Der Bürgermeister informiert KW 26

der Gondelsheimer Nachwuchs darf sich freuen auf ein umfangreiches Kinderferienprogramm.

Gondelsheim bietet ein umfangreiches Kinderferienprogramm

Fünfzehn Veranstaltungen von „Bienchen to go“ bis Marotte Figurentheater

Kultur, Sport, Spaß, Spiel, Spannung, Wissenswertes – all das beinhalten die insgesamt fünfzehn Veranstaltungen zwischen dem 4. August und dem 3. September. Das Angebot richtet sich an Kinder und Jugendliche von 4 bis 15 Jahren. „Kinder und Jugendliche waren die größten Leidtragenden der Corona-Pandemie. Umso mehr freut es uns, dass wir nun für sie ein so umfangreiches Ferienprogramm anbieten können. Und es zeigt auch, dass das Vereinsleben in Gondelsheim unverändert in Takt ist“, sagen der AGG-Vorsitzende Marc Bürker und Bürgermeister Markus Rupp und sprechen den elf mitmachenden Vereinen, Organisationen und Parteien ihren Dank aus.

Zum Auftakt geht es auf „Spurensuche im Wald“ mit dem SPD-Ortsverein. Dabei erfahren die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer mehr über den Wald und die darin lebenden Tiere. In den Wald geht es auch mit dem TV Gondelsheim und zwar zu einem Spielenachmittag. Die Sport- und Bewegungsbegeisterten haben der FV Gondelsheim und der TC Grün-Weiß Gondelsheim im Blick. Die einen organisieren einen Spielenachmittag im Schlossstadion und die anderen vermitteln erste Grundkenntnisse des Tennisspiels.

Spannung und Spaß – das sind die beiden wichtigsten Komponenten bei der von den Freien Wählern initiierten Schatzsuche in Gondelsheim. Beides kommt auch bei der Nachtwanderung des CDU-Ortsverbandes keinesfalls zu kurz, wenn es nach Einbruch der Dämmerung zu Fuß in Richtung Dossental geht.

Hirselabyrinth, Freizeitspiele auf der Wiese, Strohhüpflandschaft, Streichelzoo und das alles an einem Tag – der Gewerbeverein Gondelsheim hat sich einiges einfallen lassen, um den Nachwuchs bei Laune zu halten. Nicht minder ereignisreich verspricht der Tag bei der Feuerwehr zu werden. Spiel und Spaß garantieren die Floriansjünger. Mehr wollen sie noch nicht verraten, einzig: Bei schönem Wetter könnte man nass werden. Spiele und Basteleien warten auf die Kinder bei der katholischen und evangelischen Kirchengemeinde. Die Tage stehen unter dem Motto Kreatives und Festliches rund um die Zachäus-Geschichte.

Nach so viel Bewegung und Frischluft gibt es zwischendurch auch zwei Veranstaltungen zum Verschnaufen, bei denen es auf das Zusehen und Zuhören ankommt. Die Landfrauen laden zu einem Kinobesuch nach Bruchsal ein. Und der Heimat- und Kulturverein hat das Marotte-Figurentheater aus Karlsruhe zu Gast. „Wo die wilden Kerle wohnen“ heißt das auf dem Rathausplatz zur Aufführung kommende Stück.

Der Abschluss des Gondelsheimer Kinderferienprogramms steht am 3. September ganz im Zeichen der Bienen. Zum einen wird das Insektenhotel in den Gölswiesen befüllt und eröffnet. Und zum anderen ein eigenes Insektenhotel für zuhause gebastelt – „Bienchen to go“. Verantwortlich für diese Veranstaltung zeichnet der Ortsverein der Grünen.

Als „rundum gelungen“ bezeichnet Bürgermeister Rupp das Kinderferienprogramm und hofft vor allem darauf, dass die Kinder und Jugendlichen die Veranstaltungen in vollen Zügen genießen können und nicht irgendwelche neue Virusvarianten einen Strich durch die Rechnung machen.

Das gesamte Kinderferienprogramm mit allen Informationen ist im Rathaus, auf der neuen „Gondelsheim App“ und der Webseite „gondelsheim.de“ sowie auf der Facebook-Seite der Gemeinde „Gondelsheim informiert“ und der AGG „Arbeitsgemeinschaft Gondelsheimer Vereine“ verfügbar.

Aus der Gemeinderatssitzung vom 22. Juni 2021

Quelle: BNN Brettener Nachrichten vom 24. Juni 2021 (Thomas von Haefen)

Gondelsheim. Bürgermeister Markus Rupp (SPD) äußerte zu Beginn der Gondelsheimer Gemeinderatssitzung in der Saalbachhalle die Hoffnung, dass diese vielleicht die letzte Sitzung unter verschärften Corona-Bedingungen gewesen sei, wenn sich denn die Inzidenz-Zahlen im Landkreis und speziell in Gondelsheim weiterhin so positiv entwickeln würden. Rupp lobte in diesem Zusammenhang die Arbeit der lokalen Ärzte und betonte, das man im Moment „impfen würde, was das das Zeug hält“. Die Arbeit der lokalen Testzentren würde seit drei bis vier Wochen langsam wieder zurückgefahren.

Nach diesem Sachstandsbericht zur aktuellen Corona-Situation übergab Rupp an die Ordnungsamtsleiterin, die eine notwendige Änderung der Friedhofssatzung erläuterte. Hintergrund ist ein aktuelles Urteils des Oberlandesgerichts, das die Beschriftung der Grabmale mit den Firmenlogos der Steinmetze auf Grund eines Werbeverbots einschränkt. Eine entsprechende Änderung der Satzung wurde vom Rat einstimmig angenommen.

Birgit Schwegle von der Umwelt- und Energieagentur des Kreises Karlsruhe stellte die weitere Zusammenarbeit zwischen der Agentur und der Gemeinde Gondelsheim dar und betonte, das man auf dem besten Wege sei, das Ziel der angestrebten Reduzierung des Kohlendioxidausstoßes bis 2035 zu erreichen. Dabei zeigte Schwegle die verschiedenen Handlungsfelder in der Zusammenarbeit mit der Kommune auf, zudem erläuterte Schwegle im Ratsgremium die Ergebnisse der gemeinsamen Klimaschutzwerkstatt aus dem September 2020 und zeigte Perspektiven und Ziele für die kommenden zwei Jahre auf. Vordringlich sei dabei die Einbindung der Gondelsheimer Bevölkerung, um die angestrebten Klimaschutzziele zu erreichen. Insbesondere die Einbindung der Jugend unter Einsatz der digitalen Medien sei dabei nötig.

Der Gemeinderat billigte die Einführung des digitalen Sprechfunks bei den Feuerwehren.

„Gondelsheim App“ erweitert das Service-Angebot der Gemeinde

Digitale Kommunikation ermöglicht u.a. schnelle Warnung der Bevölkerung bei Gefahren

Die Gemeinde Gondelsheim baut ihr digitales Service-Angebot weiter aus. Ab Freitag, 25. Juni, ist die offizielle „Gondelsheim App“ verfügbar. „Mit der App bieten wir den Bürgerinnen und Bürgern eine weitere Möglichkeit, immer die neuesten Nachrichten aus der Gemeinde abzurufen, mit der Verwaltung in Kontakt zu treten oder einen Blick auf den Veranstaltungskalender zu werfen“, sagt Bürgermeister Markus Rupp. Entwickelt wurde die App von Andreas Bürker und seiner Firma GB Computer.

Ein weiteres wesentliches Element der App ist die Alarm-Funktion. „Damit können wir die Bevölkerung schnell informieren, beispielsweise bei drohendem Hochwasser oder im Falle eines Brandes“, berichtet Rupp und ergänzt: „Das ist ein weiterer wichtiger Baustein für den Schutz von Leib und Leben sowie von Hab und Gut.“ Gondelsheim erweist sich damit wieder einmal als Vorreiter bei der Digitalisierung, wie beispielsweise bereits vor vier Jahren mit der Einführung einer Hochwasser-App, damals ein Novum im Landkreis Karlsruhe.

Die App besitzt zudem eine eigene Rubrik für die Gondelsheimerinnen und Gondelsheimer, um Auffälligkeiten oder Schäden zu melden wie eine defekte Straßenbeleuchtung oder ein übergelaufener Regenabfluss. „Einfach ein Foto machen und über die App an uns schicken“, erklärt Bürgermeister Rupp, denn: „Je schneller wir von einer Sache wissen, umso früher können wir uns darum kümmern.“

Schnell, einfach und übersichtlich gibt die App des Weiteren einen Überblick über die Gemeindeverwaltung. Öffnungszeiten, Zuständigkeiten, Dienstleistungen, Telefonnummern – das alles liefert die „Gondelsheim App“ auf einen Blick. Darüber hinaus gibt es weiterführende Informationen zu einzelnen Dienstleistungen wie die Beantragung oder Verlängerung des Personalausweises oder andere wichtige Formulare. „Die App ist ein Zusatzservice. Am bisherigen Angebot ändert das nichts. Natürlich können sich die Bürgerinnen und Bürger weiterhin auf allen bekannten und bisherigen Wegen an uns wenden“, betont Rupp.

Eine Funktion der App ist wirklich neu. Die Rede ist von der aktuellen Wetterlage in Gemeinde und Region. Die derzeitige Situation wie die Wetteraussichten für die folgenden Tage liefert die App ebenfalls mit.

Die „Gondelsheim App“ ist in den App-Stores von Apple und Google verfügbar und steht dort kostenlos ab Freitag, 25. Juni, zum Download bereit. 

Gelbes Band“ – das Ernteprojekt für Obstbäume auf Gondelsheimer Gemarkung

Kommunale wie private Baumbesitzer sind zum Mitmachen aufgerufen

Heimisches Obst ist viel zu schade, um ungenutzt zu verrotten.

Um dies zu verhindern, ist die Aktion „Gelbes Band“ eine einfache und effektive Lösung.

Bisher galt es als Diebstahl, wenn Sie sich an den Bäumen einfach bedient und die Kirschen, Pflaumen, Äpfel, Birnen und Co. gepflückt haben. Eine Anfrage beim Eigentümer war da durchaus günstiger, wenn Sie nicht mit dem Gesetz in Konflikt kommen wollten. Oft weiß man aber nicht, wem die Bäume gehören.

Jahr für Jahr verdirbt viel Obst auf unseren Streuobstbeständen. Die Initiative „Gelbes Band“ möchte dies abändern. Alle Bäume die mit einem gelben Band gekennzeichnet sind, laden zum kostenlosen Pflücken für den Eigenbedarf ein. Damit können Sie die Bewirtschafter(innen) dieser Streuobstwiesen unterstützen.

Das Ernten erfolgt auf eigene Verantwortung (Haftung ausgeschlossen) und soll nur privat erfolgen.

Private Obstbesitzer werden gebeten, diese Aktion zu unterstützen. Sie helfen dabei auch Familien, die keine Obstbäume ihr Eigen nennen können, gerne aber unbelastetes Obst ernten und verwerten würden.

Machen Sie mit und setzen ein Zeichen gegen Lebensmittelverschwendung.

Auch die Gemeinde Gondelsheim wird sich natürlich mit ihren kommunalen Obstbäumen beteiligen.

Obstbaumbesitzer erhalten die gelben Bänder bei der Gemeinde Gondelsheim zu den üblichen Öffnungszeiten!

Sollten Sie das gelbe Band nicht selbst anbringen können, dürfen Sie sich gerne auch an die Initiatoren der Aktion, die Gondelsheimer CDU-Gemeinderäte wenden.

Positive Realität lässt Reduzierung des Testangebots zu

Bürgermeister Rupp: Dank an die Ehrenamtlichen für ihr großes Engagement

Gondelsheim passt sein Corona-Testangebot den Umständen oder wie es Bürgermeister Markus Rupp formuliert, der „positiven Realität“ an. Das Testzentrum im Alten Feuerwehrhaus bleibt geöffnet, allerdings nur noch an zwei statt der bisherigen vier Wochentagen. „Die Zahl der vollständig Geimpften steigt, die Inzidenzen sind stark gefallen und gehen einher mit gelockerten Infektionsschutzregen. Gleichzeitig testen inzwischen auch Unternehmen, Vereine oder Schulen“, sagt Rupp. Infolgedessen kamen jüngst wöchentlich noch rund 50 Bürgerinnen und Bürger ins Testzentrum. Das sind rund drei Viertel weniger als noch vor kurzem. Ab dem 1. Juli ist das Testzentrum montags von 7 bis 9 Uhr und samstags von 10 bis 12 Uhr besetzt. Aber eines ist für den Bürgermeister klar: „Sobald die Nachfrage wieder steigt bzw. die Corona-Lage es erfordert, fahren wir die Kapazität wieder nach oben.“

Bürgermeister Rupp erinnert in dem Zusammenhang daran, dass die Betreibung des Testzentrums auf großem ehrenamtlichem Engagement beruht. „Deshalb gilt unser aller Dank an alle Helferinnen und Helfer, ohne die ein solch umfangreiches Testangebot nicht möglich wäre“, macht er deutlich und nennt den DRK-Ortsverein sowie Tom‘s Medical Service. Dazu gehöre auch, bei entsprechendem Rückgang der Test-Nachfrage die Ehrenamtlichen zeitlich entsprechend zu entlasten durch die Reduzierung der Öffnungstage.

Öffnungszeiten des kommunalen Testzentrums im alten Feuerwehrhaus

Ab dem 1. Juli 2021:

Montag:    7.00 – 9.00 Uhr

Samstag:10.00 – 12.00 Uhr

ReparaturTreff Gondelsheim

Beim ReparaturTreff geht es uns darum, defekte Gegenstände gemeinsam mit Ihnen und unseren handwerklich versierten Helfern zu reparieren und damit den sonst entstehenden Elektroschrott bzw. anfallenden Müll weitestgehend zu vermeiden!

Jetzt ist soweit, der ReparaturTreff Gondelsheim öffnet seine Pforten!

Wann?

Am 17.07.2021 von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr

Was?

Elektrische/Elektronische Geräte,

Spielzeug, Fahrräder, Kleidung, uvm.

Wo?

Saalbachhalle Gondelsheim, Bruchsaler Str.30, 75053 Gondelsheim

Wie?

Anmeldung ab 12.07.21 unter Tel. 07252/41776 oder per Email:

ReparaturTreff.Gondelsheim@web.de

Bitte beachten Sie die Maskenpflicht und die Abstandsregelung von 1,50 m.

Das Reparatur Team freut sich auf Ihr Kommen.

Gondelsheimer Kultursommer wird wieder aufgelegt

Heimat- und Kulturverein organisiert vier coronakonforme Open-Air-Veranstaltungen

Der Kleine Kultursommer des Heimat- und Kulturvereins Gondelsheim findet eine Fortsetzung. „Kunst und Kultur hat es in Corona-Zeiten besonders schwer. Deshalb hatten wir im vergangenen Jahr kurzfristig ein Programm organisiert. Und die Resonanz darauf war mehr als erfreulich“, sagt der Vereinsvorsitzende Markus Rupp und ergänzt: „Daher war es klar, auch diesen Sommer wieder einige Veranstaltungen anzubieten.“ Vier solcher Freiluft-Kulturangebote an verschiedenen öffentlichen Plätzen im Ort stehen auf dem Programm zwischen Ende Juli und Mitte August. „Endlich wieder mit Publikum und Live-Darbietungen“, ergänzt Rupps Stellvertreter Manfred Schleicher.

Den Auftakt am Freitag, 30. Juli, macht ein Klassiker – Clavigo von Johann Wolfgang von Goethe. Das Trauerspiel um die Irrungen und Wirrungen eines Karrieristen am spanischen Königshof hat auch nach 250 Jahren nichts von seiner Aktualität eingebüßt und gilt daher als eines der besten Theaterstücke Goethes. Aufgeführt wird das Stück vom Teatro Gillardo im Innenhof des Gasthauses Loewenthor. Beginn ist um 20.30 Uhr, der Eintritt kostet 10 Euro (Verzehr-Bon).

Kultursommer vom Vorjahr

Wie bei allen Veranstaltungen ist die Zahl der Besucher begrenzt. Auch sonst ist auf die dann geltenden Verordnungen des Landes Baden-Württemberg zu achten – das betrifft ebenso die 3Gs: getestet, geimpft, genesen. Zumal bei schlechtem Wetter die Veranstaltungen in Innenräumen stattfinden werden. Deshalb ist eine vorherige Anmeldung bis spätestens eine Woche vor dem jeweiligen Veranstaltungstermin notwendig unter karin-u-markus@web.de.

Weiter geht es dann am Freitag, 13. August, um 19.30 Uhr. Unter der Linde beim Rathausplatz dreht Thomas Adam die Uhr um 100 Jahre zurück. 1921 ging Gondelsheim ans Stromnetz. Die Elektrifizierung brachte einen gewaltigen Modernisierungsschub mit sich für das Leben der Menschen. „In den Dörfern gehen die Lichter an – wie vor 100 Jahren die Stromversorgung ins Saalbachtal kam“ – so betitelt Historiker Adam seine Ausführungen, die ihn bis in die Neuzeit der Kraichgaugemeinde führen wird. Der Eintritt ist frei.

Abermals der Rathausplatz bietet die Kulisse für das Gastspiel des Karlsruher Marotte-Figurentheaters. Am Donnerstag, 2. September, um 19.30 Uhr ist es soweit. Auf dem Spielplan steht „17, blond und scharf wie Rettich“.

Unbeeindruckt von der Welt ringsum spielt Kasper als unumschränkter Intendant an der Spitze seiner Theatertruppe sein immer gleiches Stück „17, blond und scharf wie Rettich“. Ein Dauerbrenner der tiefergelegten Unterhaltung. Brav und bieder hocken die angejahrten Mitarbeiter in ihren Nischen und geben routiniert ihre Rollen. Doch da ist einer, der mehr will – Teufel, Kaspers ewiger Widerpart, begehrt auf, kratzt am Lack und stößt in den Köpfen von Kaspers einseitigen Mitarbeitern einen noch nie gedachten Gedanken an: Ihr seid mehr! Ihr seid moderne Persönlichkeiten. Ein Stein kommt ins Rollen und Kaspers Welt gerät ins Wanken. Der Eintritt kostet 8 Euro.

Den Abschluss des Kleinen Kultursommers bildet eine Lesung. Unter der Linde am Rathausplatz präsentiert der Gondelsheimer Künstler und Mitglied des Heimat- und Kulturvereins Karl Vollmer Auszüge aus seinem neuen Werk „Die Hand spannen“. Darin animiert der Autor zum Nachdenken, Innehalten und zum genauen Hinsehen. Die Texte umkreisen Tagesaktuelles wie die Corona-Pandemie, Begegnungen mit Menschen der unterschiedlichsten Art, Traumbilder, Grotesken, Phantasien, Reflexionen zu Kunst, Kultur- und Lebenserfahrung: Wie können wir denn leben? Die Lesung findet am Samstag, 11. September, um 19.30 Uhr statt. Der Eintritt ist frei.

Neues aus dem Jugendtreff „Bounty“

….Eis vor barocker Kulisse

Gibt es etwas Schöneres als im Sommer ein fruchtig-leckeres Eis vor herrlicher Kulisse zu schlotzen?

So geschehen bei unserem jüngsten Sonntags-Ausflug mit dem Fahrrad, als wir die Teilnehmer selbst das Ziel bestimmen ließen. So rollten wir denn über die sanften Buckel der Kraichgauer Hügellandschaft, fuhren entlang der Saalbachebene. Vorbei zogen blühende Korn- und Mohnblumen, Felder mit prallen noch grünen, auch schon gelben Ähren und Äcker voll noch zarter Maispflanzen. Auf dem Marktplatz von Heidelsheim machten wir einen ersten Halt. Die Jugendlichen hatten aber noch nicht genüg, sondern wünschten die Weiterfahrt. So legten wir unser neues Ziel auf die nahe Barockstadt fest. In der ganzen Pracht der gepflegten Hofkulisse der einstigen Fürstbischofsresidenz genossen wir dann das verdiente Eis.

Auf dem Rückweg eines kurzweiligen Fahrradausfluges brannte die Sonne dann nicht mehr ganz so heftig und im angenehmen Schatten einiger Wolken erreichten wir wohlbehalten wieder unser Gondelsheim.

Terminvorschau:

  • Der nächste offene Sonntag ist am 11. Juli.

Wichtiger Hinweis:

Bis auf Weiteres ist vor dem Besuch eines Treffs nach wie vor eine Anmeldung notwendig. Wir brauchen dazu euren Namen, Anschrift, Telefonnummer. Ihr könnt uns anrufen: (0 72 52) 7 79 98 31 oder auch gerne eine E-Mail schicken: jz.gondelsheim@awo-ka-land.de. Vielen Dank für euer Verständnis!

Euer AWO-Jugendtreff-Team (Matthias und Michael Klebon, Andrea Mergel, Diana Gattung)

Herzlichst

Ihr

Markus Rupp, Bürgermeister