Der Bürgermeister informiert KW 18

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Sonne pur, der erste laue „Sommer“-Abend nach überaus kalten Tagen und ein attraktives Programm ließen am Sonntag die Massen auf den Rathausplatz Gondelsheim zum Maibaumstellen pilgern.

Tolles Wetter, tolles Programm

Maibaumstellen war wieder ein echter Publikumsmagnet

Über 300 Besucher auf dem Rathausplatz

Die über 300 Besucher konnten vor der Saalbachhalle einen wunderschönen Abend verbringen.

Bei idealen Bedingungen strömten neben den vielen Gondelsheimerinnen und Gondelsheimern sowie Gästen aus Nah und Fern zum Festplatz auch das Bier aus den Fässern.

Die Helfer des Heimat- und Kulturvereins, denen die Bewirtung der Besucher oblag, gaben ihr Bestes. Am Ende des Festes war die Küche ausverkauft.

Für Bürgermeister Markus Rupp war es ein rundum gelungener Abend: „Das Maibaumstellen ist ein Evergreen. Schon seit über 35 Jahren gibt es nun das Maibaumstellen bei uns in Gondelsheim, aber es hat nichts an seiner Attraktivität eingebüßt.“

Der Besuch 2024 gibt ihm Recht. Der Kindermaibaum wurde auch in diesem Jahr mehr als positiv angenommen. Unzählige kleine Künstlerinnen und Künstler verzierten die Birke mit ihren Gemälden – belohnt mit einem Pommes-Gutschein. 45 Kilogramm verkaufte Pommes sprechen Bände. 

Rund 40 Kinder aus der Kindertagesstätte „Schneckenhaus“ eröffneten das offizielle Programm mit Frühlingsliedern, bevor der Kinder-Baum auf den Rathausplatz getragen wurde. Die Tanzgruppe der Landfrauen inklusive der jungen Tanzbienchen, der Musikverein „Harmonie“ unter seinem Dirigenten Thilo Schneider und „Dejan“ rundeten einen gelungenen Abend bestens ab.

Kurz vor Mitternacht ging das Fest auf dem Rathausplatz dann zu Ende.

Übrig bleiben einmal mehr der Kindermaibaum und der traditionelle Maibaum, der von der Freiwilligen Feuerwehr Gondelsheim in Zusammenarbeit mit dem Bauhof und den Firmen Wiltschek (Gondelsheim) und Hübner (Neibsheim) souverän gestellt wurde.

Von dieser Stelle aus ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmer.

Fazit: Ein rundum gelungener Abend!

Erste Gondelsheimer Pflanzentauschbörse

In Kooperation mit dem Obst- und Gartenbauverein Neibsheim

Die Gemeinde Gondelsheim lädt im Mai erstmals in Kooperation mit dem OGV Neibsheim zu einer Börse zum Tauschen und Entdecken aller Arten von Pflanzen, von denen Ableger oder Exemplare abzugeben sind.

Die Vielfalt reicht hier von selbstgezogenen Gemüsepflanzen über Samen, Blumenzwiebeln oder Zierblumen bis hin zu Kübelpflanzen, Stauden und jungen Bäumen.

Es dürfen dabei keine Pflanzen verkauft, sondern lediglich getauscht oder verschenkt werden.

Schauen Sie also am

Sonntag, den 5. Mai 2024 von 14 bis 17 Uhr in der Saalbachhalle in Gondelsheim

vorbei, auch wenn Sie keine Pflanzen anzubieten haben.

Bei Kaffee und Kuchen, für welches der DRK Ortsverein Gondelsheim sorgt, kann man sich wunderbar über Gartenthemen austauschen und hierbei auch noch neue Ideen oder Pflanzen mit nach Hause nehmen.

Große Pflanzen müssen nicht zwingend mitgebracht werden. Vielleicht ist ja der Transport zu umständlich oder es ist nicht der richtige Pflanzzeitpunkt.

Hier würde im ersten Schritt auch ein Foto bzw. eine Beschreibung ausreichen.

„Kommen Sie also mit oder ohne Pflanzen einfach vorbei und schauen Sie über den eigenen Gartenzaun, um sich mit Gleichgesinnten auszutauschen“, sagt Bürgermeister Markus Rupp und freut sich über die Zustimmung des Neibsheimer OGV-Vorsitzenden und Gondelsheimer Baumwarts Thomas Hauck.

„Wirtschaft macht Schule“

Unternehmen helfen in Gondelsheimer Kraichgauschule beim Berufsstart

Quelle: BNN Brettener Nachrichten vom 30.04.2024

von Gerd Markowetz

Profitieren sollen alle, insbesondere aber die jungen Leute, die in der Gondelsheimer Kraichgau Gemeinschaftsschule auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz sind.

Aber auch die beiden neuen Partner der Schule, das Unternehmen Atlas Copco und das Malergeschäft Rinderspacher, erhoffen sich von der Kooperation einen Gewinn. Die neue Partnerschaft haben am Montagvormittag Vertreter der Schule, der Firmen und Bürgermeister Markus Rupp (SPD) unterzeichnet.

Schulleiterin Friederike Ridtahler erhofft sich einen weiteren Schub für die Schule in Sachen Bewerbungs- und Berufsvorbereitung. Das versprachen sowohl Christian Hübner, der bei Atlas Copco mit weltweit rund 70.000 Mitarbeitern die Ausbildung am Standort Gölshausen leitet, als auch Matthias Droll, Geschäftsführer bei Maler Rinderspacher aus Neibsheim mit 30 Beschäftigten.

Ob Unternehmensgigant oder regionale Handwerksfirma: Es werde immer schwieriger, geeignete Lehrlinge zu finden. Firmen nähmen jede Gelegenheit wahr, auf ihre Angebote hinzuweisen, sagte Hübner. Er sprach gar von einer „Info-Überdosis“. Das mache es für junge Leute nicht einfacher, die richtige Wahl zu treffen.

Genau darum gehe es der Aktion „Wirtschaft macht Schule“, merkte Jörn Pelzer an, der bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) Karlsruhe für die Berufsorientierung verantwortlich ist. Seit 2008 laufe das Projekt, um Unternehmen und Schulen zusammenzubringen. Jede Schule im Einzugsgebiet der IHK habe bereits um die fünf Firmenkooperationen. Ziel: die Ausbildungsreife von jungen Leuten zu erhöhen und damit ihre Karrierechancen zu fördern.

Es gehe darum, die Jugendlichen da abzuholen, wo sie lernen – in der Schule. Insbesondere Praktika seien dabei sehr nützlich, so Matthias Droll. So erhielten die angehenden Azubis einen echten und praktischen Bezug zur Realität, den ihnen die sozialen Medien nicht bieten könnten. Mit der konkreten Hilfestellung von Betrieben gebe es für die jungen Leute Hilfe bei der schwierigen Aufgabe, unter den vielen Jobangeboten das für sie richtige herauszufiltern, sagte Helmut Arbogast. Er ist bei der Handwerkskammer Karlsruhe für die Nachwuchswerbung und Ausbildungsberatung zuständig. Direkter Kontakt schaffe Vertrauen, meinte er.

Die offizielle Unterzeichnung der Kooperationen werde nun bereits zeitnah konkret und mit Leben erfüllt, sagten die Verantwortlichen. An erster Stelle stünden Praktika. Aber auch Betriebsbesichtigungen stünden auf dem Programm. Die Firmen kämen bald in die Schule, um beispielsweise Bewerbungsgespräche zu trainieren.

„Alles zusammen sind die Puzzleteile für junge Leute, die ihnen bei der Suche nach dem richtigen Ausbildungslatz helfen“, sagte Jörn Pelzer mit Hinweis auf die vielen Angebote des Programms.

Wie wichtig das sei, unterstrich Bürgermeister Markus Rupp: Fachkräftenachwuchs für die in den kommenden Jahren in den Ruhestand wechselnden Babyboomer sei dringend nötig.

Neue heimische Sträucher für Gondelsheim gepflanzt

Der Gemeinderat war aktiv

Am Samstag, den 20.04. versammelten sich die Gemeinderäte mit der Firma Mohr Garten- und Landschaftsbau, um gemeinsam heimische Sträucher zu pflanzen.

Unter der fachkundigen Anleitung von Markus Mohr wurden verschiedene Sträucher an ausgewählten Standorten gepflanzt.

Die Initiative verschönert das Ortsbild und ist gleichzeitig auch ein weiterer Schritt in Richtung eines grüneren und lebenswerteren Lebensraumes.

Diese erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen dem Gemeinderat und ortsansässigen Firmen zeigt deutlich, dass gemeinsame Anstrengung und lokale Partnerschaften einen erheblichen Beitrag zum Umweltschutz und zur Lebensqualität in Gemeinden leisten können.

Bürgermeister Markus Rupp, der urlaubsbedingt nicht an der Aktion teilnehmen konnte, bedankt sich herzlich für die Pflanzenspende vom Gartenbaubetrieb Mohr und den tollen Arbeitseinsatz der Gemeinderäte und Gemeinderätinnen.

Gondelsheim installiert ein Starkregen-Frühwarnsystem

Hochwasserschutz am Riedgraben wurde weiter ausgebaut  

Ein Jahr ist es her, seit ein Starkregen mehrere Straßen in Gondelsheim unter Wasser setzte.

Ein Jahr, das die Gemeinde intensiv nutzte, um weitere Maßnahmen zum Hochwasserschutz zu planen und umzusetzen. „Solch eine Situation wie damals wollen wir möglichst nicht mehr erleben. Gegen die Unbillen der Natur kann man sich zwar nicht komplett schützen, aber wir unternehmen das in unserer Macht stehende, um für den bestmöglichen Schutz der Menschen und deren Hab und Gut zu sorgen. Deshalb installieren wir unter anderem ein Starkregen-Frühwarnsystem“, sagt Bürgermeister Markus Rupp.

Insbesondere an den beiden neuralgischen Punkten Ried- und Bruchgraben gab es einige Verbesserungen, beziehungsweise es folgen weitere in den nächsten Monaten.

An beiden Orten sind die Stellen eine besondere Gefahr, an denen das Wasser in den unterirdischen Kanal fließt. Kommt zu viel Wasser an oder verstopfen die Einlaufrechen, fluten die Wassermaßen die Straßen.

Da vor allem der Riedgraben ein Gefahrenherd darstellt, gab und gibt es dort zusätzliche Maßnahmen. Am dortigen Einlaufrechen wurde z.B. eine Drucksonde installiert, um jederzeit den Wasserstand zu messen. „Steigt dieser auf ein bedenkliches Niveau, erhält der Bauhof sofort eine automatisierte SMS-Nachricht, um schnell vor Ort Abhilfe schaffen zu können“, berichtet Rupp. Klettert der Pegel weiter, geht die Warnmeldung ebenfalls an weitere zuständige Stellen wie Feuerwehr und Bürgermeister.

Bei einer Gefahrenlage sendet das System eine automatisierte Sprachnachricht an die Verantwortlichen, und zwar so lange, bis diese den Erhalt bestätigt haben. „Damit haben wir die Gewissheit, dass auch wirklich alle informiert sind“, so Rupp. Zur Drucksonde vor dem Einlaufrechen kommt bald noch eine weitere Sonde hinter dem Rechen hinzu. „Mithilfe dieser beiden Werte lässt sich feststellen, ob das Wasser gut abläuft oder der Rechen verstopft ist“, erklärt Andreas Nehse. Der gebürtige Gondelsheimer ist Hochwasserschutz-Experte und setzt das Frühwarnsystem für die beauftragte Firma Aquaplan um.

Noch mehr Sicherheit verspricht ein zusätzliches Messsystem. Neben der Drucksonde soll zusätzlich mittels Radar die Messung erfolgen. „Bei Starkregen zählt jede Minute. Je früher wir von einer möglichen Gefährdung wissen, umso schneller können wir eingreifen“, betont Bürgermeister Rupp. Daher sind in Richtung Bonartshäuser Hof permanente Bodenfeuchtigkeitsmessungen geplant. „Diese Daten geben Aufschluss darüber, ob der Boden überhaupt noch Feuchtigkeit aufnehmen kann.“, sagen Rupp und Nehse. Auch in Planung befindet sich dort eine Niederschlagsmessstelle. Selbige wiederum liefert Erkenntnisse, bei welcher Niederschlagsmenge es am Riedgraben kritisch werden könnte.

Auch der Einlaufrechen wurde bereits optimiert. So ist dieser nun oben geöffnet. Dadurch fließt weiterhin Wasser ab, selbst wenn der untere Teil verstopft oder verklebt ist. Bereits im Vorfeld des Grabens wurden entlang der Kreisstraße die Bankette aufgestockt, damit das Wasser möglichst im Graben bleibt und nicht auf die Straße läuft, zudem ein Grobrechnen im Graben aufwärts eingebaut und am Riedwiesenweg Schlitzgräben in die Bankette eingebracht.

Da die Kreisstraße K3506 bzw. die Jöhlinger Straße ein südliches Gefälle aufweist, werden vor der B35-Brucke in Kürze zwei sogenannte Bergeinläufe mit einem deutlich größeren Aufnahmevolumen eingebaut. Das Wasser fließt dann nicht in die eh im Starkregenfall oft ausgereizte Kanalisation, sondern durch das Legen von Abflussrinnen unterhalb des Straßenbelags dann direkt in die Verdolung Eschbachgraben. Rupp ergänzt: „Derzeit läuft auch die Vorplanung, beim Riedgraben Richtung Bonartshäuser Hof noch einen Puffer zu schaffen mittels Retentionsflächen, damit die Regenmassen dann gedrosselt in den Riedgraben abfließen könnten. Aber die Umsetzung ist sehr kostenintensiv und dürfte noch einige Zeit dauern.“

Der Bruchgraben birgt geringeres Gefahrenpotenzial. Dennoch möchte man auch dort möglichst nichts dem Zufall überlassen. Neben dem Messsystem und der automatisierten Alarmmeldung wurden dort zusätzliche Dammbalken angebracht sowie ein Quergraben angelegt, damit das Wasser direkt in den Bruchgraben fließt und nicht über die Straße in den Ort.

Und auch bei der B35 in Höhe der Industriestraße wurde einige Vorkehrungen getroffen, dass eine Überflutung wie im letzten Jahr möglichst vermieden werden kann.   

Parallel dazu werden an der Saalbach ebenfalls Hochwasserschutz-Maßnahmen umgesetzt. Auf dem rund 400 Meter langen Abschnitt zwischen Brücke Meierhof und Regenrückhaltebecken sind in den kommenden beiden Jahren zahlreiche Maßnahmen geplant. Dafür erfolgen an einigen Stellen beispielsweise Dammschüttungen, an anderen werden Hochwasserschutzmauern auf beiden des Saalbachs errichtet beziehungsweise erhöht. Zudem ist in einem Bereich eine Gewässerverlegung, verbunden mit einer Böschungsabflachung vorgesehen. Und an den beiden Endpunkten an der Brücke Meierhof und am Regenrückhaltebecken Schlossbuckel wird jeweils ein Querdamm für zusätzliche Sicherheit sorgen. Ende 2025 soll dieser Abschnitt dann auch einem Jahrhunderthochwasser trotzen können. Rund 1,5 Millionen Euro investiert die Gemeinde dafür, zu großen Teilen bezuschusst.

„Wir unternehmen wirklich viel zum Schutz der Bevölkerung. Aber die Bürgerinnen und Bürger sind dennoch gut beraten, selbst Vorsorge zu treffen“, konstatiert Rupp. Vorsorge bedeutet beispielsweise, sich einen Vorrat an Sandsäcken anzulegen. Gelegenheit dazu bot die Gemeinde vor wenigen Tagen. Jeder Interessierte konnte auf dem Gelände des ortsansässigen Bauunternehmens Hiemann sich entsprechend Sandsäcke für den Eigenbedarf füllen.

Neues aus dem Jugendtreff Bounty

Bartag

„Woah, ich freu‘ mich sooo, dass wieder Bartag ist!“ Mit diesem Zitat eines begeisterten Teentreffbesuchers soll dieser Artikel starten. Viele weitere, ähnliche Zitate hätten an dieser Stelle stehen können. Und es stimmt ja! Auf den Bartag darf und soll man sich freuen. Auch wir freuen uns. Obgleich es wirklich fordernd und anstrengend ist. Am Ende eines solchen Tages fühlt man sich als Barkeeper und Betreuer, dem gefühlt tausend Anliegen und Erzählungen unserer jugendlichen Gäste entgegenschlagen, schon etwas (oder ziemlich) gerädert.

Doch Freude bereitet es immer! Diesmal gab es frisch gebackene Waffeln aus selbstzubereitetem Teig (verfeinert mit Bourbon-Vanille). Außerdem die ganze Palette an Kaffee- und Schokomilchgetränken. Ferner Eisspezialitäten, Milchshakes und Eiskaffees beziehungsweise -schokoladen. Neben leeren Schüsseln, einem Abwaschberg und der Erschöpfung blieb das freudige Glühen über einen gelungenen Bartag und die Gewissheit, unseren Jugendlichen wieder einmal eine Freude bereitet und Gelegenheit zur Entspannung gegeben zu haben.

Terminvorschau:

  • Der nächste offene Sonntag ist am 12. Mai.
  • »Bounty«-Camp (Pfingstferien-Camp) vom Dienstag, 21. Mai bis Donnerstag 23 Mai. In dieser ersten Ferienwoche: kein normaler Jugendtreffbetrieb.

Michael Klebon im Namen des »Bounty«-Teams

„Reparieren statt Wegwerfen“

ReparaturTreff Gondelsheim wieder am 18. Mai 2024

Der nächste ReparaturTreff findet am Samstag, 18. Mai 2024 in der Saalbachhalle, Bruchsaler Str. 32, von 10.00 bis 13.00 Uhr statt.

Wir freuen uns wie immer auf Ihren Besuch und bitten um Ihre Anmeldung unter Tel. 07252/41776 sowie Email: ReparaturTreff.Gondelsheim@web.de.

Gondelsheim erinnert mit Gedenklesung erneut an die Bücherverbrennungen der Nazis

Persönlichkeiten des Ortes lesen am 23. Mai im Bürgersaal des Rathauses

Der Heimat- und Kulturverein und die Gemeinde Gondelsheim erinnern wieder an ein dunkles Kapitel deutscher Geschichte, die öffentlichen Bücherverbrennungen im Jahre 1933.

Am Donnerstag, 23. Mai, findet im Bürgersaal des Rathauses um 19.30 Uhr wie schon im Vorjahr eine öffentliche Gedenklesung statt mit Texten von Autoren, deren Werke die Nationalsozialisten als „schädlich für die geistige Gesundheit des deutschen Volkes“ bezeichneten.

Rupp dankt dem Initiator der Gedenklesung Erwin Grab aus Gondelsheim für sein großes Engagement in dieser wichtigen Sache.

Demnächst mehr zu der Veranstaltung.

Herzlichst

Ihr

Markus Rupp, Bürgermeister