Der Bürgermeister informiert KW 23

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

lassen Sie sich von mir schon heute zum traditionellen Schwenksteakfest unserer Freiwilligen Feuerwehr an Fronleichnam, 19.06.2025 beim Feuerwehrhaus im Gewerbegebiet Gölswiesen herzlich einladen.

Schwenk-Steak Fest Feuerwehr Gondelsheim

Bereich vor der Aussegnungshalle des Gondelsheimer Friedhofs erstrahlt in neuem, insektenfreundlichen Glanz

Erfolgreiche Pflanzaktion des Gartenbaubetriebs Markus Mohr mit tatkräftiger Unterstützung der Ferienkinder der Kernzeitbetreuung

Diese Woche herrschte auf dem Friedhof in Gondelsheim reges Treiben: Unter der fachkundigen Leitung des Gartenbaubetriebs Markus Mohr wurde im Vorfeld der Aussegnungshalle eine umfangreiche Pflanzaktion durchgeführt. Ziel: Attraktivierung des Friedhofs und Schaffung von mehr Biodiversität!

Besonders schön war dabei die Unterstützung, die das Team von den beinahe 20 Ferienkindern der Kernzeitbetreuung der Kraichgau-Gemeinschaftsschule erhielt. Diese nutzten die Pfingstferien, um bei der Pflanzaktion tatkräftig mitanzupacken. Mit großer Begeisterung und viel Eifer halfen die Kinder beim Einpflanzen von Gräsern, Astern, Salbei, Himmelsleitern u.a., schaufelten Erde, wässerten die frisch gesetzten Pflanzen und lernten dabei spielerisch den sorgsamen Umgang mit der Natur. Unterstützt wurden sie dabei von den Fachkräften des Gartenbaubetriebs sowie ihren beiden Betreuerinnen.

„Es war eine tolle Aktion – für die Kinder eine spannende Erfahrung und für den Friedhof ein Gewinn. Solche Projekte verbinden generationsübergreifend und vermitteln den jungen Menschen einen wichtigen Bezug zu ihrer Umwelt und unserer Gemeinde“, zeigte sich Bürgermeister Markus Rupp beim Ortstermin begeistert.

Durch die gelungene Zusammenarbeit zwischen dem Gartenbaubetrieb Markus Mohr, der Kernzeitbetreuung der Kraichgau-Gemeinschaftsschule Kraichgau und der Gemeinde Gondelsheim konnte eine Teilfläche des Friedhofsgeländes in neuem Glanz erstrahlen.  

Die Gemeinde Gondelsheim bedankt sich herzlich bei allen Beteiligten – beim Gartenbaubetrieb Markus Mohr für die professionelle Durchführung, bei den Betreuerinnen der Kernzeitbetreuung sowie bei den kleinen fleißigen Helferinnen und Helfern für ihr großes Engagement.

Vom 29. Juni – 19. Juli

Stadtradeln 2025 in Gondelsheim

Erneut gibt es ein „Radler-Frühstück“

Auch in diesem Jahr nimmt die Gemeinde Gondelsheim bekanntermaßen an der Kampagne Stadtradeln des Klimabündnisses teil.

Mit der Aktion sollen möglichst viele Menschen für das Fahrrad als umwelt- und klimafreundlichstes Verkehrsmittel gewonnen werden.

Hierbei will die Gemeindeverwaltung alle Gondelsheimer dazu animieren sich an dieser tollen Aktion zu beteiligen und das Fahrrad als alltägliches Beförderungsmittel zu benutzen.

„Lassen Sie wenn möglich Ihr Auto stehen und steigen auf Ihr Fahrrad oder E-Bike und treten Sie 3 Wochen lang fleißig für den Klimaschutz, für unsere Natur, mehr Radförderungen und natürlich zur Einsparung von CO² in die Pedale“, sagt der Projekt-Verantwortliche im Rathaus, Roman Hauk. 

Die guten Ergebnisse der letzten Jahre in denen etliche Fahrradfahrer Kilometer um Kilometer für den Klimaschutz zurückgelegt haben, möchte man nochmals verbessern. Hierzu benötigt es aber viele fleißige Radler um so viele Kilometer wie möglich zu sammeln.

Logo Stadtradeln

Alle Gondelsheimer können sich alleine oder im Team von Vereinen, Firmen, Schulklassen oder im Freundeskreis ganz einfach auf www.stadtradeln.de oder in der Stadtradeln-App registrieren und vom 29.06. – 19.07.2025 Ihre gesammelten Fahrradkilometer melden oder die Kilometer über die Stadtradeln-App tracken.

Wie gewohnt, setzt Bürgermeister Rupp für die Siegerteams je einen Preis aus.

Wie schon im Vorjahr wird es auch heuer wieder in bewährter Zusammenarbeit mit der Bäckerei Thollembeek am 9. Juli 2025 ein „Stadtradler-Frühstück“ geben. In der Zeit von 7.00 bis 12.00 Uhr gibt es in der Filiale in der Bruchsaler Straße Brezeln, diese von der Bäckerei Thollembeek gespendet und einen Kaffee von der Gemeinde Gondelsheim.

„Tun Sie unserer Natur, tun Sie unserem Klima etwas Gutes und sammeln Sie in diesen 3 Wochen viele Kilometer für den Klimaschutz“, sagt Bürgermeister Markus Rupp. „Die Gemeinde Gondelsheim freut sich über jeden Teilnehmer“.

Die Aktion Stadtradeln bringt im Landkreis Karlsruhe ab dem 29. Juni wieder Menschen auf das Fahrrad

Mit der Aktion Stadtradeln geht es um nachhaltige Mobilität, Bewegung, Klimaschutz und Teamgeist. Drei Wochen lang soll im Landkreis Karlsruhe von Sonntag, 29. Juni, bis Samstag, 19. Juli, dann so oft wie möglich das Auto stehen gelassen werden. In diesem Zeitraum ruft der Landkreis gemeinsam mit 27 seiner Städte und Gemeinden die Bewohnerinnen und Bewohner dazu auf, Fahrradkilometer zu sammeln. Ob zur Arbeit, zur Schule oder in der Freizeit – jeder Kilometer zählt. Zusätzliche Spannung erzeugt ein Wettbewerb im kleinen Rahmen: Unternehmen, Schulen, Vereine können Unterteams, zum Beispiel als Klassen oder Abteilungen, bilden und innerhalb des Hauptteams gegeneinander antreten.

Für Schulen gibt es auch dieses Jahr die Möglichkeit, sich für den Sonderwettbewerb Schulradeln anzumelden.

Im vergangenen Jahr wurden im Landkreis in Summe 1.938.493 Kilometer mit dem Fahrrad oder Pedelec zurückgelegt. Ein Großteil der Kilometer wurde dabei in den kreiseigenen Kommunen gesammelt. Insgesamt haben 9.833 Radelnde in 600 Teams teilgenommen.

Alle teilnehmenden Kommunen werden vom Landesverkehrsministerium unterstützt: Die Initiative RadKULTUR übernimmt die Teilnahmegebühren und stellt Werbematerialien und Vorlagen zur Verfügung. Die Initiative RadKULTUR möchte die Menschen zum Umsatteln bewegen. Denn wer Fahrrad fährt, tut etws für die Gesundheit und trägt gleichzeitig Tritt für Tritt zu einer umweltfreundlicheren Mobilität bei. Im Zentrum steht ein Ziel: Durch effektive und kreative Kommunikation soll das Fahrradfahren selbstverständlich werden.

Auch in diesem Jahr haben die beiden Landkreise Karlsruhe und Rastatt sowie die beiden Stadtkreise Baden-Baden und Karlsruhe den dreiwöchigen Radelzeitraum koordiniert, so dass wieder die gesamte Region Mittlerer Oberrhein zeitgleich und zusammen in die Pedale tritt.

Weitere Informationen und die Anmeldung gibt es online auf der dazugehörigen Website unter https://www.stadtradeln.de/landkreis-karlsruhe.

Mobiles Hochwasserschutzsystem am Riedgraben getestet

Am Dienstag wurde am neuralgischen Punkt „Riedgraben/Jöhlinger Straße“ in Gondelsheim ein mobiles Hochwasserschutzsystem getestet.

Auf Initiative von Bürgermeister Markus Rupp und der Freiwilligen Feuerwehr Gondelsheim traf man sich hierzu mit der Feuerwehr Bretten unter der Leitung ihres hauptamtlichen Kommandanten Oliver Haas Riedgraben.

Ziel des Treffens war es, die Einsatzmöglichkeit eines Mobilen Hochwasserschutzsystems zu überprüfen, das die Feuerwehr Bretten seit dem vergangenen Jahr im Bestand hat.

Im Fokus stand die Frage, ob dieses System bei drohenden Starkregenereignissen und Überflutungen einen wirksamen Schutz für die gefährdete Jöhlinger Straße bieten könnte.

Klar war dabei allen Beteiligten, dass ein solcher mobiler Schutz einem Jahrhundert-Unwetter wie dem 13. August 2024 nicht standhalten kann, möglicherweise aber kleineren Ereignissen. 

„Ideal wäre es, wenn wir das bestehende Frühwarnsystem am Riedgraben künftig mit einem schnell aufbaubaren mobilen Schutzsystem koppeln könnten“, erklärte Bürgermeister Markus Rupp am Rande des Tests.

Ob und wie diese Kombination letztlich technisch realisierbar ist, soll bei einem bereits terminierten Folgetermin gemeinsam mit der Fachfirma für diesen Mobilen Hochwasserschutz geprüft werden.

Bürgermeister Markus Rupp dankte allen beteiligten Einsatzkräften für die gute Zusammenarbeit und sieht den weiteren Entwicklungen mit großem Interesse entgegen.

Im positiven Fall wäre dann auch der Landkreis Karlsruhe als Straßenbaulastträger einzubinden.

Konkrete Maßnahmen zum Hochwasserschutz sind im Landkreis Karlsruhe in Planung

Hochwasserereignisse beschäftigen die Städte und Gemeinden schon immer. Sie schützen sich vor Überflutungen in Form ganz verschiedener Maßnahmen, die vielfach weiter ausgebaut werden. In den letzten Jahren rückt daneben der Schutz vor Starkregenereignissen in den Fokus, wo viele Gemeinden bereits tätig sind. Eigentümerinnen und Eigentümer müssen aber auch selbst Vorsorge treffen.

Anlässlich des Starkregenereignisses vom letzten Sommer, das weite Teile Bruchsals und Gondelsheim unter Wasser setzte, informierte die Landkreisverwaltung in der jüngsten Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Technik, die am Donnerstag, 5. Juni, im Panoramasaal der Albtal-Verkehrs-Gesellschaft stattfand, über den aktuellen Stand der Genehmigungsverfahren im Bereich des Hochwasserschutzes. Der Bericht legte einen umfassenden Überblick über laufende und geplante Maßnahmen im Landkreis Karlsruhe vor.

Aktuell werden 13 Verfahren im Bereich Planfeststellung oder Plangenehmigung bearbeitet, weitere 16 Vorhaben sind in der Planungsphase. Des Weiteren werden diverse ergänzende wasserrechtliche Erlaubnisverfahren durchgeführt. Das Gremium nahm den Bericht zur Kenntnis.

Beim Hochwasserschutz sind die jeweiligen Vorhabenträger wie zum Beispiel das Land oder die Kommunen gefragt, das Landratsamt Karlsruhe wird beratend tätig und ist vielfach Genehmigungsbehörde. Aufgrund des Umfangs und der Komplexität der Verfahren, gesetzlicher Fristen und der Vielzahl beteiligter Akteure sind die Verfahren sehr zeitintensiv. Konkrete Maßnahmen sind landkreisweit in Bearbeitung: In Ubstadt-Weiher steht das dortige Hochwasser- und Ökologieprojekt kurz vor dem Abschluss, der Planfeststellungsbeschluss soll noch 2025 erfolgen. Auch in Bruchsal-Helmsheim wird an dem Thema gearbeitet: Zwischen Helmsheim und Gondelsheim soll ein Hochwasserrückhaltebecken an der Saalbach entstehen. Daneben läuft ein weiteres Verfahren, mit dem verschiedene Maßnahmen in Bruchsal-Heidelsheim zur Herstellung des 100-jährlichen Hochwasserschutzes an der Saalbach ermöglicht werden sollen. Im südlichen Landkreis läuft das Projekt „Hochwasserschutz Alb“ der Städte Ettlingen und Karlsruhe. Weitere Verfahren laufen bzw. stehen in den Gemeinden Waldbronn, Karlsbad, Bretten, Malsch und Östringen bevor. In Planung befinden sich Projekte in Bretten, Walzbachtal, Weingarten und Gondelsheim. Ein weiteres großes Verfahren steht für den Polder Elisabethenwört auf den Gemarkungen Dettenheim, Philippsburg und Germersheim an. Das Regierungspräsidium arbeitet aktuell noch an weiteren Unterlagen; das Planfeststellungsverfahren führt das Landratsamt durch.

Eine besondere Situation liegt beim Polder Bellenkopf/Rappenwört bei Rheinstetten vor: Der ursprüngliche Planfeststellungsbeschluss wurde zwar vom Verwaltungsgerichtshof für nicht vollziehbar erklärt, die beanstandeten Teile können jedoch durch ein ergänzendes Verfahren behoben werden, das bereits vorbereitet wird.

🌧 Starkregen: Plötzliche Gefahr –  gut vorbereitet in Gondelsheim

Starkregen kann jederzeit und plötzlich auftreten – das wissen wir in unserer Gemeinde Gondelsheim nur zu gut. Informationen und einfache Vorsorgemaßnahmen helfen, Risiken für Mensch, Tier und Eigentum zu minimieren. 🌧

🌊 Was ist Starkregen?
In kürzester Zeit fällt extrem viel Regen auf kleinstem Raum. Dies kann zu plötzlichen Überschwemmungen oder – in Verbindung mit Gewittern – zu erheblichen Schäden führen.

🔔 Bürgermeister und Gemeindeverwaltung Gondelsheim weisen darauf hin:
„Starkregenereignisse treten immer häufiger auf und werden zunehmend heftiger.“

Wichtige Verhaltensregeln bei Starkregen:

⚠️ Keine Kellerräume oder Tiefgaragen betreten – es droht Lebensgefahr durch Stromschlag!
⚠️ Zuerst sich und andere Personen in Sicherheit bringen – erst danach an wichtige Dokumente und Gegenstände denken.
⚠️ Wasserflächen meiden – sie können kontaminiert sein oder starke Strömung aufweisen.                      

⚠️ Schächte nur im Notfall öffnen und wenn, da bitte markieren.
⚠️ Autofahrerinnen und Autofahrer: Tief liegende Straßen, Brücken und Unterführungen meiden – schon geringe Wasserstände können Fahrzeuge unkontrollierbar machen. Im Zweifel: Auto stehen lassen und zu Fuß in Sicherheit bringen.

🛠 Vorsorgemaßnahmen für Gondelsheim:

📲 Warn-Apps wie die WarnWetter-App des DWD oder die NINA-App auf dem Smartphone installieren. Vor allem aber unsere Gondelsheim-App.
📄 Wichtige Dokumente und Wertgegenstände geschützt und erhöht lagern.
🌿 Dächer begrünen und versiegelte Flächen, wo möglich, entsiegeln – das hilft beim Wasserrückhalt.

High-Tech-Fahrzeug erfasst das Straßennetz für die Gemeindeverwaltung

Mit digitalem Geo-Zwilling spart die Gemeinde Gondelsheim künftig Zeit, Geld und CO2 ein

Gondelsheim – Damit die Straßen und jedes Schlagloch von den Mitarbeitern am Computer angeschaut werden können, befährt im Auftrag der Gemeinde Gondelsheim das orange-silberne Messfahrzeug des Unternehmens eagle eye technologies das öffentliche Verkehrsnetz. Bei der Befahrung werden die Straßenbestands- und Zustandsdaten genau aufgenommen und optisch erfasst. Anschließend werden die Fachdaten mittels mordernster KI und von Ingenieuren für die Gemeinde ausgewertet und dokumentiert. Die Daten dienen als Grundlage für den Aufbau eines Straßenkatasters und eines Erhaltungskonzeptes. Mit Hilfe des erstellten digitalen Geo-Zwillings von Gondelsheim kann die Gemeindeverwaltung ihre Straßeninfrastruktur gezielt verwalten, planen sowie systematisch und effizient sanieren. Die eagle eye-Erfassungsmethode führt im Ergebnis zu spürbaren Einsparungen für die Gemeinde Gondelsheim, so dass sich die Investition innerhalb kurzer Zeit rentiert.

Fahrzeug für die Erfassung des Strassennetz in Gondelsheim

Um das Straßennetz funktionsfähig und sicher zu erhalten, sind Unterhaltungs- und auch Sanierungsmaßnahmen erforderlich. Damit vorhandene Mittel möglichst optimal eingesetzt werden, will die Gemeinde Gondelsheim diese Aufgaben auf Basis der zu erfassenden Bestands- und Zustandsdaten planen. Dazu nimmt das eagle eye-Fahrzeug ca. 36 km kommunale Straßen und Wege genau auf. „Die zuständigen Mitarbeiter haben die Straßenerhaltung im Blick, können Prognosen ermitteln und Maßnahmen sinnvoll planen. Bei Bedarf haben sie die Möglichkeit jeden Straßenabschnitt direkt am Rechner in Augenschein zu nehmen. Das spart Zeit und Geld für Begutachtungen vor Ort und macht unsere Arbeit noch deutlich effektiver“, betont Markus Rupp, Bürgermeister der Gemeinde Gondelsheim.

Die Erfassung geschieht, wie der Firmenname „eagle eye“ andeutet, buchstäblich mit Adleraugen: Die Fahrzeuge sind mit speziellen Sensoren ausgestattet, mit deren Hilfe die Straßenflächen während der Befahrung erfasst werden. Zahlreiche Kameras erfassen gleichzeitig den Straßenraum und nehmen die Verkehrsanlagen auf. Die eagle eye-Daten werden ausschließlich zu internen Zwecken, also für die Dokumentation der kommunalen Verkehrsinfrastruktur, genutzt. Überdies werden die Bilddaten anonymisiert, d.h. Gesichter natürlicher Personen sowie KFZ-Kennzeichen sind nicht erkennbar. Da die Datenaufnahme wetterabhängig ist, muss die Befahrung in einem Zeitraum mit stabilen Wetterverhältnissen stattfinden. Im Ergebnis erhält die Verwaltung exakte Zustandsdaten aller Straßenflächen. Die digitalen Daten werden zur Nutzung in das örtliche Geoinformationssystem eingepflegt.

Die Pflege und Erhaltung der öffentlichen Straßen und Wege stellt unterschiedliche Herausforderungen an die Gemeindeverwaltung. Zum einen müssen finanzielle Mittel für die Sanierung, den Erhalt und den Ausbau budgetiert werden und zum anderen sollen diese Mittel auch wirtschaftlich geplant und eingesetzt werden. Für eine strukturierte Planung aller Ressourcen benötigt die Kommune aktuelle und detaillierte Infrastrukturdaten. Durch die Möglichkeit zur genauen Vermessung des Straßenraums anhand der Bilddaten, werden Arbeitsabläufe effizienter und die erfolgreiche Digitalisierung der Verwaltung unterstützt. Das sind wichtige Argumente für die Kommune: „Wir sind bestrebt, bei der Erfassung möglichst viele Fachdaten für unsere Gemeinde zu generieren“, führt Bürgermeister Rupp weiter aus. „Gleichzeitig legen wir natürlich großen Wert auf eine sehr gute Datenqualität, denn nur so können wir die Ergebnisse später wirklich vielseitig und sinnvoll verwenden.“

Ferienjobs 2025 bei der Gemeinde Gondelsheim

Die Gemeinde Gondelsheim bietet auch 2025 wieder Ferienjobs für Jugendliche ab dem 15. Lebensjahr beim Bauhof an.

Es besteht die Möglichkeit, jeweils 14 Tage bei der Gemeinde zu arbeiten und zwar vom:

04. August – 15. August              je 2 Jugendliche

18. August –  29. August              je 2 Jugendliche

01. September – 12. September  je 2 Jugendliche

Bewerben können sich in Gondelsheim wohnhafte Schülerinnen und Schüler, die auch im nächsten Schuljahr eine allgemeinbildende Schule besuchen und keine weitere Beschäftigung ausüben.

Anmeldung nimmt das Bürgerbüro, Frau Canelas, Tel.9444-51 entgegen.

Herzlichst

Ihr

Markus Rupp, Bürgermeister