Der Bürgermeister informiert KW 9 -2024

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

der „Garten der Erinnerung“ nimmt in den kommenden Wochen Form an.

Auf Gondelsheimer Friedhof entsteht ein „Garten der Erinnerung“

Rupp: Parkähnliche Anlage ermöglicht den Angehörigen ein würdevolles Gedenken

Bis Ostern entsteht auf dem Gondelsheimer Friedhof eine neues Grabfeld in einer parkähnlichen Umgebung. 200 Quadratmeter direkt unterhalb der Aussegnungshalle stehen dafür zur Verfügung, mit der Möglichkeit einer späteren Erweiterung der Fläche. Mindestens 41 Ruhestätten sind dort vorgesehen. „Die Nachfrage ist bereits jetzt sehr hoch, obwohl wir die Flächen noch gar nicht vergeben können“, sagt Bürgermeister Markus Rupp und erklärt den Hintergrund: „Viele wünschen sich für ihr Gedenken an Angehörige eine liebevoll gestaltete, naturnahe Grabstätte.“ Deshalb ist die professionelle Grabpflege ein fester Bestandteil dieses Grabfelds für die komplette Laufzeit. Letztere beträgt für Erdgräber 25 Jahre und für die Urnengräber 15 Jahre.

Für die Grabpflege sorgt die regionale Friedhofsgärtnerei Glück, die in den kommenden Wochen auch die parkähnliche Umgebung schafft mit kleinkronigen Bäumen, einem Rundweg, Sitzgelegenheiten, einer Pflanzenauswahl, die dafür sorgt, dass Besucher das ganze Jahr über blühende Blumen zu sehen und riechen bekommen und die zudem tierfreundlich ist. Wurzeln und Staudenbeete erfreuen Insekten, insbesondere Bienen, und Steinhaufen bieten unter anderem Eidechsen Unterschlupf. „Naturnah, grün, insektenfreundlich, auch das zeichnet das neue Grabfeld aus“, informiert Bürgermeister Rupp. 36 Urnengrabstätten, 10 davon am Baum sowie 5 Sarggräber bietet das neue Grabfeld. Auch damit trägt die Gemeinde den veränderten Wünschen der Bürgerinnen und Bürger Rechnung: „Vor Jahren war die Erdbestattung der Standard und eine Urnenbeisetzung die absolute Ausnahme. Heute verhält es sich genau umgekehrt“, so Rupp.

Was nun noch fehlt, ist die Zustimmung des Gemeinderats zur dafür notwendigen Änderung der Friedhofsatzung. Die ist jedoch nur Formsache, da die gewählten Volksvertreter bereits im Vorfeld entsprechend eingebunden waren und das Vorhaben unterstützen. Das offizielle Votum erfolgt in der März-Sitzung des Gremiums. „Dann können die Gondelsheimer Bürgerinnen und Bürger eine Ruhestätte im neuen Grabfeld reservieren“, sagt Rupp.

Mit dem „Garten der Erinnerung“ erlebt der Gondelsheimer Friedhof eine weitere Aufwertung. In jüngster Zeit hat die Gemeinde in der Aussegnungshalle die Beschallungsanlage mit Mikrofon modernisiert, die in die Jahre gekommenen Stühle durch neue ersetzt sowie die sanitären Anlagen saniert. „Unser Ziel war und ist es, dass die Angehörigen ihre Gedenkfeiern in einem möglichst würdigen Rahmen abhalten können“, betont Bürgermeister Rupp.

Theater für Senioren vor Ort

am 10. März 2024 in der TV Halle

Wie angekündigt, wird die traditionelle Gondelsheimer Senioren-Weihnachtsfeier inzwischen durch eine Frühjahrsveranstaltung für die im Ort lebenden über 65-Jährigen ersetzt.

Und am 10. März 2024 ist es nun wieder soweit: Ihrer Gemeindeverwaltung ist es gelungen, für den für diesen Tag die regional bekannte Badische Landesbühne (Bruchsal) mit dem Stück „Die Niere“ zu verpflichten.

Und darum geht es bei der Aufführung: „Der Architekt Arnold hat sein bisher größtes Projekt an Land gezogen: Er soll den Diamond-Tower in Paris bauen. Wenn das mal kein Grund zum Feiern ist. Doch bevor das befreundete Paar Diana und Götz zum gemeinsamen Abendessen eintrifft, lässt Kathrin, Arnolds Frau, eine Bombe platzen: Sie hat Niereninsuffizienz und ist auf eine Organspende angewiesen! Da Arnold die gleiche Blutgruppe hat, könnte er eine seiner Nieren spenden. Doch mit dem Gedanken ist er restlos überfordert.

Ganz im Gegensatz zu Götz, der sich sofort als Nierenspender zur Verfügung stellt. Dies wiederum weckt den Argwohn von Diana – und so wird das Nieren- zum Beziehungsproblem. Plötzlich gilt: Schatz, wie sehr liebst du mich? Und: Was bist du bereit, für mich zu opfern?

Stefan Vögel zählt zu den erfolgreichsten zeitgenössischen Komödien-Autoren im deutschsprachigen Raum. Sein vielfach gespieltes Stück geht nicht nur an die Nieren, sondern vor allem ans Herz und an die Lachmuskeln!“

Eingeladen sind alle Seniorinnen und Senioren ab dem 65. Lebensjahr samt Partner. Einlass ist um 15.00 Uhr, das Stück selbst beginnt um 16.00 Uhr in der TV Halle (Turnhalle).

Und dazu gibt es wie gehabt auch eine entsprechende Bewirtung durch die Gemeinderätinnen und Gemeinderäte.

Ortsputzete am 9. März 2024

“Dreck-weg-Samstag“ in Gondelsheim!”

Am Samstag, 9. März 2024 steht sie wieder an, die Gondelsheimer Ortsputzete.

Da es nach jedem Winter an vielen Stellen im Dorf nicht besonders schön aussieht, wird durch die Gemeindeverwaltung seit Jahren eine Ortsputzete organisiert.  Ziel ist es, dass Gondelsheim im Frühling vom „Dreck“ befreit ist. Natürlich braucht es dazu wie in den vergangenen Jahren wieder engagierte Bürgerinnen und Bürger, die tatkräftig helfen.

Die Aktion wird am Samstag, den 9. März 2024 ab 9.30 Uhr durchgeführt. Treffpunkt ist auf dem Rathausplatz. Gegen etwa 11.30 – 12.00 Uhr soll das Unterfangen beendet sein.

Die Einteilung der Sammelgruppen, die Zuweisungen von Gebieten und die Verteilung von Müllsäcken und Handschuhen erfolgt über den Bauhof der Gemeinde Gondelsheim.

Zum Ende der Ortsputzete lädt die Gemeinde Gondelsheim die fleißigen Helfer traditionell zu einem Vesper ein.

Gondelsheimer Schwimmkurs für Fünf- bis Achtjährige

Gondelsheim hat wieder einen Schwimmkurs organisiert. Dieses Jahr für Nichtschwimmer und Anfänger (Aufbaukurs) zugleich. Das Angebot richtet sich an Fünf- bis Achtjährige Jungen und Mädchen der Gemeinde. 40 Plätze stehen dafür zur Verfügung.

„Die Plätze waren in den vergangenen beiden Jahren in kürzester Zeit vergeben“, erinnert sich Bürgermeister Markus Rupp und ergänzt: „Deshalb bieten wir solch einen Kurs auch dieses Jahr wieder an. Zumal immer weniger Kinder Schwimmen können. Um das zu ändern, tragen wir unseren Teil dazu bei.“

Der Kurs startet am 21. April 2024 in der Heidelsheimer Schwimmhalle und findet dann an neun weiteren Samstagen bzw. Sonntagen statt, jeweils von 8.30 bis 11.30 Uhr.

„Es war eine reine Freude zu beobachten, mit welchem Spaß und mit welchem Enthusiasmus die Jungen und Mädchen ihre ersten Schwimmversuche unternommen haben“, erinnert sich Thorsten Kolein. Gemeinsam mit Kai Widenmeyer hatte er die Idee zum Nichtschwimmer- und Aufbaukurs und gemeinsam geben die beiden Gondelsheimer am und im Schwimmbecken alles, um dem heimischen Nachwuchs mit dem nassen Element vertraut zu machen.

„Besonders stolz sind wir darauf, dass viele der ehemaligen Nichtschwimmer auch nach dem Kurs fleißig weiter üben und inzwischen das ein oder andere Schwimmabzeichen erfolgreich abgelegt haben“, führt Kolein weiter aus.

Die Freude am Schwimmen zu vermitteln ist die eine Seite, die andere ist es, möglichst vielen Kindern die Teilnahme zu ermöglichen. „Dank unserem Sponsor, der Sparkasse Kraichgau sowie unserer Unterstützung als Gemeinde können wie den Schwimmkurs zu einem deutlich niedrigeren Preis anbieten als üblich“, berichtet Bürgermeister Rupp. Durch die finanziellen Beiträge der Sparkasse Kraichgau-Stiftung sowie der Gemeinde Gondelsheim wird die Kursgebühr auch in diesem Jahr sehr günstig, nämlich 43 € sein.

Anmeldungen zum Schwimmerkurs für Gondelsheimer Kinder im Alter von fünf bis acht Jahren ist ab Freitag 1. März 2024, 16:00 Uhr bei Frau Celik per Mail an oezge.celik@gondelsheim.de unter Angabe folgender Informationen möglich:

  • Name, Geburtsdatum und Anschrift des Kindes
  • ein Elternteil als Ansprechpartner mit Telefonnummer und Mailadresse
  • Teilnahmewunsch am Nichtschwimmer- bzw. Aufbaukurs
  • falls Ihr Kind in den letzten Jahren den Schwimmkurs bereits besucht hat, bitten wir dies ebenfalls anzugeben

Da die Teilnehmerzahl auf 40 begrenzt ist, werden die Plätze nach dem Datum der Anmeldung vergeben. Zur Gewährung der Chancengleichheit werden Anmeldungen, die ab 16:00 Uhr eingehen berücksichtigt – nachdem die Veröffentlichung im Mitteilungsblatt, auf Facebook sowie auf der Homepage erfolgt ist.

Gondelsheim investiert weiter in naturnahes Grün:

Kirschlorbeerhecken rund um die Saalbachhalle werden durch heimische Pflanzen ersetzt

Die Gemeinde Gondelsheim reagiert auf die geringe ökologische Wertigkeit des Kirschlorbeers und tauschte in der vergangenen Woche die Hecken rund um die Saalbachhalle mit Zustimmung des Gemeinderats aus.

Bürgermeister Markus Rupp betont die Bedeutung dieser Maßnahme für den Naturschutz und die Förderung der Biodiversität.

„Künftig werden wir dort autochthone, sprich einheimische Stauden, Gräser, Sträucher und Bäume haben und damit für deutlich mehr Insektenfreundlichkeit und Naturnähe sorgen.“

Hier wird der Kirschlorbeer – wie auf dem Foto zu sehen – entfernt. Im März erfolgt die Neupflanzung.

Neues aus dem Jugendtreff Bounty

Das »Bounty«-Team stellt sich vor – Teil IV

Anlässlich unseres zehnjährigen Bestehens in diesem Jahr und aufgrund einiger Änderungen in der Teamzusammensetzung überlegten wir, an dieser Stelle unser aktuelles »Bounty«-Team im Rahmen einer losen Artikelserie vorzustellen. Alle Portraits sind in den eigenen Worten des jeweiligen Team-Mitgliedes verfasst.

Wir fahren alphabetisch fort mit dem …

Steckbrief: Michel

Name: Michael Klebon

Wohnort: Gondelsheim

Im »Bounty«-Team seit: Oktober 2014

Tätigkeit: Jugendtreffleiter, hauptamtlicher Mitarbeiter

Aufgabe: Betreuung sämtlicher Treffs, Schulbetreuung am Montag, Organisation, Planung und Beteiligung an allen Ausflügen & Sonderaktionen, Öffentlichkeitsarbeit, Einkäufe, Planungen, Verwaltung, Reparaturen, Raumvor- und -nachbereitung, Barbetrieb etc.

Über mich: Diese Stelle ist für mich nach wie vor ein Geschenk! Als „Hausmeister“ bin ich gekommen, zum Einrichtungsleiter habe ich es gebracht. Damals, im Spätsommer 2014, als mein Bruder Matthias die neugeschaffene Stelle im Jugendtreff vom Bürgermeister angeboten bekommen hatte, war ich freiberuflich tätig. Mein Bruder stand damals ganz alleine da – alleine mit einem großen, bis auf einen Tischkicker und eine Tischtennisplatte, noch völlig leeren Raum. Um ihm Anschubhilfe und Unterstützung zu leisten, hatte ich Matthias unter die Arme gegriffen und in Hunderten und Aberhunderten von Stunden den Jugendtreff »funktionstüchtig« und »startbereit« gemacht. Ich kenne daher jeden Winkel, jede Leitung, finde für fast jedes Problem eine Lösung. Damals hatte ich noch keinen Vertrag und bezeichnete mich selbst als „Hausmeister“.

Die AWO als Träger des neugeschaffenen Jugendtreffs »Bounty« erkannte jedoch die Leistung an und stellte mich zunächst auf „Ehrenamtsbasis“ an – unter der Voraussetzung, dass ich auch Betreuungsdienste übernehmen würde. So kam ich mit den offenen Treffs in Berührung – und merkte, wieviel Freude mir der Kontakt mit Heranwachsenden macht. Erste Projekte mit den Jugendlichen folgten – anfangs alles noch Pionierarbeiten: so die Restaurierung unseres heutigen Bastel- und Leseschranks oder das sehr umfangreiche, mehr als ein halbes Jahr dauernde Projekt der Bar-Restaurierung.

Ab September 2015 bekam ich dann einen regulären Mitarbeitervertrag – parallel mit Beginn meiner Ausbildung.

Als Quereinsteiger (ursprünglich habe ich einen Hintergrund in der Elektrotechnik, habe auch fünf Jahre auf dem Bau gearbeitet, war als freier Journalist tätig, meine eigentliche Profession aber ist die Altertumswissenschaft) holte ich mir in den folgenden drei Jahren das Fachwissen in der Sozialpädagogik – mit dem erklärten und einzigen Ziel: hier im »Bounty« tätig sein zu wollen. Im September 2018 erhielt ich meine staatliche Anerkennung nach einem abschließenden Praxisjahr in der Schulsozialarbeit an der Gondelsheimer Kraichgauschule.

Seitdem teile ich mir auch »offiziell« die Jugendtreffleitung mit meinem Bruder. Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist für mich eine Art Lebenselixier. Sie macht mich sehr zufrieden und glücklich, sie erfüllt mich; eben, weil sie so sinnvoll ist und weil man von dem, was man an Arbeit und Herzblut hineinsteckt, auch immer etwas zurückbekommt. Wir haben in der Gestaltung unserer Angebote eine enorme Freiheit, können uns sehr individuell entfalten, eigene Gaben, Fähigkeiten und Hintergründe einbringen und verwirklichen. Wir können eigene Schwerpunkte setzen oder diese mit unseren Jugendlichen zusammen entwickeln, was ich als absolut nicht selbstverständlich erachte – dafür aber umso mehr schätze! (Unter anderen Rahmenbedingungen könnte und wollte ich auch gar nicht arbeiten.)

Es ist für mich dabei etwas ganz Besonderes, etwas Wunderbares, in Gondelsheim nicht nur einfach eine leicht erreichbare Arbeitsstelle zu haben, sondern in meiner eigenen Heimatgemeinde wirken zu dürfen, etwas zurückgeben zu können. Die tiefe Verbundenheit mit dem Dorf, in welchem ich selbst aufgewachsen bin und eine überaus glückliche und reiche Kindheit und Jugend habe erleben dürfen, habe ich an dieser Stelle schon oft betont. Woche für Woche empfinde ich, was ich als eine Art „Kreislauf“ bezeichne: Am Montag schreibe ich üblicherweise den Bericht für dieses »Blättle« und reflektiere in diesem Prozess auch unsere Arbeit der vergangene(n) Woche(n).

Am Freitag stelle ich als »rennender« Austräger des Mitteilungsblattes die gedruckten Berichte aus dem »Bounty« dann an sehr viele Haushalte zu. Oft verbunden mit einem kleinen Schwätzchen – denn viele, gerade ältere Gondelsheimer verfolgen unsere Berichte sehr aufmerksam und mit hohem Interesse und »lauern« schon auf ihr »Blättle«. Diese Freude, das Gefühl eingebettet zu sein, nehme ich dann nachmittags wieder zurück in den Jugendtreff, wenn die Kinder und Enkelkinder derjenigen zu uns kommen, die vielleicht gerade am Küchentisch diesen Bericht lesen und »mitfiebern«. So schließt sich der Kreis!

Terminvorschau:

  • Teilnahme an der Ortsputzete am Samstag, 9. März.
  • Mexikanisches Kochen am Freitag, 22. März. Nur nach Anmeldung! Die normalen Treffs entfallen an diesem Tag.

Michael Klebon im Namen des »Bounty«-Teams

Vorarbeiten zur Beseitigung des Bahnübergangs

In den kommenden 3 Wochen sind wichtige Bohrungen im Untergrund geplant, was zur Folge hat, dass eine halbseitige Straßensperrung der Schlosswiese im Bereich der Haltestelle sowie eine Vollsperrung des Gehwegs erforderlich sind.

Aufgrund der Unvorhersehbarkeiten während der Gehwegsperrung möchten wir besonders die Eltern von Schulkindern darauf hinweisen, ihre Kinder in den ersten Tagen über den Bahnübergang zu begleiten bzw. die Unterführung zu nutzen.

Die Gemeindeverwaltung wird die Sperrung überwachen, sodass der Straßenverkehr zum Schlossbuckel fließen kann.

“Es ist grundsätzlich ein gutes Zeichen, dass die Arbeiten weiter gehen”, sagt Bürgermeister Markus Rupp, in der Hoffnung, dass die lange geplante Unterführung von Deutscher Bundesbahn und Landkreis Karlsruhe in einem absehbaren Zeithorizont kommen möge.

„Dies und Das“ – alte Schule Gondelsheim

Unser Secondhandlanden ist an folgenden Tagen geöffnet:

Öffnungszeiten: Dienstag 9-11 Uhr

                             Donnerstag 16-18 Uhr

Spendenannehme: immer am ersten Dienstag und Donnerstag eines jeden Monats. Bitte Spenden nur in Kartons/Kisten nicht in Plastiksäcken

Bitte keine Bücher- Ausnahme Kinderbücher- Kleinmöbel, Herde, Kühlschränke und Waschmaschinen auf Anfrage

Wir suchen: Pfannen, Töpfe, Werkzeug, Haushaltswaren, Dekoartikel, Handarbeitsgegenstände, Handtücher, Bettwäsche ,kleine Elektrogeräte, Kleidung und Schuhe für Erwachsene und Kinder

Info via Facebook, Petra.Schalm@gmx.de, Tel. 7790388 (Mo-Frei 8-17 Uhr AB)

Herzlichst

Ihr

Markus Rupp, Bürgermeister