Der Bügermeister informiert KW 4 – 2025

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

am vergangenen Freitag befasste sich der Gemeinderat Gondelsheim in einer intensiven, halbtägigen Klausurtagung mit einem zentralen Thema: einem verbesserten Hochwasserschutz für die Gemeinde.

Gemeinderat Gondelsheim diskutiert umfassend zum Hochwasserschutz

Anlass für diese ausführliche Diskussion war das verheerende Unwetter, das am 13. August 2024 über Gondelsheim hereinbrach und zu einem der größten Hochwasserereignisse in seiner Geschichte führte. Doch auch schon in den Jahren zuvor hatte die Gemeinde immer wieder unter Starkregenereignissen und den damit verbundenen Überschwemmungen zu leiden.

Die Veranstaltung, die im katholischen Gemeindezentrum stattfand, vereinte die Mitglieder des Gemeinderats mit Experten des Landratsamtes Karlsruhe sowie Fachleuten von Wald & Corbe, einem renommierten, europaweit tätigen Planungsbüro des technischen Hochwasserschutzes in Hügelsheim. Auch ein Vertreter der Landwirtschaft sowie die Eigentümerin des Bonartshäuser Hofes waren eingeladen. 

Impulsreferate hörte der Gemeinderat zum „Starkregenmanagement“, „Landwirtschaft und Hochwasserschutz“ sowie „Flurneuordnung“.

Gemeinsam wurden die bestehenden Herausforderungen analysiert und potenzielle Lösungsansätze erarbeitet. Bürgermeister Markus Rupp hat nach der Begrüßung nochmals den Abend des 13. August 2024 analysiert und anschließend einen Überblick über die bisherigen Maßnahmen in Sachen Hochwasserschutz in Gondelsheim gegeben. Mehrere Millionen wurden bereits investiert bzw. werden gerade am Saalbach investiert.

Das Hochwasser vom 13. August 2024 hatte der Gemeinde drastisch vor Augen geführt, dass es trotz aller bisherigen Bemühungen weiteren Handlungsbedarf gibt. Die Naturereignisse, die sich in den letzten Jahren immer häufiger in der Region abspielten, lassen erkennen, dass Starkregen und Hochwasser keine Ausnahmefälle mehr darstellen, sondern zunehmend zur alltäglichen Realität werden. Der Klimawandel verschärft diese Problematik, was den Gemeinderat samt Verwaltung dazu bewogen haben, das Thema Hochwasserschutz noch intensiver zu behandeln.

In der Klausurtagung wurde deutlich, dass in den letzten Jahren bereits Fortschritte erzielt wurden, jedoch weiterer Verbesserungsbedarf besteht.

Viele der bisherigen Maßnahmen waren Reaktionen auf akute Bedrohungen. Rupp bezeichnete dabei vor allem den Riedgraben als Achillesferse, sprich Schwachstelle des örtlichen Hochwasserschutzes.

In der Zukunft müsse ein ganzheitlicher Ansatz verfolgt werden, der auch die langfristigen Veränderungen des Klimas in den Blick nimmt. Dabei wurde von allen Seiten anerkannt, dass es „die einfache“ Lösung, wie sie eigentlich von allen gewünscht werde, leider nicht gebe. Deutlich wurde auch, dass ein Ereignis wie der 13. August 2024 mit Regenmengen von über 150 Litern/m² binnen kürzester Zeit nicht beherrschbar ist. 

Die Experten des Landratsamts wie auch vom Büro Wald & Corbe machten vielmehr deutlich, dass es nicht „die große Maßnahme“ gebe, sondern der Hochwasserschutz ein „Strauß von vielen kleinen Maßnahmen“ sei, den es zu binden gelte.

Zu diesen Maßnahmen zählen neben baulichen Vorkehrungen wie Sediment- und Schlammfängen auch die verbesserte Zusammenarbeit mit Landwirten und der Landwirtschaft generell. Diese spielen eine entscheidende Rolle im Hochwassermanagement, da die Art und Weise, wie landwirtschaftliche Flächen genutzt werden, einen erheblichen Einfluss auf den Wasserabfluss und damit auf die Hochwassergefahr hat. Experten stellten Konzepte vor, die auf nachhaltige Landnutzung setzen, um die Böden besser zu schützen und Regenwasser effizienter zu absorbieren. Vieles hat die Landwirtschaft in der Vergangenheit bereits umgesetzt, dennoch gebe es auch hier noch einiges zu tun.

Ein weiterer Vorschlag betraf das Starkregenmanagement, das eine systematische Planung für den Umgang mit extremen Niederschlägen vorsieht. Die Verwaltung werde ein solches Instrument in den Haushalt 2025 aufnehmen, um daraus weitere Schlüsse für Gondelsheim zu ziehen.

Der Gemeinderat betonte, dass es einer umfassenden Strategie bedarf, um den Hochwasserschutz nachhaltig zu verbessern. Das bedeutet, dass finanzielle Mittel, bauliche Maßnahmen und organisatorische Strukturen eng aufeinander abgestimmt werden müssen. Dazu gehört auch die Sensibilisierung der Bevölkerung. Viele Bürgerinnen und Bürger sind sich oft nicht bewusst, dass sie selbst durch präventive Maßnahmen an ihren Häusern und Grundstücken vor Hochwasser effizienter schützen können. Auch das wird ein Thema sein, das die Gemeinde Gondelsheim durch Beratung und Kommunikation entsprechend forcieren wird.   

Zum Abschluss der Klausurtagung formulierten die Teilnehmer einen klaren Arbeitsauftrag: Der Gemeinderat wird sich in den kommenden Monaten weiterhin intensiv mit dem Thema Hochwasserschutz beschäftigen. Ein Maßnahmenkatalog, der auf den Ergebnissen der Tagung basiert, soll ausgearbeitet und schrittweise umgesetzt werden.

Dabei wird man sich auf eine Mischung aus baulichen und sonstigen Lösungen konzentrieren. Wie es in der Klausur hieß: „Der Hochwasserschutz ist kein Einzelprojekt, sondern ein Strauß von Möglichkeiten, die langfristig ineinandergreifen müssen, um wirksam zu sein.“

Der Gemeinderat Gondelsheim hat sich klar dazu bekannt, den Hochwasserschutz zur obersten Priorität zu machen, um die Sicherheit und Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger nachhaltig zu gewährleisten.

Baustelleninformation: Beginn der Hochwasserschutzmaßnahme im Abschnitt Rössener Grund

Die Gemeindeverwaltung Gondelsheim möchte Sie darüber informieren, dass ab dem 3. Februar 2025 die Arbeiten zur Hochwasserschutzmaßnahme im Abschnitt Rössner Grund/ Talstraße beginnen werden.

Ziel dieser Maßnahme ist der nachhaltige Schutz unserer Gemeinde vor Hochwasserereignissen.

Verkehrliche Einschränkungen: Für die Durchführung der Arbeiten ist es notwendig, den Fußweg zwischen der Saalbach und den Grundstücken Rössner Grund vollständig zu sperren.

Diese Sperrung tritt am 3. Februar 2025 in Kraft und bleibt voraussichtlich bis zum Abschluss der Maßnahme (Oktober 2025) bestehen. Ebenso können immer wieder verkehrliche Einschränkungen durch Baumaschinen wegen Anlieferung von Materialien erfolgen.

Wir bemühen uns, die Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten und danken Ihnen für Ihr Verständnis.

Gleise überqueren – ein lebensgefährlicher Leichtsinn

Jedes Jahr kommt es zu tragischen Unfällen, weil Menschen aus Bequemlichkeit oder Zeitdruck die Gleise überqueren, anstatt die vorgesehenen Wege zu nutzen. Dabei unterschätzen viele die Geschwindigkeit und das Gefahrenpotential eines herannahenden Zuges –oft mit tödlichen Konsequenzen.

Gerade Kinder nehmen sich Erwachsene als Vorbilder. Wer also achtlos über die Schienen läuft, sendet eine gefährliche Botschaft: „Das ist schon nicht so schlimm.“ Doch das genau ist es! Ein Zug kann nicht ausweichen und sein Bremsweg beträgt oft mehrere Hundert Meter. Wer sich leichtsinnig in Gefahr begibt, setzt sein Leben aufs Spiel. Oft ist in Gondelsheim das Warnsignal der Zugführer zu hören…

Umso wichtiger ist es, dass bereits die Jüngsten für diese Gefahr sensibilisiert werden. Präventionsteams der Deutschen Bahn haben deshalb die Sekundarstufe II der Kraichgau Gemeinschaftsschule in Gondelsheim besucht, um die Kinder über die Risiken aufzuklären. In anschaulichen Schulungen wurde erklärt, warum Züge oft später zu hören sind, als man denkt und warum das Betreten der Gleise streng verboten ist.

Doch Aufklärung allein reicht nicht – die Erwachsenen müssen mit gutem Beispiel vorangehen. Jeder, der über die Schienen läuft, riskiert nicht nur sein eigenes Leben, sondern könnte auch Kinder dazu verleiten, es ihm gleichzutun.

„Wer sein Leben liebt, bleibt den Gleisen fern“, want Bürgermeister Markus Rupp eindringlich. Nutzen Sie die sicheren Übergänge, auch wenn es ein paar Schritte mehr bedeutet. Denn kein Zeitgewinn der Welt ist es wert, dafür das eigene Leben aufs Spiel zu setzen.

Ihre Unterschrift zählt!!!

„Landeshilfen für Gondelsheim nach dem Unwetter vom 13. August 2024“

Listen liegen im Bürgerbüro aus

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

am 13. August wurde unsere Gemeinde bekanntermaßen von einem schweren Unwetter heimgesucht, das verheerende Schäden hinterlassen hat.

Die Gemeinde Gondelsheim hat bereits einiges zur Bewältigung dieser Katastrophe beigetragen und viel Zusammenhalt und Solidarität in den letzten Wochen und Monaten erfahren dürfen.

Doch es gibt ein nach wie vor ungelöstes Problem, das uns alle betrifft: Das Land Baden-Württemberg hat trotz all unserer Bitten bislang keine Landeshilfen bewilligt, um uns bei der Bewältigung der Schäden der kommunalen Infrastruktur nachhaltig zu unterstützen.

Und dies, obwohl Kommunen z.B. im württembergischen Rems-Murr-Kreis, die im Juni 2024 beim dortigen Hochwasser/Starkregen nach unserer Auffassung vergleichbare oder im Einzelfall sogar geringere Schäden erlitten haben, finanzielle Unterstützung gewährt wurde.

Für Gondelsheim beläuft sich der Schaden alleine in Bezug auf kommunale Infrastruktur auf etwa 5 Millionen Euro.

Ohne Erhalt von Landeshilfen hätte dies gravierendste Auswirkungen auf unsere Gemeinde.

Viele wichtige kommunale Projekte und Leistungen, die wir z.B. für unsere Schulen, Kindergärten, Feuerwehr und andere kommunale Einrichtungen geplant haben, könnten dann so nicht mehr umgesetzt werden.

Dies wäre ein herber Rückschlag für das soziale und kulturelle Leben in Gondelsheim in den nächsten Jahren, ja im nächsten Jahrzehnt.

Es ist deshalb inakzeptabel, dass das Land Baden-Württemberg mit zweierlei Maß misst. Wir fordern Gerechtigkeit, Gleichbehandlung und Solidarität in dieser für unsere Gemeinde schwierigen Situation.

Daher rufe ich als Ihr Bürgermeister in Übereinstimmung mit dem gesamten Gemeinderat alle Gondelsheimerinnen und Gondelsheimer dazu auf, mit ihrer Unterschrift ein Zeichen zu setzen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Ihr

Markus Rupp, Bürgermeister

Ramba Zamba Kinderfaschingsparty in Gondelsheim

Ein Spaß für die ganze Familie!

Am Sonntag, 2. März 2025 in der Saalbachhalle Gondelsheim

Nach großem Interesse und zahlreichen Anfragen aus der Bevölkerung, können wir bestätigen: Auch in 2025, genauer am Sonntag, dem 2. März 2025 steigt sie wieder, die beliebte Ramba Zamba-Kinderfaschingsparty!

Das bunte Event, organisiert von Uli Lange (Bretten) und seinem Kuratorium „Festival der Guten Taten“ sorgte in den Vorjahren stets für eine volle Saalbachhalle in Gondelsheim.  Lange hat wieder ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt, das Musik, Spiele und kreative Aktivitäten für unsere Kleinen umfasst.

Selbstverständlich wird in bewährter Weise durch den Turnverein Gondelsheim auch für das leibliche Wohl gesorgt, sodass einem unvergesslichen Nachmittag nichts im Wege steht.

Alle kleinen Narren dürfen sich wieder auf ein ausgelassenes Faschingstreiben freuen, das wie gewohnt viele Überraschungen und jede Menge Spaß bieten wird.

Der Vorverkauf der Eintrittskarten (5 Euro) startet in Kürze. Diese sind wie gewohnt im Bürgerbüro der Gemeinde Gondelsheim erhältlich. Schnell sein lohnt sich, denn die Tickets sind erfahrungsgemäß heiß begehrt!

Die Ramba Zamba-Kinderfaschingsparty ist eine tolle Gelegenheit, um sich mit Freunden und Familie zu treffen, die fünfte Jahreszeit zu feiern und dabei die Kleinen in fantasievollen Kostümen zu bewundern. Also: Schon jetzt den 2. März rot im Kalender markieren und die Vorfreude auf ein buntes Spektakel genießen!

Geänderte Öffnungszeiten im Bürgerbüro bis zu den Bundestagswahlen:

Montag-Nachmittag bleibt vom 20. Januar bis 28. Februar geschlossen                

Aufgrund eines personellen Ausfalls im Bürgerbüro und den zusätzlich hinzukommenden Arbeiten zur Vorbereitung und Durchführung der vorgezogenen Bundestagswahl am 23. Februar 2025, ändern sich die Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Gondelsheim vorübergehend.

Vom 20. Januar bis 28. Februar 2025 wird der Montagnachmittag geschlossen bleiben; an den anderen Tagen hat das Bürgerbüro zu den üblichen Zeiten geöffnet.

Wir bitten um Ihr Verständnis und stehen Ihnen zu den übrigen Öffnungszeiten weiterhin wie gewohnt zur Verfügung.

Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte direkt an das Bürgerbüro

Tel.:  07252/9444-0

Mail: buergerbuero@gondelsheim.de

Geänderte Öffnungszeiten (20.01.-28.02.2025)

Montag:              08:00 – 12:00 Uhr

Dienstag:            geschlossen

Mittwoch:           08.00 – 12:00 Uhr und 14:00 –  18:00 Uhr

Donnerstag:      08:00 – 12:00 Uhr

Freitag:               08:00 – 12:00 Uhr 

Neues aus dem Jugendtreff Bounty

Ein Schelm, wer Böses dabei denkt

Vielleicht erinnern Sie sich noch an unseren „Jugendtreff-Schlingel“ (Mitteilungsblatt 50/2023 / 02/2024). Lassen Sie sich gesagt sein, der Schelm hat nichts verlernt! Mit seinem unschuldigsten Lächeln sucht er uns freitags im Teentreff auf und spricht: „Ich möchte mir ein Getränk kaufen.“ Das Lächeln wird breiter und breiter (und vielleicht eben ein klein wenig fieser), wenn er das Geld hervorkramt. Florian lässt sich immer wieder einen neuen Streich einfallen, um uns, die wir keine unendlich große Wechselgeldmenge haben, in pekuniäre Nöte zu bringen. Da zückt er voll heimlichen Vergnügens den großen Schein, um sein kleines Getränk für 90 Cent zu bezahlen.

Natürlich »schlagen« wir bei solchem Schabernack schon auch mal zurück! So etwa am vorvergangenen Freitag, als unser Schlingel auf seinen großen Einkauf sein Rückgeld sämtlich in 20-Cent-Stückchen erhielt. Doch das Grinsen über die vermeintlich gelungene »Racheaktion« erstarb auf unseren Lippen: Denn, dieser Bube freute sich auch noch darüber.

„Das habe ich mir gewünscht“, sprach er – voller Behagen über den prallgefüllten Geldbeutel. Diesen »Krieg«, so scheint es, können wir nicht gewinnen. Just am letzten Freitag kam Florian wieder und sagte in völliger Unschuld sein Sprüchlein: „Ich möchte mir ein Getränk kaufen.“

Da wir ein ums andere Mal darauf hineinfallen, öffneten wir ohne Arg den Getränkeschrank. Da klimperte es schon verdächtig, als dieser Spaßvogel eine prallgefüllte Handvoll Rotgeld hervorzog und uns (mit natürlich gänzlich engelsreiner Miene) entgegenstreckte. Selbstverständlich stimmte die Summe wie abgezählt.

Also wirklich: »Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!«

Mit diesem nicht wirklich Ernst zunehmenden Bericht starten wir ins Jahr 2025, das bereits wieder ein attraktives Programm bereithält.

Terminvorschau:

  • Tik-Tok-Trend »Gurkensalat« am Freitag, 31. Januar im Abendtreff.
  • Der nächste offene Sonntag ist am 09. Februar.
  • Wir kochen kroatisch: Čufta mit Hela am Freitag, 14. Februar.
  • Bounty-Tischtennisturnier am Sonntag, 23. Februar.
  • Winterferien-Aktion: Schlittschuhlaufen am Mittwoch, 05. März.
  • Winterferien-Aktion: Kinobesuch am Donnerstag, 06. März.

Weitere Infos und Anmeldungen wie immer bei uns im »Bounty«.

Michael Klebon im Namen des »Bounty«-Teams

Auftakt dreitägiger Obstbaumschnittkurs in Gondelsheim

Theorie und Praxis des Baumschnitts

Der Landschaftserhaltungsverband Landkreis Karlsruhe (LEV) veranstaltet zusammen mit der Gemeinde Gondelsheim seinen jährlichen dreitägigen Streuobst-Trimix und startet im Februar mit einem Winterschnittkurs für Streuobstbäume.

Am Donnerstag 20. Februar werden Stephan Heneka, Fachwart und geprüfter Obstbaumpfleger, sowie Thomas Hauck, Fachwart und Vorsitzender des Obst- und Gartenbauvereins Neibsheim sowie Baumpfleger der Gemeinde Gondelsheim, die theoretischen Grundlagen des Obstbaumschnitts im Rahmen eines Vortrags präsentieren. Beginn ist um 18:30 Uhr in der Saalbachhalle in Gondelsheim.

An der praktischen Umsetzung der vorgestellten Grundlagen können alle interessierten Personen dann am Samstag 22. Februar in Gondelsheim auf der Streuobstwiese ortsauswärts Richtung Jöhlingen (K3506) aktiv teilnehmen.

Die Streuobstwiese wird ausgeschildert sein. Beginn am Samstag ist um 14:00 Uhr. Bitte hierfür eigenes Werkzeug mitbringen. Für eine kleine Stärkung ist gesorgt.

Die dreiteilige Kursreihe zum Thema Streuobst wird dann im Mai mit einem Mäh- und Dengelkurs einschließlich einer kurzen Einführung zum Sommerriss fortgesetzt. Diese Veranstaltung wird am 17.05.2025 ebenfalls auf der Streuobstwiese in Gondelsheim stattfinden.

Für Anmeldung, Fragen oder Anregungen können Sie sich an Franziska Fritz vom LEV wenden (Telefon: 0721/936-86910, Email: LEV@landratsamt-karlsruhe.de).

Herzlichst

Ihr

Markus Rupp, Bürgermeister