Die Experten haben die verschiedenen Baumarten ausgesucht. „Die Voraussetzung war die Klimabeständigkeit der Bäume“, erklärt der Bürgermeister. Die Wahl fiel auf die Arten Traubeneiche, Hainbuche, Winterlinde und Elsbeere. In der Fachsprache heißt das dann: Begründung eines klimastabilen Eichenmischwalds mit ca. 4.000 Bäumen sowie zusätzlichen Sträuchern. Letztere bestehen aus Weißdorn, Schwarzdorn, Pfaffenhütchen, Gemeiner Hartriegel und Hundsrose. Von denen werden jeweils zwei Reihen angepflanzt.

Für 5 Euro können die Bürgerinnen und Bürger nach wie vor bis zum Pflanztermin ihren eigenen Baum erwerben und selbst pflanzen. Damit sind die Kosten für Erwerb und Pflege gedeckt.

Spenden können auf folgendem Konto der Gemeinde Gondelsheim einbezahlt werden:

Volksbank Bruchsal-Bretten
IBAN: DE07 6639 1200 0000 5206 67
Verwendungszweck: „Baumspende 2022“

Für Spenden ab 100 Euro wird von der Gemeinde Gondelsheim eine Spendenbescheinigung ausgestellt.

Vor 50 Jahren war die entscheidende Phase im Kampf um die Selbständigkeit der Gemeinde Gondelsheim
Die Gemeindereform 1970–1974

(Auszug aus der Ortschronik „Gondelsheim – 750 Jahre Geschichte im Saalbachtal“ von Thomas Adam)

Teil 2
(…) Heck sammelte Argument um Argument für die Erhaltung der Gondelsheimer Selbstständigkeit und legte insgesamt eine regelrechte Abneigung gegen die Kommunalreform an den Tag. Mit Hektik und Unsachlichkeit, klagte er im März 1971, würden in Stuttgart die entsprechenden Gesetze gemacht, „zu allem Übel noch über den Kopf und Willen der Bevölkerung hinweg“. Die Gespräche zwischen den betroffenen Orten dürften aber eben nicht unter finanziellem oder zeitlichem Druck geführt werden. „Mir scheint es geradezu als ein Verrat an den Gemeinden, die ja die Zelle einer jeglichen Demokratie sind und die nach der Katastrophe 1945 ohne den Staat an den Aufbau gingen, daß diese nun mit Geld verkauft oder von einer Stadt geschluckt werden sollen.“

Die Verhandlungen zwischen den Saalbachtal-Gemeinden wurden zügig aufgenommen, zeitweilig standen sogar noch Diedelsheim und Obergrombach als weitere Partner in Rede. Zunächst eine Verwaltungsgemeinschaft, auf längere Sicht eine Einheitsgemeinde sollten die Orte nach den Vorstellungen der Kommunalreformer anstreben, doch recht vom Fleck kamen die gegenseitigen Gespräche nicht. Schon von Anfang an orientierten sich einige der Dörfer zugleich in andere Richtungen: Neibsheim und Diedelsheim nach Bretten, Obergrombach, Helmsheim und schließlich auch Heidelsheim nach Bruchsal. Als Ortsteile gehören diese Gemeinden heute den beiden Städten an.
Zu dem Zeitpunkt im Dezember 1971, als das Landratsamt Bruchsal schließlich sogar einen Vertragsentwurf über die Gründung der Gemeinde Saalbachtal ausgearbeitet hatte, musste der Gedanke an eine Fusion der vier Ortschaften bereits als gescheitert gelten.

Blieb als weitere Möglichkeit noch das Zusammengehen vorrangig mit Bretten. Das hätte in der Sache durchaus etwas Logisches gehabt, erwiesen doch Untersuchungen dieser Zeit eindeutig, in welch hohem Maße die Ortschaften ringsum auf dieses Mittelzentrum hin orientiert waren. Zwar machte auch Gondelsheim darin keine wirkliche Ausnahme, trotzdem gab es für einen solchen Schritt kaum Rückhalt im Dorf, geschweige denn die erforderlichen Mehrheiten. Einen Antrag aus den eigenen Reihen, vorbereitende Gespräche in dieser Richtung zu führen, lehnte der Gemeinderat Anfang Januar 1972 mit zehn gegen eine Stimme ab. Die gegenseitigen Zurechtweisungen, die Bretten und Gondelsheim in dieser Zeit austauschten, schienen als Grundlage für ein gedeihliches künftiges Miteinander ohnehin wenig geeignet. Während sich Brettens Bürgermeister und Gemeinderat den Anschluss von Gondelsheim nur in Form einer Eingemeindung vorstellen konnten, war Hecks Position in dieser Debatte ebenso unmissverständlich: Denkbar mochte vielleicht eine Verwaltungsgemeinschaft mit Bretten sein, innerhalb derer die Selbstständigkeit von Gondelsheim erhalten blieb, aber keinesfalls eine Eingemeindung. Das hatte auch mit der – wie Heck argumentierte – ungenügenden infrastrukturellen Ausstattung der Nachbarstadt zu tun. Denn während Bruchsal schon zu diesem Zeitpunkt fast alle Einrichtungen besaß, die ein modernes Mittelzentrum benötigte, könne davon in Bretten bislang keine Rede sein.

Das, was künftig werden sollte, stellte Bürgermeister Heck nun in seiner Gemeinde zur Diskussion und Abstimmung. Er tat es noch im Januar 1972, kurz nach dem Gemeinderatsbeschluss gegen Bretten, zunächst in Form eines wenig neutralen „Bürgerbriefes“. Der gab die eigene Position des Bürgermeisters deutlich zu erkennen – wobei Heck natürlich sehr wohl wusste oder wenigstens ahnte, dass die überwiegende Mehrheit der Gondelsheimer ähnlich dachte. Gewiss wurden beide möglichen Antworten auf die Schicksalsfrage der Saalbachgemeinde nebeneinandergestellt: Verhandlungen mit der Stadt Bretten über eine Eingemeindung oder weiterhin Selbstständigkeit. Der einleitende Text des „Bürgerbriefes“ jedoch suggerierte bereits die erwünschte Antwort, wenn es darin hieß: „Über das Funktionieren einer Einheitsgemeinde und eines Verwaltungsverbandes liegen noch keine langjährigen Erfahrungen vor. Die selbständigen Gemeinden haben dagegen eine lange Tradition, und die Erfahrungen in unserer Gemeinde reichen mindestens 1000 Jahre zurück.“

Verbunden war die Herausgabe des „Bürgerbriefes“ mit der Einladung zu einer öffentlichen Bürgerversammlung. Die Emotionen mehr noch als die Argumente trafen bei dieser Zusammenkunft in der örtlichen Turnhalle am 28. Januar 1972 aufeinander. Eindringlich bat Bürgermeister Heck um ein Votum gegen die Eingemeindung nach Bretten.

„Wenn wir zusammenstehen, werden wir auch diesen Ansturm auf die Selbständigkeit überstehen“, erklärte er. Denn all das, was Gondelsheim bislang erreicht habe, insbesondere die Schaffung von eigenen infrastrukturellen Einrichtungen, wäre als Stadtteil von Bretten in dieser Form gewiss nicht möglich gewesen. Und ausgerechnet darin, so Heck weiter, liege denn auch für die Zukunft die größte Gefahr, wenn es zur Eingemeindung komme. Denn die Stadt Bretten müsse doch alle ihre künftigen Ortsteile nach und nach auf ein gleichmäßiges gemeinsames Niveau heben, also zunächst die anderen Stadtteile weit mehr fördern als das schon gut entwickelte Gondelsheim. Was dann – so prophezeite der Bürgermeister – nur heißen konnte, dass sich hier auf absehbare Zeit rein gar nichts mehr tun werde. Einige Stimmen für und viele gegen die Eingemeindung wurden im Anschluss an Hecks Ausführungen laut. Die Befürworter der Gemeindereform, so schildert es die Lokalzeitung, „plädierten mehr oder weniger im luftleeren Raum, obwohl sie ihre Argumente mutig vorgetragen haben“. Ein Bürger merkte sogar kritisch an, die Gemeindeverwaltung hänge noch überlebten Vorstellungen aus dem 19. Jahrhundert nach.

Weit überwogen jedoch die Positionen der anderen Seite. Eingemeindung nach Bretten – ausgeschlossen, so der vorherrschende Tenor. Dabei richteten sich die Emotionen offenkundig ebenso gegen den Vorgang an sich, also gegen Stuttgart, wie auch gegen die benachbarte Kraichgaustadt. Denn die Querelen, die es während der zurückliegenden Monate gegeben hatte, und gewisse Brettener Standpunkte waren in Gondelsheim durchaus kritisch zur Kenntnis genommen worden. Was da jetzt hochkochte, mag auch noch ganz andere und viel tiefer gehende Ursachen gehabt haben; jedenfalls blieb an Bretten kaum ein gutes Haar. Kommentar der Lokalpresse: „Der objektive Besucher musste zuweilen den Eindruck gewinnen, als ob die Häscher von Bretten unmittelbar am Ortsrande auf die Gondelsheimer lauerten oder als ob die Stadt Bretten ein Ultimatum an Gondelsheim gerichtet bzw. den Marschbefehl in Richtung Bretten unterzeichnet hätte.“

Ein per Wahlzettel durchgeführter Stimmungstest unter der Bürgerschaft in der Turnhalle erbrachte jedenfalls ein sehr eindeutiges Ergebnis. Bürgermeister Heck verkündete es unter starkem Beifall und sicher auch mit persönlicher Genugtuung: 31 Anwesende hatten für die Eingemeindung gestimmt, 258 dagegen. Das entsprach im Verhältnis ziemlich genau dem Votum des Gemeinderates, der ja die Eingemeindung ebenfalls mit zehn gegen eine Stimme abgelehnt hatte.

Durch diese recht klaren Vorgaben in seiner eigenen Auffassung bestärkt, suchte Heck in Stuttgart das Gespräch mit den Ministerien und verantwortlichen Politikern, um wieder und wieder seine zentralen Argumente vorzutragen: In erster Linie bezog er sich auf die strukturellen Standortvorteile und herausgehobenen Entwicklungschancen, die Gondelsheim von vielen anderen Gemeinden in der Region unterschieden.

Die Bemühungen des Bürgermeisters führten schließlich zum gewünschten Erfolg. Gondelsheim blieb eigenständig, vereinbarte mit Bretten 1974 lediglich eine Verwaltungsgemeinschaft, im Rahmen derer die Stadt bestimmte kommunale Aufgaben, insbesondere im Bereich von Stadtplanung und Bauwesen, für ihre Nachbargemeinde mit erfüllt.

Herzlichst

Ihr

Markus Rupp, Bürgermeister