Der Bürgermeister informiert KW 45

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

die B35 wird nun seit knapp zwei Wochen einspurig durch Gondelsheim geführt. Der Gemeinderat hatte sich für diese unpopuläre Maßnahme in enger Abstimmung mit dem Landratsamt Karlsruhe und dem Regierungspräsidium Karlsruhe ausgesprochen, alleinig mit dem Ziel, die Bauzeit des Fahrbahndeckeneinbaus auf der B35 zu verkürzen.

Denn wenn ab April 2020 der Bahnübergang vollgesperrt und die B35-Baustelle noch nicht beendet ist, dann bricht der Verkehr in der Region endgültig zusammen und der Westteil Gondelsheims kann auch nicht mehr über Neibsheim-Büchig ausweichen, möglicherweise notwendige Schienenersatzverkehre (Bus) für unsere Schüler wären undenkbar, Rettungseinsätze extrem schwierig. Sie wissen das ja in der Zwischenzeit.

Ich stehe mit Ihnen ja über das direkte Gespräch, über Email oder Social Media in Dauerkontakt. Viele Ihrer Anregungen haben wir gerne aufgenommen.

Durchleitung einer Fahrbahnspur B35 Flankierende Maßnahmen der Gemeinde Gondelsheim

Unser Paket flankierender Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit unserer Bewohner setzt sich zusammen aus:

Drei Ampeln stehen

Die versprochenen drei Fußgänger-Ampeln stehen an der Brettener Straße, beim Rathaus und bei der Querungshilfe an der Bruchsaler Straße (Höhe Graf-Douglas-Straße). Ein sicheres Queren für Fußgänger, vor allem auch für unsere Kinder und Schüler ist somit gewährleistet. Die ursprünglich zwei Ampeln wurden um eine dritte im Süden aufgrund plausibler Anregungen aus der Bevölkerung ergänzt.

Abstimmung mit Schule und Eltern

Die Schulleitung hat in Abstimmung mit der Gemeindeverwaltung noch vor den Herbstferien ein Schreiben an alle Schülerinnen und Schüler ausgeteilt und sie nochmals mündlich über die veränderte Verkehrssituation und die Regeln beim Queren der Ampel hingewiesen.

Zwei Mütter haben in dieser Woche unseren Gemeindevollzugsbeamten, Herrn Steven Heim, morgens um 7.00 Uhr an den Fußgängerüberwegen unterstützt. Dafür ein herzliches Dankeschön. Von mir haben die beiden Frauen ein Blumensträußchen als Anerkennung erhalten.

Plakataktion „Achtung & Rücksicht“

Grell gelb leuchtend sollen jeweils 8 Plakate in Reihe sowohl in der Brettener als auch in der Bruchsaler Strasse zur Sensibilisierung der LKW- und PKW-Fahrer beitragen. Eine durchaus aufsehenerregende Aktion, die mir beim Grübeln über die Verkehrssituation eingefallen ist, und die dann in kürzester Zeit dank der Mitarbeit des Gondelsheimer Bürgers Dominic Keller und natürlich des Bauhofs umgesetzt wurde.

Blitzer – jeden Tag im Einsatz

Und nun zum Thema „Blitzen”, welches gerade auf Facebook ja eine wichtige Rolle spielt: Auf den Hauptstraßen Gondelsheims wird seit dieser Woche täglich geblitzt und so wird das auch bleiben. Und zwar an wechselnden Standorten. Ich bin dem zuständigen Landratsamt Karlsruhe sehr dankbar, dass es unser Anliegen, welches wir seit den Überlegungen zur Verlegung einer Spur der B35 nach Gondelsheim hinein artikuliert haben, derart unterstützt.  Seit Donnerstag wird auch wieder ein halbstationärer Blitzer eingesetzt, der vom Landratsamt von der Stadt Karlsruhe für den Gondelsheimer Einsatz losgeeist wird. Denn diese Art von Blitzern sind absolut rar. Ich wünsche keinem, der derzeit so stark nach Blitzern ruft, dass er selbst hineinfährt. Und wenn, dann bitte nicht jammern!

Aufweitung des Nadelöhrs „Übergang Brettener in Bruchsaler Straße“ – Warum dort nicht Änderung der Vorfahrtstraßenregelung?

Die Diskussion um eine Änderung der Vorfahrtsregel am Marktplatz haben wir auch im Rathaus und mit dem Landratsamt Karlsruhe geführt.

Drei Gründe, die gegen eine damit zweifellos zu erzielende Verflüssigung des Verkehrs sprechen: Eine Änderung der dortigen Vorfahrtsregelung würde u.E. zu großen Problemen am Bahnübergang führen (enormer Rückstau), die Hauptstrasse wäre noch besser als „Rennstrecke“ geeignet und „gewohntes“ Verkehrsverhalten würde verändert und damit zu höherer Unfallgefahr führen.    

Sonstiges

Deutlich spürbar ist festzustellen, wenn es auf der A8 etwa bei Karlsbad zu Problemen kommt. Dann erhöht sich das Verkehrsaufkommen durch in Pforzheim abfahrende Kfz stark.

Die Bauarbeiten auf der B35 laufen gut. Teilweise melden Anwohner Arbeitszeiten von 7.00 bis 19.30 Uhr. Die westliche Fahrbahn ist bis auf eine rd. 300 Meter lange Vollausbau-Strecke beinahe komplett mit der Rohdecke versehen.

Am Donnerstag letzter Woche hakte es auf der Baustelle, Deshalb hatte ich das Regierungspräsidium Karlsruhe erneut angeschrieben, mit der Bitte den Druck auf die Baufirma entsprechend hoch zu halten, damit der Bauzeitenplan mit einer dreiwöchigen Verkürzung der Bauzeit eingehalten werden kann und die B35 Mitte Dezember 2019 wieder wie geplant nach außen gelegt wird.

Und noch eine Frage wurde an mich herangetragen, bezüglich der leidenden Kreisstraßen: Die Brettener, Bruchsaler und Obergrombacher Strasse werden 2021 mit einer neuen Fahrbahndecke versehen. Das war ursprünglich für 2020 angedacht, aber wegen Sperrung Bahnübergang von uns als Harakiri ausgesetzt. Deshalb ist das nun 2021 vom Landkreis Karlsruhe vorgesehen!

Sanierung der Schnellbahnstrecke Mannheim-Stuttgart vom 10. April bis 21. Oktober 2020

Halbjährige Sperrung des Bahnübergangs Gondelsheim Bisherige Maßnahmen und Erreichtes im Check

Einsatz von Rettungskräften

Bürgermeister Markus Rupp akzeptierte beim Gespräch mit der DB AG vor Ort keine komplette Schließung des Bahnübergangs auf Grundlage eines Antrags beim Eisenbahnbundesamt. Danach würden sich die Schranken nämlich nicht mehr öffnen. Die Schließung des Bahnübergangs Gondelsheim erfolgt über eine strassenverkehrliche Anordnung des Landratsamts Karlsruhe. Dadurch ist der Bahnübergang zumindest bei Großschadenslagen für die Rettungskräfte passierbar. Dabei kann der Bahnverkehr – wie schon heute – durch eine Mitteilung der Rettungsleitstelle gestoppt werden.

DRK
Während der Gewerbeschau zur Kerwe in der Saalbachhalle kam es zu einem kurzen spontanen „Arbeitstreffen“ zwischen Bürgermeister Markus Rupp, DRK-Kreisgeschäftsführer Jörg Biermann und der Bereitschaftsleitung des DRK Gondelsheim. Es wurde dabei explizit über die Sperrung des Bahnübergangs im nächsten Jahr gesprochen und die daraus resultierende Problematik, dass die DRK-Notfallhilfe Gondelsheim den östlichen Teil Gondelsheims in dieser Zeit nicht erreichen kann. Das Ergebnis dieses Arbeitstreffen kann sich sehen lassen. Aus einsatztaktischen Gründen stellt der DRK-Kreisverband für die Zeit der Sperrung einen Krankentransportwagen zur Verfügung.

Dieser wird im Bereich des Schlossstadions stationiert und bei Notfällen durch Helfer der DRK-Notfallhilfe Gondelsheim nach fußläufigem Queren der dortigen Unterführung besetzt. Der DRK OV Gondelsheim bedankt sich beim Kreisverband und bei Bürgermeister Markus Rupp für dieses Ergebnis, welches die beste Notfallversorgung für die Gondelsheimer Bürger sicherstellt.

Bürgermeister gibt diesen Dank gerne an Jörg Biermann, DRK-Chef Claus Steinbach und Bereitschaftsleiter Sven Willi zurück.

Feuerwehr

In den BNN „Brettener Nachrichten“ vom 30. Oktober 2019 nimmt dazu Kreisbrandmeister Jürgen Bordt Stellung: Frage: „Wie könnte das beispielsweise für Gondelsheim aussehen. Die Bahngleise teilen den Ort ja in zwei völlig getrennte Seiten“. Antwort des Kreisbrandmeisters: „Für Gondelsheim könnte bei einer längerfristigen Sperrung auf der Westseite des Ortes die Gondelsheimer Feuerwehr nach wie vor jeden Brand bekämpfen. Für ein Feuer jenseits der Bahnlinie und des geschlossenen Bahnübergangs müsste dann eben die Neibsheimer Wehr anrücken. Die Eintreffzeiten würden dadurch nur geringfügig länger. Die Feuerwehr würden für den Zeitraum der Schließung der Bahnübergänge ihre Alarm- und Ausrückeordnung entsprechend ändern, sodass automatisch sofort die richtige Wehr verständigt wird. Und bei einem großen Schadensfall verfügt die Integrierte Leitstelle auch über einen direkten Draht zur Notfallleitstelle der Bahn. Die kann dann bei Bedarf auch Züge stoppen und den Bahnübergang öffnen.“

Fußgängerbrücke

Das erste mit der Schließung des Bahnübergangs einhergehende Problem ist das der Sicherheit. Es muss sichergestellt sein, dass insbesondere die täglich nach Gondelsheim ein- und auspendelnden rund 200 Schüler gefahrlos die Gleise überqueren können. In diesem Punkt ist die Bahn dem Ansinnen der Gemeinde bereits gefolgt. Es gibt die Zusage, dass am Bahnhof eine provisorische, über die Gleise führende Fußgängerbrücke entsteht. Am 24. Oktober wurde auch darüber vor-Ort beraten. Zweitens hält die Gemeindeverwaltung die bisher gegebenen gewohnten Fußläufigkeiten an der Haltestelle Schlossstadion und beim Bahnübergang – nun mittels einer Brücke für unverzichtbar.  

Temporäre Parkplätze im Westen

Zur Linderung des Trenneffekts werden zusätzliche provisorische Parkmöglichkeiten samt Fahrradabstellmöglichkeiten für Bewohner des Ostteils von Gondelsheim auf der westlichen Gemarkung in unmittelbarer Nähe der Fußgängerunterführung am Schlossstadion beitragen. Die Gemeinde hat hierfür bereits ein Formular entworfen. Dieses wird dann auch auf der Homepage abzurufen sein. Derzeit wird in Gesprächen mit privaten Eigentümern noch geklärt, ob dort weitere temporäre Parkmöglichkeiten entstehen könnten. Nach Klärung werden hier im Amtsblatt die weiteren Details mitgeteilt.  

Evangelische Kirche

Die evangelische Kirchengemeinde stimmt sich derzeit nach Auskunft von Herrn Pfarrer Kammerer mit der katholischen Kirche ab.

Wertstoffhof

In der nächsten Woche findet hierzu ein Gespräch im Rathaus mit dem Leiter des Amtes für Abfallwirtschaft im Landkreis Karlsruhe, Herrn Bartl,statt. Für den im Osten liegenden Wertstoffhof suchen wir im Westen ein Interims-Pendant.

Baustelle B35

Der ganz große Verkehrs-Super-GAU wird versucht durch eine Verkürzung der Bauzeit für die Fahrbahndecke auf der B35 zu verhindern. Gondelsheim erbringt seinen Anteil derzeit durch die einspurige Führung der B35 durch die Gemeinde. Drei Wochen sollen so gewonnen werden laut Verkehrsexperten beim Regierungspräsidium Karlsruhe. Bürgermeister Markus Rupp appelliert an die Behörden nun ihrerseits alles dafür zu tun, dass bis zur Schließung des Bahnübergangs der Verkehr auf der Bundesstraße wieder ungehindert rollen kann.

Die weitergehenden Forderungen an die DB AG seitens der Gemeinde konnten Sie in der letzten Woche ja lesen. Und auch für die Landwirtschaft scheint eine pragmatische Lösung gefunden.

Bürgermeister Markus Rupp bittet um erneute Meldungen im

„Kummerkasten“ für ÖPNV-Nutzer 

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

am 20. November 2019 habe ich einen zweiten Termin im Verkehrsministerium Stuttgart.

Ich würde mich freuen, wenn Sie mir bis dahin nochmals unter Mail: markus.rupp@gondelsheim.de mitteilen würden, ob sich in den letzten Wochen etwas zum Besseren beim ÖPNV entwickelt hat – z.B. weniger Zugausfälle, weniger Verspätungen.

Das leidige Problem eines defekten automatischen Fahrkarten-Entwerters am Bahnhof habe ich nach Erhalt der Nachricht gleich bei der Abellio-Geschäftsleitung gemeldet. 

Bitte nutzen Sie für Ihre Mail den Betreff „ÖPNV-Missstände.

Aus der Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Technik des Kreistags Karlsruhe vom 17. Oktober 2019

Abfallstatistik 

Kreisbürger trennen vorbildlich –

heute schon überdurchschnittlich

viele Bioabfälle erfasst

Kreis Karlsruhe. Die Abfallstatistik legt dar, wie Entsorgungsangebote genutzt und auf welchen Wegen die Abfallmengen über die verschiedenen Wege entsorgt wurden.

Das 48 Seiten starke Werk für das 2018 wurde dem Ausschuss für Umwelt und Technik, der gleichzeitig Betriebsausschuss des Abfallwirtschaftsbetriebs ist, in seiner jüngsten Sitzung vom 17. Oktober vorgestellt. Weil auch Daten aus der Abfallbilanz des Landes Baden-Württemberg sowie vergleichbarer Stadt- und Landkreise aufgeführt werden, kann abgelesen werden kann, wo sich der Landkreis im Vergleich befindet.

388 Kilogramm Abfälle pro Einwohner wurden im Jahr 2018 in den privaten Haushalten eingesammelt. Drei Viertel davon wurden getrennt gesammelt und verwertet, nur 137 Kilogramm mussten als Restabfälle entsorgt werden, was unter dem Landesdurchschnitt von 140 Kilogramm liegt. Dagegen lag die Wertstoffmenge mit 196 Kilogramm pro Einwohner deutlich über dem Durchschnitt von 164 Kilogramm der anderen Stadt- und Landkreise. Ebenfalls weit über dem Landesdurchschnitt von 87 Kilogramm liegen die Grünabfälle: 192 Kilogramm pro Einwohner wurde im Landkreis im Jahr 2018 gesammelt; dies zeigt, dass das flächendeckende Netz an Sammelstellen sehr gut genutzt wird. Insgesamt zeigen die Daten, dass die Bevölkerung im Landkreis Karlsruhe ihre Abfälle überdurchschnittlich gut trennt und die Verwertungsangebote rege nutzt.

Auch im Bereich des Gewerbeabfalls wird den Gewerbetreibenden ein umfangreiches Leistungsangebot gemacht; die Gewerbeabfallmenge liegt mit 51 Kilogramm pro Einwohner deutlich über dem Landesdurchschnitt von 21 Kilogramm. So genannte Siedlungsabfälle, also Abfälle aus Haushalten und vergleichbarer Art ohne Bauabfälle werden zu drei Vierteln stofflich und nur zu einem Viertel energetisch verwertet. Damit wurde die im Kreislaufwirtschaftsgesetz ab dem Jahr 2020 vorgesehene Quote für die stoffliche Verwertung von Siedlungsabfällen von 65 Prozent im Landkreis Karlsruhe bereits im Vorfeld übertroffen. Neben den gewonnenen Sekundärrohstoffen wurden durch die energetische Verwertung von Abfällen fossile Energieträger ersetzt, deren Heizwert einer Menge von rund 30.000 Tonnen Heizöl entspricht und 91.400 Tonnen Kohlendioxid vermeidet.

Abfallanalysen bestätigen, dass im Hausmüll zwar nur noch ein geringer Anteil an Wertstoffen enthalten ist, allerdings bestehen fast 50 Prozent aus Bioabfällen, für die es ab dem Jahr 2021 ein zusätzliches Angebot zur getrennten Sammlung geben wird. Trotz des guten Ergebnisses muss in Zukunft auch im Landkreis für den Klimaschutz noch einiges unternommen werden, um durch die Vermeidung und bei der Entsorgung der Abfälle die Entstehung von klimaschädlichen Gasen zu verringern.

Die Menge an Bodenaushub, der auf den Erdaushubdeponien der Gemeinden und auf der Kreiserdaushubdeponie in Karlsbad-Ittersbach abgelagert wurde, ging um 15 Prozent auf 149.186 Tonnen zurück.

Da das vorhandene Deponievolumen rechnerisch noch für rund neun Jahre ausreicht hatte der Kreistag im Juli 2018 beschlossen, die Vermeidung und Verwertung von Bodenaushub zu stärken und die Schaffung neuer Deponiekapazitäten zu prüfen. Rund tausend Tonnen mineralische Restabfälle wurden auf der Deponie Hamberg im Enzkreis abgelagert. Da diese Deponie aber in den nächsten Jahren verfüllt sein wird, hatte der Kreistag ebenfalls beschlossen, neue Deponiekapazitäten zu schaffen und als ersten Schritt eine Bedarfsanalyse durchzuführen.

Die Abfallstatistik kann von der Homepage des Landratsamtes unter Aktuelles im Sitzungsarchiv unter der AUT-Sitzung vom 17.10.19 abgerufen werden.

Jugendtreff „Bounty“

Guter Besuch am Tag der Offenen Tür

Während unten, um das Rathaus, die Kirchweih brummte, hatten wir oben, im Jugendtreff, an diesem Kerwesonntag unsere Türen geöffnet. Und herein strömten nicht nur unsere üblichen Besucher, sondern auch eine Menge Erwachsener, welche die Gelegenheit zum „Hereinschnuppern“ wahrnehmen wollten. Auch mehrere Gemeinderäte zeigten ein reges Interesse, was uns ehrlich freute. Auch dass einige junge, mögliche zukünftige Gäste das Angebot wahrnahmen, erfreute uns sehr. Während unten betreut wurde, wurden oben, in der Bar, Waffeln gebacken und frisch zubereitete Getränke über den Tresen gereicht. Auch hier war der Zuspruch sehr erfreulich.

Ein herzliches Dankeschön an:

Sophia, die freiwillig den ganzen Sonntag am Waffeleisen stand und als Jugendliche echten Einsatz bewies J,

Herrn Markus Lutz für die willkommene Spende mehrerer Packungen Milch,

Familie Werner für eine Spende für unser Modellbauprojekt sowie einen Bettbezug.

Terminvorschau:

Euer AWO-Jugendtreff-Team (Matthias und Michael Klebon, Andrea Mergel, Sabine Oehlbach)

Einladung zur Gedenkstunde zum Volkstrauertag

Am Sonntag, den 17. November 2019 findet um 10.30 Uhr – im Anschluss an den Gottesdienst in der evangelischen Kirche – am Gefallenenehrenmal die Gedenkstunde zum Volkstrauertag statt.

Ich darf Sie, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, zu dieser Gedenkstunde herzlich einladen.

Ablauf:

Musikstück                        Musikverein „Harmonie“

Gedenkrede                   VdK-Vorsitzender Werner Köhl

Liedvortrag                      Gesangverein „Liederkranz“

Totenehrung und Kranzniederlegung

„Lied vom guten                Musikverein „Harmonie“

Kameraden“

Weihnachtsfeier für Senioren

am 8. Dezember 2019

Am Sonntag, 8. Dezember findet die diesjährige Weihnachtsfeier für Senioren statt.

Veranstaltungsort wird wie in den letzten Jahren wieder die TV-Turnhalle sein, zu der ein Fahrdienst eingerichtet wird.

Im Vordergrund steht auch 2019 das gesellige Miteinander, Zeit zum persönlichen Gespräch.

In den nächsten Ausgaben wird über die Seniorenweihnachtsfeier ausführlicher berichtet.

Herzlichst

Ihr

Markus Rupp, Bürgermeister