Der Bürgermeister informiert KW 19

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

in diesen Tagen kehrt so langsam wieder die vor-pandemische Normalität in die Gemeinde zurück, soweit Normalität angesichts des Ukrainekriegs überhaupt einkehren kann.

So rückt das versprochene Bürgerfest immer näher. Die Titelseite belegt dies.  

Dreitägiges Bürgerfest

vom 27. bis 29. Mai 2022 als Dankeschön für alle Gondelsheimer

Rupp: „Endlich können wir wieder das Miteinander genießen“

„Jetzt wird gefeiert“, sagt Bürgermeister Markus Rupp und fügt hinzu: „Die Gondelsheimerinnen und Gondelsheimer mussten in den zurückliegenden zwei Corona-Jahren auf so viel verzichten. Deshalb haben sie es verdient, endlich wieder unbeschwert das Miteinander zu genießen.“ Dazu bietet das erst- und einmalig stattfindende Bürgerfest beste Gelegenheit. Von Freitag, 27. Mai, bis Sonntag, 29. Mai, wird der Rathausplatz zum Ort der Geselligkeit, der Lebensfreude und der persönlichen Begegnung. „Ich hatte versprochen, dass wir die vielen ausgefallen Feste und Veranstaltungen nachholen werden und dieses Versprechen wird nun eingelöst“, betont Rupp.

Gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft Gondelsheimer Vereine (AGG) hat die Verwaltung ein sowohl musikalisch wie gastronomisch abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt. „Da ist garantiert für alle Altersgruppen und alle Vorlieben was dabei“, davon ist AGG-Vorsitzender Marc Bürker überzeugt. Zwei Foodtrucks mit Burger-Spezialitäten sowie einem Langos und Crepes-Angebot und traditionelle Grillspezialitäten der örtlichen Metzgerei Muckenfuß sorgen für die kulinarische Vielfalt. Cocktails, Getränkestände, ein Bierwagen sowie beste Tropfen des renommierten Weinguts Klenert (Münzesheim) runden das gastronomische Verwöhnprogramm ab.

Beim Unterhaltungsteil wurde auch an den Gondelsheimer Nachwuchs gedacht. Der kann die ausgefallene Faschingsveranstaltung nachholen. „Ramba Zamba“ heißt es am Sonntagnachmittag ab 14.00 Uhr für Mädchen und Jungs. Schlager, Rock, Pop, Funk – das Musikprogramm spricht jede Musik-Vorliebe an. Los geht es am Freitagabend – Essen & Trinken ab 18.00 Uhr und Band ab 19.30 Uhr – mit der besten Coverband der Region, „Sudden Inspiration“ aus Bretten und ihrem Repertoire mit Songs aus den aktuellen Rock-, Pop- und Funkcharts sowie „Evergreens“. Besuch aus der Pfalz hat sich für den Samstagabend (gleiche Zeiten wie freitags) angesagt mit „Dums & The Band“. Klassiker von U2, Police oder Phil Collins sind deren Steckenpferd. Zum Ausklang am Sonntagabend ab 18.00 Uhr wird es dann besinnlicher und melodischer mit der Tanzband die „Romanticas“.

Eine besondere Attraktion des Bürgerfestes ist das Magic Sky-Zelt. Das ist ein modernes Zelt mit rund zehn Meter Durchmesser, einem wetterfesten Dach und offenen Seiten. Dieses wird von der Firma dlp-motiv zur Verfügung gestellt.

Das weltweit engagierte und in Walzbachtal ansässige Unternehmen kümmert sich ebenfalls um die Bühnentechnik.

Steigende Nichtschwimmerzahl

Gondelsheimer Nachwuchs hat viel Spaß beim Schwimmkurs in Heidelsheim

Die Gemeinde Gondelsheim und zwei Fachkräften haben Schwimmkurse für Kinder ins Leben gerufen

Quelle: BNN Brettener Nachrichten vom 5. Mai 2022 von Claudia Pospieszczyk

Die Gemeinde Gondelsheim lässt ihre Kinder vorbereitet zum Schwimmen gehen. Angesichts langer Wartelisten für Schwimmkurse hat Bürgermeister Markus Rupp (SPD) Verantwortung übernommen und in Kooperation mit den Schwimmlehrern Thorsten Kolein und Kai Widenmeyer Gondelsheimer Eltern ein Schwimmkursangebot für Kinder ermöglicht. Neben Sponsorengeldern der Sparkasse hat auch die Gemeinde ihre Kasse geöffnet und Geld für das Projekt zur Verfügung gestellt.

„Eine halbe Stunde nach der Veröffentlichung des Angebotes waren bereits rund 35 der 40 Plätze vergeben“, sagt Rupp und freut sich über die große Resonanz. Dass Kinder schwimmen lernen, ist ihm ein besonderes Anliegen. „Die Zahl der Kinder zwischen fünf und sieben Jahren, die nicht schwimmen können, steigt. Uns war als Gemeinde wichtig, unseren Teil dazu beizutragen, dem entgegenzuwirken.“

Bei den sonntäglichen Kursen im Heidelsheimer Schwimmbad fällt vor allem eines auf: Die Wasserratten im Alter ab fünf Jahren sind diszipliniert und konzentriert bei der Sache. Zu verdanken ist das den Schwimmlehrern Thorsten Kolein und Kai Widenmeyer. Die zwei Männer schaffen es, die Nachwuchsschwimmer mit einer Mischung aus viel Spaß, Vertrauen und gelegentlicher Strenge zu motivieren. „Wir haben viel Erfahrung im Umgang mit Kindern. Als Sportlehrer geben wir an unseren Schulen Schwimmunterricht und geben schon lange Kurse bei der Bruchsaler Volkshochschule“, erzählt Thorsten Kolein.

Dass die Männer zufällig auch noch beste Freunde sind, macht sie zu einem unschlagbaren Duo im Schwimmbad. Gegenseitiges Vertrauen und ein wachsames Auge auf die Schwimmschüler sind unabdingbar.

„Viele trauen sich aus Angst vor Badeunfällen nicht zu, schwimmen zu unterrichten“, nennen sie Gründe für lange Wartelisten bei Schwimmkursen. Die Schwimmeinheiten dauern 45 Minuten. Nach Aufwärmübungen mit Tierbewegungen von Frosch, Storch oder Känguru lernen die kleinen Wasserflöhe Bewegungsabläufe und haben schließlich noch eine kurze Spielzeit im Wasser.

Der Unterricht endet mit einem gemeinsamen Gespräch über das Erlernte. Hausaufgaben wie Trockenübungen auf einem Stuhl gibt es ebenfalls. „Anders als Radfahren ist es für mich lebensnotwendig, dass mein Kind schwimmen lernt. Ich bin Thorsten Kolein, Kai Widenmeyer und Bürgermeister Markus Rupp wahnsinnig dankbar für das tolle Angebot“, sagt Sandra Melichar aus Gondelsheim. Ihre fünfjährige Tochter Malea lernt gerne schwimmen. „Die Übungen am Anfang wie der Storch sind witzig“, erzählt das Mädchen. Schwierig findet sie die Kombination von Arm- und Beinbewegungen.

Das findet auch der sechsjährige Emil. „Das Wasser ist warm, man schluckt manchmal auch versehentlich kurz Wasser, aber ich habe keine Angst“, betont er. Seine Mama, Inga Keller aus Gondelsheim, ist beruhigt, dass ihr Sohn den Kurs besucht. „Während Corona waren die Schwimmbäder geschlossen. Es ist erleichternd zu wissen, dass Emil schwimmen lernt, denn das ist lebensnotwendig.“

Kuchen- und Backwarenverkauf der Klasse 3a

für die Spielgruppe ukrainischer Kinder in Gondelsheim

Tolle Spendenaktion der Klasse 3a unserer Kraichgau-Gemeinschaftsschule Gondelsheim für die Spielgruppe der ukrainischen Flüchtlingskinder.

Am 29. April wurden Kuchen, Waffeln, Wraps, Pizzabrötchen und mehr in der Schule verkauft. Zusammen kam die stolze Summe von 362 Euro.

Diese überreichte eine Delegation der 3a am vergangenen Montag an Bürgermeister Markus Rupp.

Neues aus dem Jugendtreff Bounty

Пельмені / Вареники –

Ukrainische Küche

In Wiederaufnahme unserer »Internationalen Kochwochen« kochten wir ukrainisch – und zwar auf ausdrücklich geäußerten Wunsch einer unserer Gäste: »Pelmeni«. Das sind gefüllte Teigtäschchen, die in Größe und Aussehen an Tortellini erinnern.

Dazu lernten wir, dass es nicht nur die verschiedensten Füllungen gibt (wir versuchten uns an vier Varianten), sondern auch eine typisch ukrainische Form: genannt »Wareniki«, bei welcher das Teigtäschchen nicht zur runden Schnecke eingerollt, sondern in Hörnchenform gelassen und an den Rändern kunstvoll geflochten wird. An diesem Tag, an dem das Abendtreffpublikum stark vertreten war, entführten uns unsere ukrainischen Gäste in deren Kochkultur, welche uns nicht sonderlich fremd erscheint. Aus eben diesem Grund hatten wir auch die gut vergleichbaren »Maultaschen« als typisch (süd-)deutsches Traditionsgericht gewählt, um Ähnlichkeiten (sogar Gemeinsamkeiten) in den beiden Landesküchen erschmecken zu können.

Wie schmeckten denn nun die Pelmeni beziehungsweise Wareniki? Lecker! Wer hätte es auch anders erwartet. Und zwar ganz gleich ob mit Fleisch-Zwiebel- oder vegetarischer Kartoffelstampf-, Kraut-Zwiebel- oder mit Frischkäsefüllung. Sehr zugute kamen dem Gericht noch die beiden in Öl eingelegten Dips: einmal in Form gedünsteter und gewürzter Zwiebeln, einmal in einer Zwiebel-Speck-Variante.

Wirklich stolz konnten unsere Ukrainerinnen sein, nicht nur, weil ihre traditionelle Landesküche bei uns so gut ankam, sondern besonders auch, weil sie das Gericht noch nie zuvor selbst gekocht hatten und aus der Erinnerung an das Kochen ihrer Großmütter lebten. Mit einiger Improvisationskunst, gegenseitigen Tipps und einer gehörigen Portion Wagemut zauberten wir ein leckeres ukrainisches Mahl.

Terminvorschau:

  • Am Freitag, 20 Mai, muss der Jugendtreff leider wegen einem beruflichen Pflichttermin geschlossen bleiben.
  • Der nächste offene Sonntag ist am 22. Mai.

Euer AWO-Jugendtreff-Team (Matthias und Michael Klebon, Andrea Mergel)

Zensus 2022

Auch in Gondelsheim wird befragt

Elf Jahre nach der letzten Volks-, Gebäude- und Wohnungszählung findet zum Stichtag 15. Mai 2022 wieder ein bundesweiter Zensus statt. Auch in Gondelsheim erhalten ausgewählte Einwohnerinnen und Einwohner bald Post von der Erhebungsstelle.

Damit folgt Deutschland einer Verordnung der Europäischen Union, die die Mitgliedstaaten zu dieser Aufgabe verpflichtet.

Auch in Gondelsheim sind knapp 1.500 Personen in Wohnungen Bewohnerinnen und Bewohner in Wohnheimen und Gemeinschaftsunterkünften von den Personenbefragungen im Rahmen des Zensus betroffen.

Die Gemeindeverwaltung Gondelsheim muss wissen, wie viele Menschen im Gemeindegebiet wohnen. Nur dann kann sie für Kindergärten, Schulen, Seniorenheime, Sportanlagen, Bauplätze und vieles andere mehr in der richtigen Größe sorgen.

Nur aufgrund einer korrekten Einwohnerzahl erhält die Gemeinde von Bund und Land zudem Geld für die Erfüllung ihrer Aufgaben.  Alle zehn Jahre wird deshalb überprüft, ob die fortgeschriebenen Einwohnerzahlen jeder Kommune in Deutschland noch richtig sind.

Der „Zensus 2022“ findet in den nächsten Wochen statt. Dieser Zensus ist eine Volkszählung, bei der aber nur ein Teil der Bevölkerung gezählt wird, um Aufwand und Kosten zu reduzieren. Wer zu diesem Bevölkerungsteil, der „Stichprobe“ gehört, zählt also für alle. Dazu erhalten diese Personen in den nächsten Tagen Post von der Zensus-Erhebungsstelle, mit der sich eine Erhebungsbeauftragte oder ein Erhebungs-beauftragter für ein kurzes Gespräch ankündigt, in dem vor allem folgende Angaben abgefragt werden: Vorname und Nachname, Geschlecht, Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit, Familienstand und Wohnstatus (Haupt- oder Nebenwohnung).

Bei einem Teil der Bevölkerung werden im Anschluss noch einige Angaben unter anderem zu Bildung und Erwerbstätigkeit sowie zum Beruf abgefragt. Dies geschieht entweder im Rahmen eines Interviews, oder die Erhebungsbeauftragten übergeben persönliche Zugangsdaten für einen Online-Fragebogen, mit dem alle Fragen zu beantworten sind.

Auf Wunsch kann den Auskunftspflichtigen auch ein Papierfragebogen zum Selbstausfüllen ausgehändigt werden. Alle 12 Gondelsheimer Erhebungsbeauftragte der Erhebungsstelle sind auf den Datenschutz und die Geheimhaltung verpflichtet und besitzen einen Interviewerausweis, über den sie sich zusammen mit einem amtlichen Lichtbildausweis vor Beginn der Befragung legitimieren können.

Der Kreistag beschließt Kreisstraßenprogramm für die Jahre 2022 bis 2026 – Gondelsheim ist gut mit dabei!

Der Landkreis Karlsruhe hat sein Kreisstraßenprogramm 2022 bis 2026 sowie sein diesjähriges Programm zur Erhaltung der Fahrbahnen und Bauwerke vorgestellt. Der Kreistag stimmte beiden in seiner Sitzung, die am Donnerstag, 28. April, in der Altenbürghalle Karlsdorf-Neuthard stattfand, einstimmig zu. Das zurückliegende Programm von 2017 bis 2021 zeigt außerdem positive Wirkung: Durch frühzeitiges Eingreifen konnten kostenintensive Schäden vermieden und die Substanz verbessert werden.

Der Landkreis Karlsruhe unterhält ein Kreisstraßennetz mit einer Länge von insgesamt rund 280 Kilometern. Nachdem der Zustand der Straßen erfasst und die Planungen eng mit den Gemeinden und Städten abgestimmt wurden, ergibt sich in den nächsten fünf Jahren für die Sanierung und Erneuerung der Fahrbahndecken ein Bedarf von rund zwölf Millionen Euro. Hinzu kommt, dass der Landkreis die Baulast von 75 Bauwerken wie zum Beispiel Brücken, Stützmauern oder Fußwege trägt, die in regelmäßigen Abständen geprüft werden müssen. Über die Hälfte davon sind in einem guten bis sehr guten Zustand. Die Kosten für die anstehenden Sanierungen werden in den kommenden fünf Jahren rund drei Millionen Euro betragen. Die anstehenden Bauprojekte und Sanierungen von Radwegen werden von der Landkreisverwaltung im Laufe des Jahres gesondert vorgestellt.

In den vergangenen fünf Jahren investierte der Landkreis rund 10,5 Millionen Euro in die Sanierung von Fahrbahndecken sowie weitere drei Millionen Euro in die Sanierung von Bauwerken. Ein Großteil der Maßnahmen konnte frühzeitig am Markt platziert und dadurch sehr gute Preise erzielt werden. Durch gezielte Aus- und Umbaumaßnahmen konnte das Netz optimiert und in seiner Substanz verbessert werden.

Bis zum Jahr 2026 sind folgende 42 Straßen vorgesehen: K3500 Ortsdurchfahrt Gondelsheim, Teilabschnitte der K3501 Untergrombach–Obergrombach und Obergrombach– Gondelsheim, der K3502 Obergrombach–Helmsheim und der K3503 B293 – Oberacker), die K3506 Ortsdurchfahrt Jöhlingen, laufende Erhaltung der K3506 Jöhlingen–Gondelsheim), die K3506 Gondelsheim– Neibsheim, K3509 Ortsdurchfahrt Sulzfeld, K3512 Ortsdurchfahrt Flehingen, K3514 Landshausen bis zur Kreisgrenze, K3517 Ortsdurchfahrt Eichelberg und freie Strecke,  K3518 von der L552 bis Eichelberg, K3521 Östringen bis zur Kreisgrenze, die Ortsdurchfahrten K3522 Kronau und K3522 Mingolsheim, die K3526 Teilstrecke Bruchsal und B35, die Ortsdurchfahrten K3529 Neuthard und K3531 Graben, die K3533 Graben bis B36, die K3534 Teilstrecke Rheinsheim–Huttenheim, die Ortsdurchfahrten K3537 Oberhausen und K3538 Rheinhausen, die K3539 Teilstrecke L559 bis Staffort, die K3544 zwischen Spessart und L613, die K3548 Ortsdurchfahrt Waldprechtsweier, die K3551 zwischen Völkersbach und der L608, die K3553 von Schöllbronn bis zur K3554, die Teilabschnitte der K3555 Pfaffenrot, K3556 Ittersbach und K3556 Spielberg, die K3556 Ortsdurchfahrt Reichenbach, die Teilabschnitte K3562 Langensteinbach bis zur Kreisgrenze, K3568 zwischen Sprantal und Bretten,  die K3570 Ortsdurchfahrt Ruit, die K3574 zwischen Wiesental und der L602, die K3575 Teilabschnitte zwischen Bruchsal und Kronau B35a bis L555, die K3578 Ortsdurchfahrt Oberhausen, die K3581 Teilabschnitt Forchheim–Ettlingen, die K3582 Teilabschnitt Ortsdurchfahrt Malsch, die K3587 von Kirrlach bis zur Kreisgrenze und die K3588 zwischen Philippsburg und der B35.

Daneben stehen 26 Bauwerke zur Sanierung an: die Stützmauer K3500 Gondelsheim, die Brücke über die Bahnlinie Karlsruhe-Heilbronn im Zuge der K3505 Bauerbach, die Dorfbachbrücke im Zuge der K3506 Neibsheim, die Saalbachbrücke im Zuge der K3506 Gondelsheim, zwei Stützmauern der K3522 Mingolsheim, die Überführung der K3575 bei Weiher, die Saalbachbrücke Karlsdorf im Zuge der K3528, die K3531-Überführung der Bahnstrecke Karlsruhe-Mannheim bei Graben, die Pfinzkanalbrücke im Zuge der K3534 Huttenheim, die Beiersbachdurchlässe 1–5 der K3546 Ettlingenweier, der Moosalbdurchlass der K3553 Schöllbronn, die Albbrücke K3554 Spielberg, die DB-Brücke Karlsruhe-Heilbronn im Zuge der K3566 Dürrenbüchig, die Salzachbrücke K3569 Bretten, die Überführung der Bahnlinie Karlsruhe-Mannheim bei Graben   im Zuge der K3574 und des Holzmüllerrichtwegs im Zuge der K3575 Langenbrücken, der Flutdurchlass bei der K3575 Ubstadt-Weiher, die Grundwasserwanne der K3579 Friedrichstal, die Heglachbrücke K3579 Friedrichstal Süd, die Pfinzbrücke und Weingarterbachbrücke im Zuge der K3579 Staffort, der Fußweg Hagsfelder Weg K3580 Eggenstein, der Feldweg Durlacher Weg K3580 Eggenstein sowie die Überführungen Duttlacher Graben und Kriegbach bei Kirrlach im Zuge der K3587 sowie die Überführung Giesgraben in Rheinsheim im Zuge der K3588.

Herzlichst

Ihr

Markus Rupp, Bürgermeister