Der Bürgermeister informiert KW 49

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

auch 2019 gilt mein herzlicher Dank den Gondelsheimer Landfrauen.

Traditioneller Adventskranz

Ihnen – namentlich Georgia Willy, Sigrid Hiller, Helga Comes und Herta Walz – ist der schöne Adventskranz, den es momentan im Foyer des Rathauses und am Sonntag beim Seniorennachmittag zu bestaunen gibt, zu verdanken!

Weihnachtsfeier für Senioren am 8. Dezember 2019

Am Sonntag, 8. Dezember 2019 findet ab 14.00 Uhr in der TV-Halle wieder die diesjährige Seniorenweihnachtsfeier mit folgendem Programm statt:

Begrüßung:          Bürgermeister Markus Rupp

Musikvortrag:       Musikverein „Harmonie“

Im Vordergrund steht auch 2019 das gesellige Miteinander, Zeit zum persönlichen Gespräch.

Die Gemeindeverwaltung und der Gemeinderat organisieren dieses vorweihnachtliche Treffen für alle Einwohner, die das 65. Lebensjahr erreicht haben, schon seit Jahrzehnten.

Die Gemeindeverwaltung und der Gemeinderat Gondelsheim werden auch dieses Jahr bemüht sein, Ihnen einen gemütlichen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen zu bereiten.

Natürlich sind bei Eheleuten beide Partner herzlich willkommen, wenn auch nur einer von beiden 65 Jahre oder älter ist.

Zu dieser traditionellen Veranstaltung lade ich Sie, lädt Sie der Gemeinderat herzlich ein. Wir würden uns freuen, Sie am Sonntag als Gäste begrüßen zu dürfen.

Weihnachtsmarkt „Auf dem Rathausplatz“ 13. – 15. Dezember 2019

Festlicher Glanz, erzeugt von unzähligen kleinen LED-Leuchten, weihnachtlich dekorierte Hütten und  ein Portal mit den Initialien „Weihnachtsmarkt Gondelsheim“ – wird auch 2019 wieder Markenzeichen des kleinen, aber feinen Weihnachtsmarktes auf dem Rathausplatz sein.

„Das Engagement der vielen Beteiligten ist wie immer großartig“, sagt Bürgermeister Markus Rupp.

Er verspricht den Besuchern aus Nah und Fern, dass sie sich an den drei Tagen von Freitag, 13. Dezember bis Sonntag, 15. Dezember erneut auf einiges freuen können.

Das sind zum einen die elf Hütten mit vielfältigen kulinarischen Köstlichkeiten und der große Kunsthandwerkermarkt in der Halle des Bauhofs. Und zum anderen wartet täglich ein abwechslungsreiches Programm auf der eigens aufgebauten Bühne.

Eröffnung des Weihnachtsmarkts ist am Freitag um 19 Uhr (Beginn 17.00 Uhr).  An den ersten beiden Tagen schließt der Weihnachtsmarkt jeweils gegen 22.00 Uhr (Beginn samstags 17.00 Uhr), sonntags gegen 21 Uhr (Beginn 16.00 Uhr).   

Wieder wird es so sein, dass die Stände ausschließlich aus der Gondelsheimer Bevölkerung heraus organisiert und bewirtet werden. Viele Vereine und Organisationen des Ortes machen mit, was den AGG-Vorsitzenden Andreas Bürker besonders freut: „Das ist ein Beleg für das gute Miteinander zwischen der Gemeinde und den Vereinen.“

B35-Umleitung-Verkehr rollt nicht mehr durch Gondelsheim

Wie geht es nun weiter?

Nachdem ich mich in den letzten Ausgaben der „Gondelsheimer Mitteilungen“ mit Informationen zum o.a. Sachverhalt zurückgehalten habe und erst die tatsächliche Entwicklung abgewartet habe, möchte ich Ihnen heute mitteilen, wie es mit der Baustelle nun generell weitergeht:

Vorab gilt mein Dank aber den hauptbetroffenen Anwohnern an der Brettener und Bruchsaler Straße, die von Ende Oktober bis 2. Dezember eine Menge an Verkehr, Lärm und Verdruss ertragen mussten. Immerhin haben wir so aber eine Verkürzung der Bauzeit an der B35 um drei Wochen erreicht. Dringend notwendig mit Blick auf die kommende Bahnübergangssperrung ab dem 10. April 2020.

Mein Dank geht ebenso an das Regierungspräsidium Karlsruhe, an welches manch kritisches Mail, Telefonat oder Schreiben von mir in den letzten Wochen adressiert war. Entgegen oft geäußerten Befürchtungen von Bürgerinnen und Bürgern wurde der prognostizierte Zeitplan für die einspurige Durchleitung der B35 durch die ausführende Baufirma exakt eingehalten. Darüber bin ich sehr froh.  

In den nächsten Tagen ist die Ein- und Ausfahrt „Nord“ der B35 wegen dortiger Bauarbeiten gesperrt. In diesem Zeitraum ist allein der „Süd“-Knotenpunkt für das Einfahren nach und Ausfahren aus Gondelsheim zuständig. Hierbei hat auch die neue Lichtsignalanlage ihre Premiere. Sie dient vor allem der Vermeidung von Unfällen, wie sie hier in der Vergangenheit oft vorgekommen sind.

Ab dem 16. Dezember – das teilt uns das Regierungspräsidium Karlsruhe mit – wird für die Winterpause die Baustelle auf der B35 größtenteils geräumt und für den Verkehr mit reduzierter Geschwindigkeit wegen der fehlenden Asphaltdeckschicht freigegeben.

Die spannendste Frage aber lautet, wie geht es nach den Weihnachtsferien weiter? Das ist noch nicht gänzlich klar. Klar ist, dass der Verkehr ab Januar 2020 nicht mehr gezielt durch Gondelsheim geführt wird, wenngleich dies das Regierungspräsidium Karlsruhe als Alternative gesehen hätte, um weiter Zeit auf der Baustelle zu gewinnen. Für den Gemeinderat und mich hingegen stand dies nicht zur Diskussion. Unseren Bürgern ist das nicht länger zuzumuten. Zumal auch eine große Unbekannte in einer weiteren Durchleitung durch Gondelsheim läge, nämlich das „Witterungs-Risiko“. Wenn der Vollausbau von über 400 Metern unter der Brücke „Obergrombacher Straße“ (Absenkung um 60 cm) begonnen wird, dann gibt es nur zwei Optionen. Eben weiter einspurig durch Gondelsheim oder wieder mit Ampellösung und kleinteilig auf der B35. Ein Hin- und Her-Wechseln ist nach Baubeginn im Januar nicht mehr möglich. Wenn der Verkehr also weiter einspurig durch Gondelsheim geleitet würde – und ich bin mit manchem hier einig, dass das Ganze nicht so schlecht gelaufen ist, zumindest sehr geordnet durch unsere flankierenden Maßnahmen – dann würde dies bei einem harten Winter mit wahrscheinlicher Bau-Einstellung bedeuten, dass 7.000 Fahrzeuge mehrere Monate trotzdem hier durch Gondelsheim fahren würden. Ein nicht zu kalkulierendes Risiko, wie ich meine.

Mir ist aber klar, dass die Ampellösung auf der B35 ab Januar 2020 wieder Staus und damit Ausweichverkehr produzieren kann. Deshalb haben wir mit dem Regierungspräsidium und dem Landratsamt Karlsruhe Einigung erzielt, dass zur Sicherheit der Fußgänger und vor allem der Schüler alle drei Fußgänger-Ampeln ab Januar wieder im Einsatz sind. Ebenso bleibt die Aufweitung am Marktplatz bestehen. Das Halteverbot wird allerdings etwas zurückversetzt – etwa auf Höhe des Friedhofs. Und auch mobile und halbstationäre Blitzer werden weiter zur Disziplinierung des Verkehrs eingesetzt.

Und nun zur Frage, wie die weiter notwendigen, zusätzlichen drei Wochen Bauzeitverkürzung auf der B35 ab Januar gewonnen werden können. Vorschläge hierzu habe ich den zuständigen Stellen im Regierungspräsidium Karlsruhe bereits unterbreitet. Eine Möglichkeit ist es m.E., einfach länger zu arbeiten, vom Ein-Schicht-Betrieb z.B. auf einen Zwei-Schicht-Betrieb umzustellen sowie die Wochenenden zu nutzen. Das habe ich auch bei einem Arbeitstreffen im baden-württembergischen Verkehrsministerium Herrn Ministerialdirektor Prof. Dr. Lahl vorgeschlagen. In Stuttgart stieß unser Anliegen auf offene Ohren und unsere Vorschläge grundsätzlich auf Zustimmung. Nun stehen weitere, hoffentlich erfolgreiche Verhandlungen an.

Kreisversammlung der Bürgermeister tagte in Gondelsheim

Forstneuorganisation, Biomüllerfassung und Geodatenplattform waren Themen

Bürgermeister werfen Land vor, kommunale Interessen nicht ausreichend zu berücksichtigen

Kreis Karlsruhe. Im katholischen Gemeindezentrum Gondelsheim kam am 27. November die Kreisversammlung des Gemeindetags zusammen.

Um aus erster Hand über die Finanzverhandlungen mit dem Land in der Gemeinsamen Finanzkommission zu erfahren, hatte Kreisvorsitzender Bürgermeister Thomas Nowitzki (Oberderdingen) den Ersten Beigeordneten des Gemeindetags Baden-Württemberg Steffen Jäger eingeladen. Dieser informierte, dass man sich in der Kommission in einigen Punkten einig sei – in wesentlichen Punkten aber nicht. So blieb der vollständige Ausgleich der durch das Bundesteilhabegesetz bedingten kommunalen Mehraufwendungen ebenso offen wie die Erstattung von Aufwendungen für Asylbewerber in der Anschlussunterbringung oder Kindergartengebühren für Flüchtlingskinder. Auf Landkreisbene geht es um einen Betrag von sechs Millionen Euro, wie Landrat Dr. Christoph Schnaudigel vorrechnete. Die wenig kommunalfreundliche Haltung wurde von der Runde der Bürgermeister unisono kritisiert. Sämtliche Gemeindevertreter waren der Auffassung, dass das Land die berechtigten Forderungen unbedingt erfüllen müsse. Da das Land – auch in Person des Ministerpräsidenten –  den Kommunen immer wieder zugesagt habe, diese bei den Aufwendungen für Behinderte Menschen ebenso wie bei den Kosten der Flüchtlingsunterbringung nicht im Stich zu lassen, müsse das Land auch zu seinem Wort stehen. Dabei ist es den Städten, Gemeinden und Landkreisen wichtig, dass das Land nachhaltig seine Verpflichtungen erfüllt und die Ansprüche der Kommunen auch gesetzlich festschreibt. Anderenfalls könne man die Verhandlungen mit dem Land auch ohne  Ergebnisse beenden. 

Bildtext: Die jüngste Bürgermeisterversammlung fand in Gondelsheim statt.

Vorgestellt wurde das im Zuge der Forstreform neu aufgestellte Forstamt im Landratsamt Karlsruhe. Umweltdezernent Dr. Jörg Menzel erläuterte den Organisationsaufbau sowie die Struktur der künftig 21 Reviere. Der Holzverkauf als freiwillige Aufgabe für die Gemeinden, erfolgt wie auch der Revierdienst im Kommunalwald im Rahmen bilateraler Verträge zwischen den Gemeinden und dem Landratsamt.

Die Bürgermeister erachteten die neuen Strukturen als stimmig und wiesen im Hinblick auf die Klimaveränderung und der zunehmenden Bedeutung des Waldnaturschutzes und der Waldpädagogik darauf hin, die Reviere auch in der Fläche weiter zu stärken.

Bei der Einführung der separaten Bioabfalleinsammlung wollen die Kommunen mitwirken. Der Leiter des Abfallwirtschaftsbetriebs Uwe Bartl hatte die Strategie der Einführung des neuen Entsorgungsangebots vorgestellt, das im Frühjahr 2020 mit einer Bedarfsumfrage starten wird und von einer Informationskampagne begleitet wird. Auf Wunsch der Gemeinden können auch zusätzliche Leistungen vor Ort angeboten werden wie zum Beispiel eine persönliche Kundenberatung vor Ort. Uwe Bartl zeigte auch auf, wie durch konsequente Nutzung der freiwilligen Bioabfalleinsammlung der Anstieg von Abfallgebühren, der auch ohne die zusätzliche Bioabfalleinsammlung unumgänglich ist, gering gehalten werden kann. „Die Vorgehensweise ist richtig“ sagte Kreisvorsitzender Thomas Nowitzki, der für maximale Transparenz plädierte und darum bat, die Stadt- und Gemeindeverwaltungen eng mit einzubeziehen, damit die Organisation und der Informationsfluss vor Ort reibungslos funktioniert.

Begrüßt wurde die Initiative des Landkreises, georeferenzierte Daten, die z.B. für Verkehrsplanungen oder Bebauungspläne verwendet werden, künftig auf eine kreisweit einheitliche Basis zu stellen. „Wichtig ist, dass bei der Datenplattform alle Städte und Gemeinden mitwirken“ machte der Kreisvorsitzende im Hinblick auf den unterschiedlichen Ausbaustand in den Kommunen klar und ermunterte die Landkreisverwaltung, eine Informationsveranstaltung anzubieten. Weitere Themen waren die Anschlussunterbringung von Asylbewerbern, kommunale Notfallplanungen sowie das Thema Dokumentenfälschung und Identitätsbetrug zur Erschleichung von Leistungen. Bürgermeister Sven Weigt warb für eine aktuelle Umfrage der Arbeitsgruppe Ärztliche Versorgung innerhalb der Gesundheitskonferenz für den Landkreis Karlsruhe. Er warb dafür, die aufgebauten Netzwerkstrukturen zu nutzen, um die Versorgung mit niedergelassenen Ärzten nachhaltig zu sichern.

Sportpolitischer Stammtisch des Sportkreises Bruchsal

Vorsitzender Zink präsentiert Rekordergebnis

Dachorganisation zählt über 74 000 Mitglieder

Quelle: BNN „Bruchsaler Rundschau“ vom 2. Dezember 2019 (von Redakteur Heinz Forler)

Die Bewegung wächst. Auch beim 21. sportpolitischen Frühschoppen in der Hambrücker Lußhardthalle hat der Vorsitzende des Sportkreises Bruchsal, Jürgen Zink, einen Rekord verkündet.

Die Dachorganisation der Clubs im nördlichen Landkreis zählt in 251 Vereinen 74 369 Mitglieder – 944 mehr als im Vorjahr und so viele wie noch nie. Der deutlichste Zuwachs liegt bei Kindern unter sechs Jahren.

„Das ist eine erfreuliche Entwicklung“, kommentierte Zink das Ergebnis: „Die Eltern haben erkannt, wie wichtig Bewegung ist.“ Insgesamt sind 39 Prozent der Menschen zwischen Rheinhausen und Gondelsheim, Östringen und Graben Mitglieder in Sportkreisvereinen, vor allem in Turn- und und Fußballvereinen. Die größte Organisation ist mit über 3 500 Beitragszahlern der Box- und Fitnessclub Pugilist Bruchsal, gefolgt vom FV Wiesental (1 660) und der TSG Bruchsal (1 560).

In den nächsten Monaten wollen die Verantwortlichen des Sportkreises die Feiern zum 75. Geburtstag 2021 vorbereiten. Sie planen ein Festakt im Bruchsaler Schloss, die Mini-Olympics sowie eine Sportgala, bei der sich Vereine und Fachverbände präsentieren. „Weiter wollen wir eine Veranstaltungsreihe Breite trifft Spitze veranstalten, mit dem Ziel, jungen Sportlerinnen und Sportlern die Möglichkeit zu bieten, Spitzenathleten aus der Region näher kennenzulernen und sich mit ihnen auszutauschen“, sagte der Vorsitzende.

Bildtext: Martin Lenz, Sozialbürgermeister in Karlsruhe sowie Präsident des Badischen Sportbundes und Bürgermeister Markus Rupp beim Stammtisch

Für Diskussionen sorgte Zink mit einer Übersicht der Gebühren, die Kommunen für die Nutzung ihrer Sporthallen von den Clubs erheben. „Bei den Jugendlichen gibt es zwei Gruppen. In Bruchsal, Gondelsheim und Oberhausen-Rheinhausen werden hierfür keine Hallengebühren erhoben. In Forst sind die Gebühren sehr moderat“, betonte Zink und räumte ein: Die Kommunen sind nach wie vor die größten Förderer des Sports.“ Für Erwachsene liegen die Kosten für eine Mehrzweckhalle zwischen 6,50 und 21 Euro pro Stunde.

In einem Impulsreferat warb Sabine Kubesch, Leiterin des Instituts Bildung plus in Heidelberg, Kinder von klein auf für Bewegung zu motivieren. Sport sei eine Maßnahme gegen Aggression und für mehr Aufmerksamkeit, sagte sie. Der frühere Weltklasse-Handballtorhüter Henning Fritz schilderte den Zuhörern, darunter MdB Olav Gutting und MdL Ulli Hockenberger (beide CDU) sowie nahezu allen Rathauschefs im nördlichen Landkreis, wie es ihm einst gelungen ist, mentale Stärke wiederzufinden. Simone Kaucher von der Geschäftsstelle Gesundheitskonferenz beim Landratsamt und Pamela Drexler, Geschäftsstellenleiterin des Sportkreises, informierten über den Bewegungspass. Er soll Kindern zwischen zwei und sieben Jahren „vermitteln, dass Bewegung Spaß macht“.

Jugendtreff „Bounty“ Modellbauprojekt

Unser bereits vorangekündigtes Modellbauprojekt mit Aufbau einer kleinen H0-Bahnanlage und Gestaltung von Landschaftsmodulen startet gleich in der ersten Woche nach den Weihnachtsferien. An voraussichtlich sechs Donnerstagabenden wollen wir dabei eine kleine H0-Eisenbahnanlage aufbauen UND – das ist die Hauptsache – mit den Kindern kleine, transportable Landschaftsmodule gestalten. Auf etwa 30×45 großen Grundplatten kann jeder Teilnehmer so seinen eigenen Landschaftstraum manifestieren: Hügel modellieren, Bäume pflanzen, Bachläufe planen, Rasen säen und, und, und. Diese Generationen begeisternde Aufgabe des Gestaltens, Bauens und Betrachtens haben schon wir als kleine Kinder erleben dürfen, ebenso wie eine Generation zuvor unser Vater, der seine Erfahrungen aus der eigenen Kindheit einbringt (sowie ein Jahrzehnte langes Wissen um den Anlagen- und Modellbau). Er wird daher dieses Modellbau-Sonderprojekt in erster Linie anleiten. Dafür schon mal ein herzliches Danke!

Übrigens, raten Sie mal, wer die süßen (aber gar nicht so braven) Bengels da oben auf den Fotos sind? Lang, lang ist’s her. Die Augen glänzten damals … und sie glänzen (in der Erinnerung zurück und in der Vorfreude auf dieses schöne Sonderprojekt) noch heute.

Anmeldungen und mehr Informationen zu diesem und den anderen Sonderaktionen wie üblich bei uns im »Bounty«.

Terminvorschau:

  • Der nächste offene Sonntag ist am 08. Dezember.
  • Mittwoch, 18. Dezember: Plätzlebacken. (Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt; der reguläre Kinder- sowie Teentreff entfallen an diesem Tag.)
  • Freitag, 20. Dezember: Jahresendfeier. (An diesem Tag von 14.30 bis 16.30 auch eine Sonderöffnung auch für den Kindertreff.)
  • Über die Weihnachtsferien hat das »Bounty« geschlossen.

Euer AWO-Jugendtreff-Team (Matthias und Michael Klebon, Andrea Mergel, Sabine Oehlbach)

Alle Gondelsheimer Einwohner sind am Freitag, 10. Januar 2020 eingeladen!

11. Gondelsheimer Neujahrsbegegnung auf dem Rathausplatz

Nachdem der Neujahrsempfang der besonderen Art in den Vorjahren sehr gut angenommen wurde, findet er in 2020 schon zum elften Mal in bewährter Zusammenarbeit mit den Landfrauen statt.

Kein Neujahrsempfang für geladene Gäste, sondern eine Neujahrsbegegnung für alle Gondelsheimer!

Termin (18.00 Uhr, Rathausplatz/Bauhof) bitte schon heute vormerken!

Herzlichst

Ihr

Markus Rupp, Bürgermeister